Sonnenfee

      Schwerelos das kleine Ding, wie viel Zuversicht es bring‘

      Ja wie eine kleine Fee, saß es auf meiner Tasse Tee

      Plötzlich war es da, noch nie war mir meine Hoffnung so nah.

      Das kleine Ding, ich nenn es Sonnenfee, denn es mir die Sonne in mein gebr*ch*nes Herzen bring‘ und mein Kummer wird für ewig werden ein W*nd*rschöner See der mir ewig Hoffnung bringt
      Ich sperre mein Herz in einen Käfig aus meinen gefrorenen Tränen, dann kann es niemand mehr verletzen.

      Zusammen gehen

      So allein, so klein, immer wieder dein.

      Ich kann nicht sein, ich muss immer sein ganz klein und immer wieder sein dein.

      Ich kann verstehen, und doch will ich sofort von dir gehen.

      ich fühle mich so allein, und ich habe das gefühl niemals sein mein.

      Ich habe das Gefühl immer gelenkt zu werden, dabei möchte ich doch einfach nur eben lernen.

      Ich weiß nicht warum das so schwer zu begreifen ist, du weißt doch wie wichtig du mir bist.

      Aber muss ich nicht mal lernen zu leben, und nicht ständig in deinem schatten gehen?

      Ich kann dich verstehen, doch bitte versuch nicht ständig mit mir einfach zu gehen.

      ich möchte wege allein gehen, mein Leben immer mehr verstehen.

      Du legst mir Steine in den Weg, und W*nd*rst dich warum ich o immer wieder bin zu spät.

      Du begreifst nicht wie ich möchte sein, denn du denkst noch immer ich wäre ewig dein.

      Nein!

      ich bin mein eigen, auch wenn wir beide zu den selben Dingen neigen.

      Ich bin ein eigener Mensch, auch wenn du mich in und aus wenig kennst.

      Lass mich nicht gehen, aber auch nicht ständig in deinem Schatten stehen.

      Nur so können wir lernen zu verstehen, und hand in Hand unsere Wege zu gehen, ohne uns ständig im Weg zu stehen.
      Ich sperre mein Herz in einen Käfig aus meinen gefrorenen Tränen, dann kann es niemand mehr verletzen.
      Ich kann kaum verstehen mich, denn ich bin verloren wegen den Gefühlen durch dich.

      Ich hasse mich, und das durch dich.

      Ich will nicht leiden, doch kann mich nur in N*rb*n kleiden.

      Hab Angst ich verliere den Boden unter den füßen, denn ich will nur noch die kl*ng*n küssen.

      ich weiß nicht mehr wer ich bin, mein leben hat kaum einen sinn.

      ich will leben, doch doch einfach vom Leben gehen.

      ich kann mich nicht lieben, ich verlieren mich in meinen eigenen Kriegen.

      ich weiß nicht wer ich bin, hat hier überhaupt irgendetwas einen Sinn?
      Ich sperre mein Herz in einen Käfig aus meinen gefrorenen Tränen, dann kann es niemand mehr verletzen.

      Niemand versteht

      Die Angst in mir, und das allein wegen dir.

      Es mag einige Zeit her sein, doch diese zeit macht meine Hoffnung zu klein.

      Ich weiß nicht weiter, hab Angst dass meine hoffnung am Leben scheitert.

      Ich kann nicht leben, und genau so wenig kann ich gehen.

      Was soll ich denn noch machen, wenn die anderen über meine Angst nur lachen.

      Sie alle können nicht verstehen, können nur immer weiter von mir gehen.

      Ich selber schicke sie fort, will allein sein an meinem kleinen Ort.

      Niemand kann verstehen, alle sind am gehen.

      ich bin verloren, in einem Leben in das ich enfach hineingeboren.

      Jemand steht auf meiner Seite, doch alle sagen such vor ihm die Weite.

      Aber er war immer bei mir, geschickt wurde er von dir.

      Dieser Jemand kann keine liebe spüren, und doch kann er mich zu Tränen rühren.

      Ihr versteht mein Leben nicht, vielleicht gibt es eben in meinem doch kein Fünckchen Licht.
      Ich sperre mein Herz in einen Käfig aus meinen gefrorenen Tränen, dann kann es niemand mehr verletzen.

      Sie ist wundervoll

      Sie ist ein W*nd*rvolles Wesen, sie lebt mit ihren eigenen Thesen.

      sie gibt mir Halt,zwischen uns ist kein Neid,

      wir teilen das gleiche Leid,und wir geben uns den benötigten Halt.

      Sie hält mich an Leben, hintert mich am Gehen.

      Sie weiß wer wir sind, und wo das wirkliche Leben beginnt.

      Mit ihr möchte ich gehen, denn sie kann mit mir zusammen im Sturm bestehen.

      Sie ist W*nd*rbar, denn nur sie ist mir ganz nah.

      Ihr worte haben mein Herz berührt und sie hat mich zu ihrem Heiligtum gekürht.

      Sie hat mich erinnernt wo ich hingehöre und mir gezeit wo ich nur störe.

      Mit ihr möchte ich gehen, denn mit ihr werde ich alle stürme überstehen.
      Ich sperre mein Herz in einen Käfig aus meinen gefrorenen Tränen, dann kann es niemand mehr verletzen.

      Vielleicht

      hin und her g*schl*g*n von den Wellen des Lebens, erschöpft von dem ständigen nach dem Richtigen streben.

      Der Wunsch des Ewigenschlafes so nah, stehe am abgrund so star, denn die Hoffnungslosigkeit ist viel zu nahe.

      Sie hält mich,doch sie glaubt an die dunkelheit nich'

      Ich weiß nicht wo ich hingehöre, habe das Gefühl dass ich alles zerstöre.

      Ich weiß dass die kalte Frau mir bringen wird mein Leben, denn dann kann ich gemeinsam mit ihr alles durchstehen.

      Alle wollen sie mir nehmen, und niemand möchte neben mir stehen.

      Sie alle verstehen nicht, denn sie alle wollen nur geben Licht.

      was ist wenn ich es nicht haben will, fragt sich niemand warum ich bin so still?

      Ich möchte gehen und doch bleib ich stehen.

      Ich bin verwirrt, vielleicht habe ich mich in meinem Wunsch geirrt?
      Ich sperre mein Herz in einen Käfig aus meinen gefrorenen Tränen, dann kann es niemand mehr verletzen.

      Alles vorbei

      Ich habe wieder alles kaputt gemacht, verloren die nächste schlacht.

      Ich bin allein, und fürs Leben wieder viel zu klein.

      Bin unfähig zum Leben, werde wohl wieder von euch gehen.

      ich kann verstehen das alles nicht, mir fehlt in meinem Leben das Licht.

      Alles kaputt gemacht habe ich, und verloren habe ich wohl auch dich.

      Ich bin unfähig zum leben, kann nun wieder von euch gehen.

      ich werde wieder am Abgrund stehen, und werde nicht mehr im Wege euch stehen.

      Ich habe alles kaputt gemacht, verloren die letzte Schlacht.

      Ich bin verwirrt, habe ich wohl im Leben geirrt.

      Alles wieder kaputt, alles liegt im Schutt.

      ich bin Schuld, am Ende jeder mit seiner Gedult.

      Ich bin allein, und zum Leben viel zu klein.

      Alles kaputt gemacht, und dabei noch fröhlich gelacht.

      Ich bin nicht fähig zum leben, mein Wunsch so groß von euch zu gehen.

      Alles vorbei...



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      Ich sperre mein Herz in einen Käfig aus meinen gefrorenen Tränen, dann kann es niemand mehr verletzen.
      ...und die kleine Prinzessin machte das Licht aus was ihr im Leben Halt gab. Sie merkte es nicht mal, dass sie es tat. Ihr wurde es erst bewusst als das Licht zu ihr sprach: "Schau was du gemacht hast." Doch da war es schon zu spät. Die kleine Prinzessin hatte das Licht was ihr Halt im Leben gab schon wieder v*rl*tzt. Wie konnte sie nur so kalt sein? Die ganze dunkle, kalte Nacht lag sie da und schaute in den Sternenhimmel. sie weinte, so bitterlich. Ihre so wieso schon traurigen Augen waren voller schm*rz. Was hatte sie bloß wieder getan? Ihr kleines Herz schm*rzte. Ihr ganzer Körper tat ihr vor Verzweiflung weh. Die ganze Nacht lag sie zusammen gerollt, wegen den schm*rz*n, wach und weinte. Sie weinte um ein Licht was sie wieder v*rl*tzt hatte. Sie weinte um ein Licht was ihr doch so wichtig war, dessen Nähe sie zulassen wollte, und doch schob sie dieses Licht immer wieder von sich. Kämpfte gegen dieses W*nd*rbare Licht an. Was tat sie da bloß immer? Wie konnte sie einem Wesen wehtun was sie so liebte, wie konnte sie gegen ein Wesen kämpfen was sie in sein Herz geschloßen hatte? Sie wusste es nicht. Sie war so verzweifelt, dass sie weinte und am liebsten schreien wollte, doch sie durfte nicht schreien, dann würde sie die so friedlich schlummernden heilen Seelen wecken. So lag sie allein die ganze Nacht wach und weinte um das so W*nd*rbare Licht, was ihr so wichtig war und welches sie tag täglich von sie schob weil sie die Nähe nicht ertragen konnte...

      ....und dann fragte sich die kleine prinzessin wozu sie lebte und wozu sie kämpfte aus ihrer Schlucht heraus zu kommen wenn sie doch so wieso alle von sich schob. Wozu sollte sie kämpfen wenn sie ihre kleinen Ziele immer wieder selbst zerstörte? Die kleine Prinzessin wusste es nicht, sie weinte nur bitterlich, dass ihr das kleine Herz vor Kummer schm*rzte. Die ganze Nacht weinte sie und ihre Augen waren voller schm*rz und Verzweiflung. Niemand sah sie so. denn niemand konnte ihr gerade das geben was sie brauchte. Sie wusste ja selbst nicht mal was es war....

      ....so weinte sie die ganze Nacht und dachte an das Licht was sie so sehr v*rl*tzt hatte....
      Ich sperre mein Herz in einen Käfig aus meinen gefrorenen Tränen, dann kann es niemand mehr verletzen.
      ....die Nacht verging und die kleine Prinzessin weinte die ganze nacht durch. Ihr herz brach. Stück für Stück verlor sie den Halt im Leben. sie wusste wie sehr sie dem Licht wehgetan hatte, und sie wusste sie hatte das Licht aus der Welt der Liebe verloren. Sie wollte auch in die Welt der Liebe. Sie hatte schon so viele schritte gemacht, gemacht in die richtung in der das Licht sie schickte....sie hatte die Umarmung der Stimme aus der Welt der Liebe gespürrt und sie war nicht mal zurück geschreckt.

      Sie hatte die Umarmung zu gelassen, sie fühlte sich so anders an als alle die sie bis jetzt kannte. Diese Umarmung der W*nd*rbar, liebevollen Stimme aus der Welt der Liebe tat ihr gut und sorgte dafür dass die W*nd*n auf ihrem so verW*nd*ten Herzn langsam heilten.

      Jetzt hatte sie die stimme mit dem Licht verloren, verloren weil sie das Licht der Stimme ausgemacht hatte. Die kleine Prinzessin wusste dass sie ohne das Licht und ohne die Stimme, die W*nd*rvoll war, leben konnte. sollte es ihr Ziel gewesen sein? Sollte ihr Ziel es gewesen sein sich selbst wieder in den Abgrung zu fallen. Ja es schien wirklich ihr Ziel gewesen zu sein....Leider.

      Sie wusste auch warum sie in diesen Abgrund zurück gewollt hatte. Es gab Frauen um sie die sie immer wieder an die Schlucht und den Abgrung erinnerten. Sie wollte zurück weil sie alle der kleinen Prinzessin die Kraft und den Mut genommen hatten dieser Stimme die ihr so gut tat zu vertrauen. sie alle haben gesagt sie solle vorsichtig sein. Sie solle nicht zu sehr vertrauen. Es verwirrte sie so sehr dass sie den Halt im Leben verlor. Heute hat die kleine Prinzessin von einer kleinen Elfe die sich in den Abgrund verirrt hatte erfahren dass diese Leute die ihr diese Stimme genommen haben, nur so vorsichtig waren weil sie Angst hatten in dieser so wieso so gefährlichen Zeit, in der Zeit in der die Schatten der Vergangenheit die kleine Prinzessin im Auge hatten, sie zu verlieren an einen Schatten der ihr zu flüsterte. Doch heute sagte die kleine Elfe hat eine der Frauen die sie so verunsichert hatte gesagt dass es schade ist dass die kleine prizessin alles aufgibt was ihr gut tut, auch die stimme aus der welt der Liebe. Die Elfe flüsterte der kleinen prinzessin ins Ohr, dass sie Frau gesagt habe dass sie der Stimme nichts vorwirft und nicht über sie urteilen möchte, sie kennt sie nicht, aber dass was sie von der Stimme gehört hat ist diese Stimme sehr liebevoll und möchte wirklich dass das kleine, verW*nd*te Herz der Prinzessin heilt.

      Die kleine prinzessin hat so bitterlich an gefangen zu weinen, sie hatte die Stimme mit ihrem Licht umsonst weggeschickt. Ganz umsonst hatte sie der Stimme das Licht ausgemacht! ganz umsonst. Sie hatte es doch nur wegen den Frauen getan die sie so verwirrt hatten. Sie liebte die Stimme aus der Welt der Liebe doch so sehr. Und jetzt hatte sie sie verloren, sie musste wieder Schritt auf die Stimme zu machen um ihr zu zeigen dass sie dise W*nd*rvolle Stimme braucht. Doch die kleine Prinzessin kann nicht allein aus dem Abgrund in den sie sich zurück geworfen hatte. Ihre Schattenschwester hielt sie dort gefangen. Ihre Schattenschwester die sie auf ihrer Reise gefunden hatte.

      Wie sollte sie denn jetzt wieder zu dieser W*nd*rvollen Stimme kommen?! Sie vermisste sie doch so sehr, und sie weinte so bitterlich weil die kleine Prinzessin der Stimme so wehgetan hatte.Konnte sie nicht wieder kommen?

      Ja noch ist eine der Frauen gegen die Stimme, aber die kleine prinzessin will doch leben....mit der W*nd*rvollen Stimme voller Liebe...

      ....die kleine Prinzessin möchte wieder ins Leben....aber allein schafft sie es nicht mehr aus dem Abgrund....



      die kleine prinzessin mit ihrer Schattenschwester: img5.fotos-hochladen.net/uploads/foto0046rb039kemag.jpg

      die kleine Prinzessin: img5.fotos-hochladen.net/uploads/foto0047rpt6o4qgvl.jpg

      ihre kleine Schattenschwester: img5.fotos-hochladen.net/uploads/foto0048x9yif8pv2h.jpg
      Ich sperre mein Herz in einen Käfig aus meinen gefrorenen Tränen, dann kann es niemand mehr verletzen.
      Mein kleines Herz, so voller schm*rz

      so groß dass es ihn nicht tragen kann allein, dazu ist es zu klein.

      So den Körper schmücken viele N*rb*n, die mir die W*nd*n gaben.

      Mein Herz, so voller schm*rz.

      Aber die Hoffnung groß, und stellt mich doch immer wieder die Vergangenheit bloß.

      So voller Lebenwillen, und doch weine ich im stillen.

      Bitte halte mich in deinen Armen, und höre meine Klagen.

      bitte halte mich im Leben, ich will nicht von dir gehen.

      Halt mir fest, ich werde st*rb*n wenn du mich gehen lässt.

      Bitte, bitte bleibe mir mir, denn ich will nur sein ganz nah bei dir.

      ich habe Angst vor Nähe, doch auch vor dem Abgrund an dem ich immer wieder stehe.

      Mein Herz, so voller schm*rz.

      Halte mich wegen ihm,ich will nicht ständig wegen ihm am Boden knien.

      Bitte schütze mich dem sein allein, bitte helf mir wenn ich mich wieder fühle so klein.

      Bitte bleib bei mir,ich möchte nicht verfallen der T*desgier.

      Mein Körper voller N*rb*n, Zeichen die mir die W*nd*n gaben.

      ich möchte leben, und doch kann ich nicht wegen ihnen vorm Spiegel stehen.

      ich liebe meine kleinen N*rb*n, doch ich hasse mich auch wegen den Zeichen die mir die W*nd*n gaben.

      Bitte halte mich, denn ich will nicht gehen ohne dich.

      Nimm mich in deinen Arm und höre meine Klagen.

      sie sind nicht gegen dich, auch wenn ich sie dir sage, sie alle sind gegen mich.

      Bitte halte mich, lass mich nicht im Stich



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      Ich sperre mein Herz in einen Käfig aus meinen gefrorenen Tränen, dann kann es niemand mehr verletzen.

      Klingenliebe

      Manchmal bin ich ganz leer, rücke der kl*ng* immer näher.

      Dann ist sie da, und ich bin mir wieder nah.

      das bl*t so klar, die schm*rz*n so W*nd*rbar.

      ich bin mir wieder ganz nah, und das Leben ist wieder da.

      Ich liebe diese kl*ng*, wenn ich mir so wieder das Leben bringe.

      Es könnte sein eine W*nd*rbare Liebe, wenn sie mich nicht hätte in die Sucht getrieben.

      Ohne kl*ng* kann ich nicht, auch wenn sie mir mein kleines zartes Herz br*cht.

      Der schm*rz in ihm viel größer als der von der geliebten kl*ng*, meine hoffnung schon längst in ihrer Schlinge.

      Ein Leben ohne Klinge? Nur schm*rz*n es mir bringe.

      Wenn ich bin allein, will nur immer die kl*ng* bei mir sein.

      Sie erwartet keine Worte, macht mir auf eine W*nd*rbare Pforte.

      Lässt alles fließen, bis mir die Tränen vor schm*rz*n in die Augen schießen.

      Niemand kann verstehen, nur die kl*ng* wird nicht von mir gehen....
      Ich sperre mein Herz in einen Käfig aus meinen gefrorenen Tränen, dann kann es niemand mehr verletzen.
      So W*nd*rschön rot, doch es zeigt mir ich bin noch lange nicht t*t.

      Es gibt Leben in mir, es ist nicht alles gegangen mit dir.

      Die schm*rz*n so furchtbar, und ich denke ich bin dem t*d ganz nah.

      Ich habe Angst vor t*d und Leben,kann die ganze Zeit nur am Abgrund stehen.

      Ich kann meinen Körper nicht fühlen, kann meine schm*rz*n nicht mehr spüren.

      Dann setze ich die kl*ng*, und mich so zurück ins Leben bringe.

      Nur sie gibt mir Halt, wenn mir vor Einsamkeit so kalt.

      ich bin gegangen von mir, und das verdammte ich ganz alleine dir.

      Hab mich aufgegeben, und kann vor schm*rz*n von dir kaum noch leben.

      Die schm*rz*n kommen von deinem Herzen.

      schm*rz*n die mich vom Leben fern halten, und mir N*rb*n auf die Haut malten.

      N*rb*n die mal waren W*nd*n, als ich wieder war ganz Unten.

      Waren W*nd*n als ich wieder musste sein allein, jeder Schn*tt erst ganz klein.

      Aber klein sind sie nicht geblieben, denn nur mit bl*t konnte ich mich lieben.

      ich lebe mit schm*rz*n, und sie zerstören immer mehr Herzen.
      Ich sperre mein Herz in einen Käfig aus meinen gefrorenen Tränen, dann kann es niemand mehr verletzen.

      SIE-er gehört nicht dazu

      die Erinnerungen so grausam, bringen mir den t*d ganz langsam.

      Damals so viel schm*rz,ich will nicht dass du es erfährst.

      Ja es tat so weh, dass ich dachte ich von mir geh.

      es war ein so friedlicher Tag, bis vor mir plötzlich das große Leid lag.

      Die Seerosen so W*nd*rbar, doch der schm*rz war plötzlich wieder da.

      ich hatte am liebsten geschrien, doch dann wäre sie nicht bei mir geblieben.

      so haben sie es gesagt, und doch habe sie ihr Wort gebr*ch*n als sie da so lag.

      jetzt soll wieder einer bei mir gewesen sein? ich kann das nicht glauben, nein!

      Er gehört nicht zu ihnen, denn er kann ihm nicht dienen!

      er war anders als sie alle, er war nicht da um mich zu führen in die Falle.

      Sie alle haben etwas gemeinsam, er hatte nichts mit ihnen gemeinsam.

      sie alle haben SEIN Zeichen, es macht sie zu seines Gleichen.

      Er hatte es nicht, denn er war ein Krieger des Lichts.

      Ja sie haben mich im Auge, denn ich gehöre zu ihrem Glaube.

      Sie alle eiskalt, die Augen viel zu alt.

      Dieser Jemand war voller Leben, er wollte mir nichts nehmen.

      Er gehörte nicht zu ihnen, denn er ist niemande der kann dienen.

      Wir alle sind gleich,denn wir alle tragen SEINE Zeichen.

      entweder auf Haut, oder oder als stummen Laut.

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      Ich sperre mein Herz in einen Käfig aus meinen gefrorenen Tränen, dann kann es niemand mehr verletzen.

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      Rote Tränen

      Rote Tränen laufen über meine Haut, zeigen meinen schm*rz als stummen Laut.

      Rote Tränen bilden W*nd*n, mit den folgenden N*rb*n auf der Haut hab ich mich abgefunden.

      Rote Tränen meine einzige Möglichkeit den schm*rz zu beenden, dazu werde ich in meinem Leben tausende kl*ng*n verwenden.

      Rote Tränen meine Boten für ein schm*rzfreies Leben, denn nur sie scheinen mir meinem schm*rz*n können zunehmen.

      Rote Tränen mein letzter Halt, wenn es in meiner Seele wieder bitterkalt.

      Rote Tränen mein Begleiter mein Leben lang, denn die Lieder der kl*ng*n haben einen so verlockenen Klang.

      Rote Tränen Folgen des Klingenkuss, wird irgendwann sein Schluß?

      Rote Tränen zeichnen auf meine Haut viele N*rb*n, werfen auf viele Fragen.

      Rote Tränen meine ständige Antwort, wenn die vielen Fragen mich treiben fort.

      Rote Tränen bestimmen mein Leben, und irgendwann muss ich wegen ihnen gehen.

      Rote Tränen werden irgendwann zu viele sein, und dann werden die vielen herzen die mich lieben alleine sein.

      Rote Tränen schicken mich immer wieder von der Hoffnung fort, schicken mich irgendwann an einen besonderen Ort, und dann werde ich ewig sein dort.

      Rote Tränen meine ständigen Begleiter, und sie zeichnen die N*rb*n immer weiter.

      N*rb*n auf Haut und Herz, nehmen für kurze Zeit eine Menge schm*rz.

      Wenn der schm*rz kommt wieder, reißt er mich zu Boden nieder.

      Rote Tränen machen mir mein Leben so schwer, doch immer sind sie da wenn ich mich wieder fühle so verdammt leer.
      Ich sperre mein Herz in einen Käfig aus meinen gefrorenen Tränen, dann kann es niemand mehr verletzen.

      Ist es ihnen lieber?

      Keine Hoffnung in mir mehr, ich bin nur noch leer.

      Alles wird mir genommen, hab es doch gerad erst gewonnen.

      Niemand sieht wie es mir geht,niemand sieht das ich kaum noch leb'

      Sie wollen es nicht sehen, im Gegenteil, sie lassen mich am Abgrund stehen.

      Nun stehe ich wieder hier, niemand ist bei mir.

      Sie alle lassen mich allein, denn sie alle machen mich immer wieder ganz klein.

      Nehmen mir alles was ich liebe, wollen dass ich es wieder von mir schiebe.

      Wollen nicht begreifen dass ich glücklich bin, nun fehlt mir für das Leben der Sinn.

      Ich stehe am Abgrund, meine Seele vor schm*rz*n schon ganz wund.

      Ich werde springen, denn ich er trage nicht mehr ihre schneidenden Schlingen.

      Warum begreifen sie nicht dass ich wegen ihm lebe, ist es ihnen lieber wenn ich mein Leben lang am Abgrund stehe?

      Ist es ihnen lieber wenn ich gehe, und im Himmel werde leben?
      Ich sperre mein Herz in einen Käfig aus meinen gefrorenen Tränen, dann kann es niemand mehr verletzen.

      Lass mich nicht allein

      lässt du mich jetzt allein, willst auch du ich fühle mich in der Welt ganz klein?

      willst auch du mich fallen lassen, kannst auch du mich nur hassen?

      Hast du mich noch lieb, oder bist du auch nur ein Herzensdieb?

      Wirst du weiter bei mir sein, oder wirst du mich nun für immer lassen allein?

      Du hast mir doch so viel gegeben, muss ich wegen dir jetzt wieder am Abgrund stehen?

      Das würde ich nicht noch mal schaffen, ich kann mich ja jetzt schon nur hassen.

      Lässt du mich allein?

      Bitte mach mich nicht so klein.

      Ich will dich doch nur lieben, wirst du mich trotzdem von dir schieben?

      Bitte bitte lass mich nicht allein sein, bitte bitte lass mich nicht sein so klein.

      Du hast mir doch die Hoffnung gebracht, ich habe dank dir doch sogar schon fast gelacht.

      Bitte verlass mich nicht, denn ich will nur dich.

      Bitte bleibe bei mir,und ich werd mein Herz ewig lassen bei dir.

      Lass mich nicht allein....



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      Ich sperre mein Herz in einen Käfig aus meinen gefrorenen Tränen, dann kann es niemand mehr verletzen.

      Wintergedicht

      Leise kommt der Schnee in die Welt getrieben,
      die Äste lassen sich unter seiner Last verbiegen.

      Der See liegt still in mitten im Lande,
      die Menschen kommen nur zu seinem Rande.

      Die Kinder sitzen vor dem Tannenbaum,
      Weihnachtsluft erfüllt den ganzen Raum.

      Glänzende Augen,
      und ein immer ewiger Traum…
      Ich sperre mein Herz in einen Käfig aus meinen gefrorenen Tränen, dann kann es niemand mehr verletzen.
      Still und heimlich laufen sie, meine roten Tränen, fangen werde ich sie nie.

      Leise und verloren sitze ich hier, in mitten roter Tränen, wäre doch viel lieber ganz nah bei dir.

      Mag nicht reden, meine roten Tränen sind Worte genug, eigentlich wollte ich immer nur leben.

      Leben gibt es nicht mehr, denn meine roten Tränen sind hier, in mir ist alles furchtbar leer.

      Es gibt nur sie und mich, meine wunderschönen roten Tränen, kannst du dir vorstellen wie sehr vermisse ich dich?

      Still und heimlich laufen sie, meine roten Tränen, fangen werde ich sie nie.

      Nehmen all den schm*rz mit sich, meine roten Tränen, und ich werde nie mehr sein ich.

      Vorbei die Zeit, meine roten Tränen haben sie genommen, meine schm*rzen werde gehen ganz bald.

      Still und heimlich laufen sie, meine roten Tränen, fangen werde ich sie nie…
      Ich sperre mein Herz in einen Käfig aus meinen gefrorenen Tränen, dann kann es niemand mehr verletzen.