Es ist Sommer und ich befinde mich, was meine Laune und meinen SVV-freien Lebenslauf derzeit angeht, im freien Fall.
Ich brauche wirklich dringend RatSchl*g* und Tipps, denn ich trigger mich selbst, in dem ich jeden Menschen, mit dem ich zu tun habe, nach jeder N*rb*, v*rl*tz*ng etc.pp. absuche und ich werde selten enttäuscht. Es gibt in meiner näheren Umgebung einige, die sich selbstv*rl*tzt haben oder es tun und bei manchen dieser einigen sind die N*rb*n sehr deutlich, d.h. hyperthroph und erinnern mich immer wieder an mich selbst. Ich verliere den Boden unter den Füßen, kann mit niemandem so richtig darüber reden, darf mich nicht selbstv*rl*tzen aber ich will es so dringend. Ich identifiziere mich immer weiter durch dieses Symptom und bemerke durch N*rb*n der Anderen, dass ich ein Nichts, ein Niemand bin. Was habe ich, was mich besonders macht? Einerseits sage ich mir, dieses blöde SVV, hör auf damit, irgendwann landest du wieder voller Schmach in der Notaufnahme. Andererseits kann ich diesen Teil von mir nicht abstoßen. Ich weiß das die N*rb*n nie vergehen werden. Nur verblassen. Ich sehne mich nach immer schlimmer aussehenden Körpergliedmaßen. Etwas sein. Etwas besonderes. Anders. Ich weiß das, wenn mein Vater neue N*rb*n sieht, alles noch schlimmer wird, d.h. angeschrien werde und weiter führend. Also darf ich mich nicht weiter selbstv*rl*tzen. Aber immer wieder trigger durch andere Leute... es bringt mich um. Tag für Tag. Das ist mein persönliches Gift.
Wegen dieser Gedanken, dem unendlichen Druck sieche ich so vor mir hin, immer weiter... habe schon oft überlegt, das in der Thera anzusprechen. Wieder ADs nehmen um aus dem Loch zu kommen oder sogar Klinik. Meine Gedanken werden immer schlimmer, werte mich immer weiter ab.
Ich weiß nicht wie ich es schaffen soll, mich a.) vom SVV etwas zu distanzieren und b.) nicht jeden nach N*rb*n abzusuchen und mich dadurch mutwillig zu triggern.
[....s]
Ich brauche wirklich dringend RatSchl*g* und Tipps, denn ich trigger mich selbst, in dem ich jeden Menschen, mit dem ich zu tun habe, nach jeder N*rb*, v*rl*tz*ng etc.pp. absuche und ich werde selten enttäuscht. Es gibt in meiner näheren Umgebung einige, die sich selbstv*rl*tzt haben oder es tun und bei manchen dieser einigen sind die N*rb*n sehr deutlich, d.h. hyperthroph und erinnern mich immer wieder an mich selbst. Ich verliere den Boden unter den Füßen, kann mit niemandem so richtig darüber reden, darf mich nicht selbstv*rl*tzen aber ich will es so dringend. Ich identifiziere mich immer weiter durch dieses Symptom und bemerke durch N*rb*n der Anderen, dass ich ein Nichts, ein Niemand bin. Was habe ich, was mich besonders macht? Einerseits sage ich mir, dieses blöde SVV, hör auf damit, irgendwann landest du wieder voller Schmach in der Notaufnahme. Andererseits kann ich diesen Teil von mir nicht abstoßen. Ich weiß das die N*rb*n nie vergehen werden. Nur verblassen. Ich sehne mich nach immer schlimmer aussehenden Körpergliedmaßen. Etwas sein. Etwas besonderes. Anders. Ich weiß das, wenn mein Vater neue N*rb*n sieht, alles noch schlimmer wird, d.h. angeschrien werde und weiter führend. Also darf ich mich nicht weiter selbstv*rl*tzen. Aber immer wieder trigger durch andere Leute... es bringt mich um. Tag für Tag. Das ist mein persönliches Gift.
Wegen dieser Gedanken, dem unendlichen Druck sieche ich so vor mir hin, immer weiter... habe schon oft überlegt, das in der Thera anzusprechen. Wieder ADs nehmen um aus dem Loch zu kommen oder sogar Klinik. Meine Gedanken werden immer schlimmer, werte mich immer weiter ab.
Ich weiß nicht wie ich es schaffen soll, mich a.) vom SVV etwas zu distanzieren und b.) nicht jeden nach N*rb*n abzusuchen und mich dadurch mutwillig zu triggern.
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