Hoban, Julia - Bis unter die Haut

      Hoban, Julia - Bis unter die Haut

      Hallo(:

      das Buch "bis unter die haut" handelt von Willow die sich die Schuld am tödlichem Unfall ihrer Eltern gibt und sich r*tzt um die schm*rzenden Erinnerrungen zu verdrängen.nach dem Unfall ist sie zu ihrem bruder und seiner Freundin gezogen und hat ihm gegenüber sehr starke Schuldgefühle.eines Tages lernt sie Guy kennen und er entdeckt ihre N*rb*n.er fühlt sich verpflichtet ihr zu helfen und sie reden&unternehmen viel. sie hat noch nie jemanden kennengelernt mit dem sie so eine starke Verbindung hat. im weiterem Verlauf erfährt man als Leser ihre gesamte Gefühlswelt usw.Das Buch ist sehr gut geschrieben und spiegelt alle Gefühle die man als "SVV-Person" so hat sehr gut und bildlich wieder.auch die Personen sind richtig gut charaktisiert!
      auch wenn man nicht die gleichen Gründe wie Willow hat sich zu v*rl*tz*n fühlt man sich durch dieses Buch verstanden,da man Willow sozusagen kennt und sie das gleiche durchmacht wie man selber.
      ich kann das Buch nur weiter empfelen(habs selbst schon mehrmals gelesen,so gut ist es)!
      Achtung:es ist teilweise triggernd!

      viel Spaß beim Lesen(:
      Nicht den t*d sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird, zu leben.
      Marcus Aurelius

      Komm, wir malen uns das Universum kuntergraudunkelbunt...(:
      Hallo,

      ich habe das Buch auch gelesen. Das ist aber schon eine Weile her. Damals hat es mich manchmal getriggert, aber zu der Zeit war ich auch sehr labil. Aber wenn ich es jetzt lesen würde, würde es mich wohl nicht so sehr triggernd, wie beim ersten Lesen.
      Ich muss aber sagen, dass mich das Buch nicht wirklich angesprochen hat. Ich kann nicht einmal sagen, was genau mir nicht gefallen hat. Es ist einfach kein Buch, dass mich total begeistert oder aus den Socken gerissen hat. Dennoch war es interessant. Empfehlen kann ich es daher dennoch ^^

      Liebe Grüße
      Teetied
      "I don't feel miserable or angry. I don't feel good or bad. I feel... nothing. Which feels great."
      - Gregory House.
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