Hallo Ihr!
Ich habe ein Anliegen, und vielleicht kann mir jemand eine Einschätzung geben, oder einfach etwas dazu sagen, usw. Ich weiß, dass es für fremde Leuts schwierig sein wird, etwas dazu zu sagen, aber ich versuche mal die Situation zu beschreiben:
Es geht darum, dass ich schon bei Vorstellungsgesprächen in Kliniken war und sie mich aufnehmen würden. Ende letzten Jahres bis ca. März ging es mir sehr schlecht. Totale Überforderung und Depressive Phase. Damals kam in der ambulanten Thera das Thema Tagesklinik auf. Inzwischen geht es mir wieder besser, ich habe ein Medikament, bin kontaktfreudiger, kann für Prüfungen lernen (zumindest für einige). Also, ich fühle mich besser und denke jetzt, dass es mir "zu gut" für mehr therapeutische Intervention geht. Auch wenn von der Therpeuten-Seite es ok ist, mehr Therapie zu machen, also teilstationär zu gehen. Außerdem geht meine ambulante Therapie womöglich langsam zuende (wg. Stundenbegrenzung der Versicherung). Themen gibt es auch genug und manchmal denke ich auch, dass ich noch mehr Thera bräuchte... nur "brennt" es im Moment nicht - so wie ich es sonst kenne und gewohnt bin.
Ich glaube, ich will nur hören, dass ich, auch wenn es mir im Moment besser geht, Hilfe in anspruch nehmen darf. Es fällt mir schwer, mir das zu erlauben - dass es mir besser gehen darf und ich mir unterstützung nehmen kann. Wie ist es denn? Mir ist schon gleichzeitig bewusst, dass das Eis auf dem ich mich Bewege im Moment sehr dünn ist - und trotzdem...
K.A., ob es verständlich ist. Fällt euch was dazu ein? ich würd mich sehr über antworten und hilfreiches freuen.
Danke schonmal fürs lesen bis hierher ,
Amika
Ich habe ein Anliegen, und vielleicht kann mir jemand eine Einschätzung geben, oder einfach etwas dazu sagen, usw. Ich weiß, dass es für fremde Leuts schwierig sein wird, etwas dazu zu sagen, aber ich versuche mal die Situation zu beschreiben:
Es geht darum, dass ich schon bei Vorstellungsgesprächen in Kliniken war und sie mich aufnehmen würden. Ende letzten Jahres bis ca. März ging es mir sehr schlecht. Totale Überforderung und Depressive Phase. Damals kam in der ambulanten Thera das Thema Tagesklinik auf. Inzwischen geht es mir wieder besser, ich habe ein Medikament, bin kontaktfreudiger, kann für Prüfungen lernen (zumindest für einige). Also, ich fühle mich besser und denke jetzt, dass es mir "zu gut" für mehr therapeutische Intervention geht. Auch wenn von der Therpeuten-Seite es ok ist, mehr Therapie zu machen, also teilstationär zu gehen. Außerdem geht meine ambulante Therapie womöglich langsam zuende (wg. Stundenbegrenzung der Versicherung). Themen gibt es auch genug und manchmal denke ich auch, dass ich noch mehr Thera bräuchte... nur "brennt" es im Moment nicht - so wie ich es sonst kenne und gewohnt bin.
Ich glaube, ich will nur hören, dass ich, auch wenn es mir im Moment besser geht, Hilfe in anspruch nehmen darf. Es fällt mir schwer, mir das zu erlauben - dass es mir besser gehen darf und ich mir unterstützung nehmen kann. Wie ist es denn? Mir ist schon gleichzeitig bewusst, dass das Eis auf dem ich mich Bewege im Moment sehr dünn ist - und trotzdem...
K.A., ob es verständlich ist. Fällt euch was dazu ein? ich würd mich sehr über antworten und hilfreiches freuen.
Danke schonmal fürs lesen bis hierher ,
Amika
Sei du selbst! Alle anderen sind bereits vergeben.
~ Oscar Wilde ~
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