Hallo liebes Forum,
irgendwie lande ich immer wieder hier, wenn ich Probleme habe, und keiner mir weiterhelfen kann oder will. *seufz* Man muss mich für furchtbar jämmerlich halten...
Tatsache ist: Ich bin 22, studiere und 'will' ausziehen. Eine weitere Tatsache ist, dass ich es irgendwie nicht schaffe einen Job zu behalten/einen zu finden, in dem ich genug verdiene. Was zu einem argen Geld-Problem führt.
Jetzt ist die Idee aufgekommen mit meinem Cousin, mit dem ich mich immer gut verstanden habe zusammenzuziehen. Dann hatte seine Freundin, die übrigens noch nicht mit ihm zusammenziehen will, was dagegen. Wir haben, gestern einmal ein Gespräch geführt und nun...
Irgendwie war ich völlig im Überzeuge-davon-das-alles-klappt-Modus, aber da sind Dinge aufs Parkett gekommen, die mir jetzt Sorgen machen.
Tierhaltung z.B. will mein Cousin(bzw. seine Freundin) nicht. Ich würde es ohne Tiere aber nicht aushalten. Es geht einfach nicht. Das ist auch so ziemlich der einzige Punkt, der neben den zerstreuten Problemen seiner Freundin klar gesagt wurde, die anderen habe ich zwischen den Zeilen gelesen.
Einrichtung, mein Cousin hat Geld, soweit so gut, seine Freundin rechnet anscheinend, mit seinem Geld, von mir aus. Aber ich habe kaum was. Ich kann keine neue Couch kaufen, ich kann keine neue Küche kaufen, auch nicht zur Hälfe (das haben sie zwar nicht gesagt, kam bei mir aber ein bisschen so an.)
Putzen, ich hatte den Vorschlag gemacht, dass ich für zwei Wocheneinkäufe die mein Cousin übernimmt die Wohnung, Hausflur usw. putze- das wäre für mich auch okay, ABER irgendwie scheint er das mit den Wocheneinkäufen vergessen zu haben.
Dazu kommt seine Freundin... Ein bisschen arogant ist sie schon - ich hätte kein Problem mit ihr als Dauergast meines Cousins, aber ich bin dann doch lieber für mich (sprich, ich bin nicht ihre Freundin.)
Wir sind alle erwachsen, aber ich glaube, mein erstes von mir in die Wege geleitetes 'klärende-Gespräch' ist gründlich in die Hose gegangen.
Die beiden denken vermutlich, dass alles klar geht und ich habe ein wirklich schlechtes Gefühl, bzw. will da nur noch raus.
Jetzt frage ich mich natürlich, zumindest bei mir, ist das nur die Angst vor veränderungen? Sehe ich vielleicht einige Dinge zu schwarz? Und komme ich da wieder raus? (Das mit der Tierhaltung schlägt mir am meisten auf den Magen- was mach ich da mit meinem Kater? Was mit dem Hund, den Mama zu mir abschieben will?)
Nächstes Monsterproblem: Wir haben heute eine Wohnungsbesichtigung. (Hatte mein Cousin organisiert) Wie zur Hölle soll ich dann/jetzt mich so schnell entscheiden und AUCH NOCH erklären, warum ich nciht mehr will UND warum das gestern Abend so scheinbar 'gut' lief.
Eine ziemlich fertige, schlaflos gebliebene
Tinka
irgendwie lande ich immer wieder hier, wenn ich Probleme habe, und keiner mir weiterhelfen kann oder will. *seufz* Man muss mich für furchtbar jämmerlich halten...
Tatsache ist: Ich bin 22, studiere und 'will' ausziehen. Eine weitere Tatsache ist, dass ich es irgendwie nicht schaffe einen Job zu behalten/einen zu finden, in dem ich genug verdiene. Was zu einem argen Geld-Problem führt.
Jetzt ist die Idee aufgekommen mit meinem Cousin, mit dem ich mich immer gut verstanden habe zusammenzuziehen. Dann hatte seine Freundin, die übrigens noch nicht mit ihm zusammenziehen will, was dagegen. Wir haben, gestern einmal ein Gespräch geführt und nun...
Irgendwie war ich völlig im Überzeuge-davon-das-alles-klappt-Modus, aber da sind Dinge aufs Parkett gekommen, die mir jetzt Sorgen machen.
Tierhaltung z.B. will mein Cousin(bzw. seine Freundin) nicht. Ich würde es ohne Tiere aber nicht aushalten. Es geht einfach nicht. Das ist auch so ziemlich der einzige Punkt, der neben den zerstreuten Problemen seiner Freundin klar gesagt wurde, die anderen habe ich zwischen den Zeilen gelesen.
Einrichtung, mein Cousin hat Geld, soweit so gut, seine Freundin rechnet anscheinend, mit seinem Geld, von mir aus. Aber ich habe kaum was. Ich kann keine neue Couch kaufen, ich kann keine neue Küche kaufen, auch nicht zur Hälfe (das haben sie zwar nicht gesagt, kam bei mir aber ein bisschen so an.)
Putzen, ich hatte den Vorschlag gemacht, dass ich für zwei Wocheneinkäufe die mein Cousin übernimmt die Wohnung, Hausflur usw. putze- das wäre für mich auch okay, ABER irgendwie scheint er das mit den Wocheneinkäufen vergessen zu haben.
Dazu kommt seine Freundin... Ein bisschen arogant ist sie schon - ich hätte kein Problem mit ihr als Dauergast meines Cousins, aber ich bin dann doch lieber für mich (sprich, ich bin nicht ihre Freundin.)
Wir sind alle erwachsen, aber ich glaube, mein erstes von mir in die Wege geleitetes 'klärende-Gespräch' ist gründlich in die Hose gegangen.
Die beiden denken vermutlich, dass alles klar geht und ich habe ein wirklich schlechtes Gefühl, bzw. will da nur noch raus.
Jetzt frage ich mich natürlich, zumindest bei mir, ist das nur die Angst vor veränderungen? Sehe ich vielleicht einige Dinge zu schwarz? Und komme ich da wieder raus? (Das mit der Tierhaltung schlägt mir am meisten auf den Magen- was mach ich da mit meinem Kater? Was mit dem Hund, den Mama zu mir abschieben will?)
Nächstes Monsterproblem: Wir haben heute eine Wohnungsbesichtigung. (Hatte mein Cousin organisiert) Wie zur Hölle soll ich dann/jetzt mich so schnell entscheiden und AUCH NOCH erklären, warum ich nciht mehr will UND warum das gestern Abend so scheinbar 'gut' lief.
Eine ziemlich fertige, schlaflos gebliebene
Tinka
Es ist weder T*d noch Dunkelheit die wir fürchten es ist das Unbekannte das wir angesichts von T*d und Dunkelheit fürchten
nach Rowling (HP 6)
nach Rowling (HP 6)
Leb, das du stündlich St*rb*n kannst, in Pflicht und Freude, Stark und Ehrlich,
Nicht dich das Werk, das du begannst mach für die Menschheit unentbehrlich. (E. Mühsam)
Nicht dich das Werk, das du begannst mach für die Menschheit unentbehrlich. (E. Mühsam)