Und plötzlich bin ich allein

      Und plötzlich bin ich allein

      Hallo zusammen
      Erst einmal möchte ich mich entschuldigen wenn ich hier irgendwem mit meinen ständig neuen themen auf die nerven gehen soll tut mir leid..nur..
      Im moment ist das hier der einzige ort an dem ich anderen mitteilen kann was los ist denn und hier mit kommen wir zum grund des beitrags
      Ich glaube wenn man meine eltern großeltern oder überhaupt meine famile fragen würde würden die alle sagen das ich ein liebes mädchen bin nie groß zoff gehabt mit den eltern klar kleine streitereihen aber nie was richtig großes ganz im gegesatz zu ältern schwester seitdem ich mich zurück erinner kann hatte sie immer irgenwie stress mit mein eltern teilweise auch richtig extrem ich weiß nicht ich war nie die person die ihrem meinung oder ihr gefühlen gut vor ander sagen kann und ich kann auch heute nicht vorallem nicht leuten gegenüber die mir wichtig sind wie z.b freunden oder besonders schwierg bei meinen eltern wie die meisten ja warscheinlich wissen sitz ich im rohllstuhl und nun ja hier haben sie schon eigenes über meine kopf hin weg für mich entscheiden und tuns immer noch sie fragen nicht einmal ob ich das will und ich sag meinsten nicht weil ich zum einen genau weiß es änder nicht und zum anderen kann ich es auch nicht doch irgenwann konnte ich meiner inner stimme auch nicht mehr stand halten den in mir drin bordeltes immer stärk was ich am anfang igorierte was zu folge hat das ich warscheinlich jetzt da bin wo ich bin den irgenwie musste ich den druck irgenwann los werden ich wollte ein ventill das fand ich im R*tz*n ich wollte kontrolle die fand ich in dem ich aufhört normal zu essen (und ich nehem da bei ab was am anfang nur neben sache war)

      mittlerweile ist das aber alles ein bisschen auser kontrolle geraten:
      Ich bekomme paink zu stände wenn mein gewicht über ein gewissen grezen schreitet oder ich das gefühl hab zu viel gegessen zu haben ich werden von schuldgefühlen erdrückt

      bei R*tz*n wurde es plötzlich immer mehr und es passiert auch ohne grund ich fühlt und fühle mich überforder mit mir selbst
      aus diesem grund hab ich irgenwann mein schweigen gebr*ch*n und mit leute gesprochen mit freunden mit vielen freund weil ich mich immer wenn ich getan hab für ein moment befreit gefühlt hab....heute bereuer ich das warum?
      der eine teil hat angefangen zu läster und mir zu unterstellen ich übertreiben und will nur aufmerksamkeit
      und der ander teil ja der hat sich von mir abgewendt sie plan partys und ferien aktion aus den ich grundsätlich ausgeschlossen bzw erst gar nicht gefragt werde und wenn ich frag was los ist kommt da nicht das ist schon das 2 mal das mir so etwas passiert das erstmal war einer der grund wie so ich mit svv angefangen hab...ich fühl mich von NIEMANDEN verstanden ich fühl mich so allein so einsam ...war es den so schlimm das ich einmal mein war ich gezeigt hab? war es so schlimm einmal nicht mich zu spielen??
      The mirror can Lie
      Hallo Engelsträne,

      es erscheint mir nicht der Grund, dass du zu dir und deinen Wünschen und deiner inneren Stimme stehst, das Problem deiner Mitmenschen zu sein Mein Eindruck aus deinen Zeilen ist, dass sie deinen Weg nicht verstehen, den du dazu gewählt hast.

      Die Zweischneidgkeit ist doch, dass du dich zwar kurzfristig stark, bei dir selbst, vollkommen unter Kontrolle fühlst, aber dass jetzt dein Körper und deine Psyche ein eigenes Spielchen mit dir spielen. Und ganz vorsichit gasagt, bist du diejenige, die jetzt dabei drauf zahlt. Deine Freunde wenden sich von dir ab, bzw, schließen dich in gemeinsame Aktivitäten nicht ein etc.

      Ich kann mir auch vorstellen, dass eben deine Wahl des Weges bei deinen Eltern und deinem direkten persönlichen Umfeld genau das Gegenteil von dem bewirken, was du vielleicht eigentlich willst. Ich verstehe, dass du gefragt und gleicgberechtigt behandelt werden willst. Aber sie interpretieren deine Signale, die du sendest genau verkehrt herum - nämlich dass du nicht in der Lage scheinst, für dich die volle Verantwortung zu übernehmen. So kann ich mir ihre Reaktio aus deinen Zeilen erklären.

      Wie wäre es denn, wenn du im Gespräch mit deinem Arzt/Facharzt genau die Verantwortung wieder in deine Hände nimmst und um eine Therapie /KH-Aufenthalt bittest. Dieser Schritt ist der erste auf einem sehr anstrengenden Weg für dich: nämlich andere Mittel und Wege zu finden, für dich (deine Person und Persönlichkeit) wieder Respekt bei deiner Umwelt zu erlangen. Jede/jeder hat diesen Respekt verdient. Es liegt an dir, diese Anstrengung und diese Herausforderung anzunehmen. Aber du kannst gewinnen.

      Ein neuer Weg ist immer auch verbunden, neue Menschen kennen zu lernen, sich neu kennen zu lernen. daraus können neue Bekanntschaften und Freundschaften entstehen. Die dich als Freundin haben wollen, wie du dann bist, ab jetzt - ab heute.

      Ich wünsche dir Kraft und Ausdauer, deinen neuen Weg zu gehen.
      lg Elfenspiegel
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