Hallo liebe RT'ler,
ich habe gerade eine sehr frustrierende Therapiestunde hinter mir und bin ehrlich gesagt ein bisschen ratlos - daher kann ich hier vielleicht ein paar Tipps bekommen. Achja und sorry für den blöden Titel aber mir ist gerade echt nix besseres eingefallen.
Also worum es geht: Meine Therapeutin ist der Ansicht, dass wir jetzt genug über das öde Zeugs geredet haben und da sie möchte (und ich auch), dass ich weiter komme reden wir immer öfter über die Vergangenheit sprich meine Kindheit. Ich kenne es nur zu gut von mir aus anderen Therapie, dass ich die Dinge einfach so erzählen kann und dabei immer schön lächle, so als ob alles Okay wäre. Wenn mir jemand anderes die Geschichten erzählen würde wäre das anders, aber in mir drinnen rührt sich einfach nichts. Naja auf jeden Fall ist meine Therapeutin der Meinung, dass ich endlich aufhören soll zu lachen und meine Gefühle raus lassen soll. Also weinen. Fehlanzeige, geht nicht. Klar bin ich ab und zu traurig, aber weinen ist einfach nicht drin. Heute hat sie mir dann erzählt wie (wortwörtlich) beschissen sie es findet, dass damals in meiner Familie einiges nicht gut gelaufen ist und dass es sie wütend macht wenn ich ihr davon erzähle. Das blöde ist, dass eigentlich Ich diese Wut empfinden sollte. Und ich sollte es beschissen finden. Nur.. da ist einfach nichts. Und ich weiß einfach nicht wie ich an diese Gefühle kommen kann. Eigentlich will ich ja auch nicht aber es wäre sicherlich mal gut wenn das alles draussen ist denke ich.
Kennt jemand das Problem vielleicht? Und wie kann ich zu dem Thema mehr Nähe finden? Es ist, als ob es einfach nicht meine Geschichten sind und ich sie nur weiter erzähle. Ist das Selbstschutz oder was?
Sorry wenn es gerade etwas wirr und unübersichtlich ist, bin noch ein bisschen durch den Wind. Falls ich etwas vergessen habe oder ihr was nicht versteht fragt einfach.
Liebe Grüße,
SueShii
ich habe gerade eine sehr frustrierende Therapiestunde hinter mir und bin ehrlich gesagt ein bisschen ratlos - daher kann ich hier vielleicht ein paar Tipps bekommen. Achja und sorry für den blöden Titel aber mir ist gerade echt nix besseres eingefallen.
Also worum es geht: Meine Therapeutin ist der Ansicht, dass wir jetzt genug über das öde Zeugs geredet haben und da sie möchte (und ich auch), dass ich weiter komme reden wir immer öfter über die Vergangenheit sprich meine Kindheit. Ich kenne es nur zu gut von mir aus anderen Therapie, dass ich die Dinge einfach so erzählen kann und dabei immer schön lächle, so als ob alles Okay wäre. Wenn mir jemand anderes die Geschichten erzählen würde wäre das anders, aber in mir drinnen rührt sich einfach nichts. Naja auf jeden Fall ist meine Therapeutin der Meinung, dass ich endlich aufhören soll zu lachen und meine Gefühle raus lassen soll. Also weinen. Fehlanzeige, geht nicht. Klar bin ich ab und zu traurig, aber weinen ist einfach nicht drin. Heute hat sie mir dann erzählt wie (wortwörtlich) beschissen sie es findet, dass damals in meiner Familie einiges nicht gut gelaufen ist und dass es sie wütend macht wenn ich ihr davon erzähle. Das blöde ist, dass eigentlich Ich diese Wut empfinden sollte. Und ich sollte es beschissen finden. Nur.. da ist einfach nichts. Und ich weiß einfach nicht wie ich an diese Gefühle kommen kann. Eigentlich will ich ja auch nicht aber es wäre sicherlich mal gut wenn das alles draussen ist denke ich.
Kennt jemand das Problem vielleicht? Und wie kann ich zu dem Thema mehr Nähe finden? Es ist, als ob es einfach nicht meine Geschichten sind und ich sie nur weiter erzähle. Ist das Selbstschutz oder was?
Sorry wenn es gerade etwas wirr und unübersichtlich ist, bin noch ein bisschen durch den Wind. Falls ich etwas vergessen habe oder ihr was nicht versteht fragt einfach.
Liebe Grüße,
SueShii
Kannst du die verborgene Seite des Mondes sehen?", fragte er.
Sie schüttelte den Kopf.
"Nein. Egal wo man gerade ist auf der Welt, den Mond sieht man immer nur von einer Seite."
"Also sehen alle nur dieses traurige Gesicht", sagte er. "Ich dachte, auf der anderen Seite lächelt er vielleicht."
Sie schüttelte den Kopf.
"Nein. Egal wo man gerade ist auf der Welt, den Mond sieht man immer nur von einer Seite."
"Also sehen alle nur dieses traurige Gesicht", sagte er. "Ich dachte, auf der anderen Seite lächelt er vielleicht."
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