Hey.
Das hier kennen vielleicht, denke ich, einige, die schon aufgehört haben.
Mein Problem ist, dass ich die Zeit, in der ich alles mit ein paar Schn*tten verdrängen konnte, so unglaublich herbeisehne und wieder haben will. Es ist noch nichtmal so, dass ich irgendwie zur zeit einen Anlass dazu hätte, mir geht es relativ gut, die Gründe, wegen denen ich mich v*rl*tzt habe, sind (bis auf die ES, die aber auch nicht mehr so ausgeprägt ist wie früher) alle nicht mehr aktuell. Heute ist Tag 45. Eigentlich habe ich nicht vor, mich in meinem Leben jemals wieder zu v*rl*tzen. Ich bin mir da auch ziemlich sicher, auch wenn es erst sechseinhalb Wochen sind...
Dennoch. Svv war mich in der Form von Schn**d*n ein Jahr, in anderen Formen schon seit ca. 7 Jahren ein Begleiter in meinem Leben. Es war mehr wie ein Begleiter, es war ein Freund, es hat mir Halt gegeben, es war eine Heimat. Jetzt fühle ich mich heimatlos, ständig einsam und irgendwie auch mal schutzlos oder "nackt". Es fehlt so viel dadurch, dass es jetzt weg ist. Die Gefühle sind nicht angebracht, ich habe sowohl gute Freunde als auch ein schönes zu Hause. Mir war schon klar, als ich angefangen habe, aufzuhören, dass es vielleicht von diesen Gefühlen begleitet wird, aber ich habe nie gedacht, dass es so arg wird, bzw. ich habe völlig unterschätzt, was für einen großen Teil meines Lebens es eigentlich eingenommen hatte.
Ich denke, das gibt sich irgendwann sicher auch von alleine, aber hat jemand vielleicht trotzdem Tipps, wie es ein bisschen leichter wird? Gestern war die Sehnsucht so groß, dass ich stundenlang kaum mehr was anderes im Kopf haben konnte, wirklich nicht mehr angenehm. Ein neues Hobby oder so habe ich schon gelesen, da hätte ich auch Sachen, die ich gerne anfangen würde, aber das kann ich eigentlich nicht machen, ich habe heute angefangen, fürs Abitur zu lernen und das wird mir bis Ende Januar genug Zeit wegklauben. Daran orientieren kann ich mich aber sicher nicht. Dafür mag ich dieses Pauken viel zu wenig.
Danke schonmal für's Lesen.
Liebe Grüße,
schlehe
Das hier kennen vielleicht, denke ich, einige, die schon aufgehört haben.
Mein Problem ist, dass ich die Zeit, in der ich alles mit ein paar Schn*tten verdrängen konnte, so unglaublich herbeisehne und wieder haben will. Es ist noch nichtmal so, dass ich irgendwie zur zeit einen Anlass dazu hätte, mir geht es relativ gut, die Gründe, wegen denen ich mich v*rl*tzt habe, sind (bis auf die ES, die aber auch nicht mehr so ausgeprägt ist wie früher) alle nicht mehr aktuell. Heute ist Tag 45. Eigentlich habe ich nicht vor, mich in meinem Leben jemals wieder zu v*rl*tzen. Ich bin mir da auch ziemlich sicher, auch wenn es erst sechseinhalb Wochen sind...
Dennoch. Svv war mich in der Form von Schn**d*n ein Jahr, in anderen Formen schon seit ca. 7 Jahren ein Begleiter in meinem Leben. Es war mehr wie ein Begleiter, es war ein Freund, es hat mir Halt gegeben, es war eine Heimat. Jetzt fühle ich mich heimatlos, ständig einsam und irgendwie auch mal schutzlos oder "nackt". Es fehlt so viel dadurch, dass es jetzt weg ist. Die Gefühle sind nicht angebracht, ich habe sowohl gute Freunde als auch ein schönes zu Hause. Mir war schon klar, als ich angefangen habe, aufzuhören, dass es vielleicht von diesen Gefühlen begleitet wird, aber ich habe nie gedacht, dass es so arg wird, bzw. ich habe völlig unterschätzt, was für einen großen Teil meines Lebens es eigentlich eingenommen hatte.
Ich denke, das gibt sich irgendwann sicher auch von alleine, aber hat jemand vielleicht trotzdem Tipps, wie es ein bisschen leichter wird? Gestern war die Sehnsucht so groß, dass ich stundenlang kaum mehr was anderes im Kopf haben konnte, wirklich nicht mehr angenehm. Ein neues Hobby oder so habe ich schon gelesen, da hätte ich auch Sachen, die ich gerne anfangen würde, aber das kann ich eigentlich nicht machen, ich habe heute angefangen, fürs Abitur zu lernen und das wird mir bis Ende Januar genug Zeit wegklauben. Daran orientieren kann ich mich aber sicher nicht. Dafür mag ich dieses Pauken viel zu wenig.
Danke schonmal für's Lesen.
Liebe Grüße,
schlehe