Niemand hört mir zu, niemand versteht mich...

      Niemand hört mir zu, niemand versteht mich...

      Hallo liebes Forum,

      Ich schreibe jetzt in diesem Forum, weil es hier um verschiedene überzeugungen/glaubenssätze geht, die ich im der dbt gerade gearbeitet habe. Aber trotzdem brauche ich jetzt Hilfe.

      Es gib verschiedene Baustellen.

      1. Familie :

      Meine Schwester hat mir gesagt, dass sie schwanger ist.Normalerweise müsste ich mich freuen. Ich freue mich auch. Aber die Freude wird überschattet, weil sie sich mir gegenüber schlecht verhält. Sie sagt, sie hat mich lieb. Aber wenn wir reden, dann gib sie mir mit ihrem besserwisserischen Belehrungen das Gefühl als sei ich der letzte Versager.

      Dann meine Psychologin. Ich veersuche mit ihre zu reden und sie sagt auch nur dass ich selber schuld habe, und mich endlich wie ein erwachsener verhalten soll. Sie ist sauer weil ich meine medis mit dem Arzt abgesetzt habe und will dass ihr mir etwas neues andrehen lasse. Ich hab aber bisher mit all den medis die ich probiert habe mehr Nebenwirkungen gehabt und ich hab auf dieses Probieren keine Lust mehr... wenn ich das nicht möchte muss das doch okay sein?! Bei anderen Patienten im der Klinik ging das auch?!

      Ich habe langsam das Gefühl dass es niemandem um mich geht, sondern nur darum, wofür sie (Betreuer, ärzte) die meiste Kohle bekommen. Ich möchte langsam mal voran kommen!
      Seit zwei Jahren drehe ich mich nur im Kreis und ich habe einfach keine Lust mehr darauf! Ich möchte aus diesem festgefahrenen Muster ausbrechen...
      Das Amt möchte mich nach meiner nächsten Therapie ins nächste internat schicken, das 160 km von hier weg ist. Das kann und möchte ich aber nicht, weil dabei nur scheiße herauskommt wenn ich den Anschluss zur Gruppe finde.

      In der Maßnahme sagen meine Chefin und die Kollegen auch nur dass ich nerve. Dann sage ich "Gut wenn ihr mich eh nicht Hirche haben wollt, dann gehe ich eben "... nein die anderen werden in die pause geschickt und ich muss weiter machen. Wenn ich dann dissoziiere bekommt das keiner mit, ich hätte ja nur geträumt.
      Ich hab echt die Schnauze voll wie der letzte Dreck behandelt zu werden, aber weiß auch nicht was ich noch machen soll wenn mir niemand zuhört.

      An den sozialpsychiatrischen dienst kann ich mich auch nicht wenden, weil die Frau sowieso nichts von mir hält.

      Was soll ich tun?

      Hope.
      Der wichtigste Mensch in Deinem Leben....


      ... bist immer Du selbst.
      Das ist wirklich eine verzwickte lage, in der du dich da befindest...

      Hm... also vllt solltest du daran denken den Psychologen zu wechseln und dann bei dem neuen nachfragen, ob und wie du in eine andere Maßnahme kommen könntest. Das wäre so das, was ich dir dazu sagen kann.

      Was deine Schwester angeht würde ich ihr das genauso sagen, wie du es empfindest. Also wie du es hier auch geschrieben hast. Und ihr eindeutig zu verstehen geben, dass du keine Vorwürfe oder was auch immer brauchst, sondern jemand, der dich aufbaut!
      Wenn sie das partou nicht verstehen will, würde ich mich erstmal, nur für eine gewisse Zeit, von ir distanzieren. Da es ja um deine Gesundheit geht und sie dich anscheinend ein großes Stück mit runter zieht.

      Ich an deiner Stelle würde jetzt besonders darauf achten, dass es um dich geht, dass es dir gut geht.

      Hm... hoffe du verstehst wie ich das meine.

      Ansonsten ist das leider alles, was ich dir ans Herz legen kann.
      Liebe Hope

      Du steckst echt in einer schwierigen lage . Ich kann Fely nur zustimmen das du vieleicht den psychologen wechseln solltest. Den es ist wichtig das du einen psychologen findest dem du auch ein stück weit vertraust. den sonst bringt jede therapie nichts wenn du sie mit einer person machst bei der du dich verstellen must oder dich nicht getraust alles zu sagen oder eine die dich zu etwas bringen will was gegen deinen willen geht. ach jah und wegen dem internat . wenn du einen neue psychologin hast kannst du mit der zusammen vieleicht versuchen mit dem amt ne andere massnahme zu treffen.
      ich kann dir leider nicht mehr dazu sagen ...

      Naja und wegen deiner schwester . Du must mit ihr einfach klartext sprechen. ich denke das ist das einfachste. einfach sagen wie du dich fühlst vieleicht merkt sie gar nicht wie sie sich dir gegenüber verhält .

      ich hoffe ich konnte dir wenigstens ein klitzeklein wenig helfen ich würde gerne mehr aber ich weiss da leider auch nicht mer


      lg Lillenfeuer
      Hey

      Danke für eure antworten!

      Meine Betreuerin war eben zu einem Gespräch da. Es hat zumindest einiges gebracht. Ich habe mich ein wenig beruhigt.
      trotzdem war ich ein wenig wütend. Ich brauchte eine halbe Stunde, um ihr zu erklären dass ich momentan keine Medikamente einnehmen möchte. Es macht keinen Sommer mit was Neuem anzufangen weil ich die eh wieder absetzen müsste wenn ich schwanger wäre oder werde. Und der Kinderwunsch steht ja fest.

      Wegen dem internat soll ich mir keinen Stress machen sondern nächstes mal beim Amt sagen dass ich etwas anderes machen möchte, wo ich hier in der Nähe bleibe
      Ich bin eben nicht der Typ der hunderte von Kilometern wegziwht nur wegen der Arbeit. Was ich mir hier aufgebaut habe mag ich nicht zurücklassen.

      Die Psychologin ist von meiner maßnahme. Die kann ich nicht so einfach wechseln, das macht der kostenträger nicht mit. Aber ich kann den Arbeitsbereich wechseln und das ist ein guter Anfang, da die Arbeit im der Küche doch Stress macht. Aber ich kann im kreativraum oder in der Holzwerkstatt arbeiten. (Das w7rde wegen der medis auch wegfallen da ich dann keine Maschinen bedienen darf -.*)


      Auf jeden Fall mache ich mich nächste Woche auf der suche nach einem Therapeuten. S mich nervt IT dass ich auch noch tzm Neurologen soll. Hier in der Gegend gibt es keine guten! Mein Vater hat hier ewig gesucht und alle haben ständig neue medis probiert. Der hier im Ort verwechselt Dissoziationen mit epileptischen Anfällen O_o. (Habe ihit einer Bekannten erlebt). Es wird schwer einen guten zu finden, wahrscheinlich muss ich daf7r bis nach Hannover oder Bielefeld. (Ich wohne dazwischen) .
      Und was kann ein Neurologe bei psychischen Problemen tun???

      Ich bin der Meinung ich brauche keine medis, nur weil ich stimmungsschwankumgen habe. Ich habe ja keine Psychose, dass ihr ohne medis total am Rad drehen würde....

      Wir haben viel gesprochen aber mehr weiß ihr wohl erst nah dem Hilfeplangespräch.

      Gruß
      Hope.
      Der wichtigste Mensch in Deinem Leben....


      ... bist immer Du selbst.
      Hi Hope,

      da bin ich wieder der Timo, villt. liest Du das hier.

      mmh zu einem Psychotherapeuten zu kommen, der Gut ist das ist schwierig.....aber ich Rate Dir was ganz anderes,

      Bei Deiner Situation würde ich mal zusätzlich zur allg. Kassenpsychotherapie zu einem Lösungsorientierten foccusierten Psychotherapeuten nach Steve de Shazer und Insoo Kim Berg gehen.

      Mit dieser Therapieform kannst Du lernen Dir schnell eigene Lösungen oder Teillösungen erarbeiten, allerdings musst Du die Therapie selber bezahlen.
      Allgm. reichen sogar nur 5 Sitzungen max, aus, allerdings zum Monitoring und Begleitung würde ich so mehr machen villt . 10-12 Sitzungen.
      Die Sitzungen kosten in der Regel 70,-- € aber Du musst das ja nicht wöchentlich machen, sondern alle 2 Monate, es
      ist begleitend und erzähl dem anderen Therapeuten nix davon, ist ja Deine Sache was für ne Luxustherapie Du zusätzlich machst. Es kann auch ein Heilpraktiker für Psychotherapie sein.

      In Bielefeld gibt es ein Institut für Lössungs- foccusierte Psychotherapie und es sind in Bielefeld bereits viele Therapeuten da verstreut in dem Raum.

      Auch wegen Deiner Berufswahl oder vieles mehr kannst Du Dir dann mit einem gewissen schnellen Handwerkszeug Deine optimale Lösung!!!!! erarbeiten,
      lass Dir nicht vom Amt irgendetwas diktieren, keinesfalls, Es gibt immer eine Lösung (sonst hätten wir zB: keine Glühbirne gehabt, wenn Thomas alva Eddison nicht weit über 10000 Experimente versucht hätte, und wie oft geben wir nach 3-4 Versuchen auf und Du hast doch Leuchtmittel zuhause oder nur Kerzen :P :D ach hast also Glühbirnen oder Enregiesparbirnen zuhause, wie das wohl gekommen ist? ?( )

      Die Therapie beruht darauf sich nicht mit der Vergangenheit und dem blockierenden Problemen zu beschäftigen, sondern mit der direkten Lösung und daran zu basteln, so arbeitet auch unser Gehirn immer neue neuronale Verschaltungen, neue Synapsen, werden verknüpft aber nur bei Lösungssuche eine Teillösung bringt die andere und wieder und wieder....am Ende bist Du ein anderer Mensch geworden, der viel kann und mit Sicherheit glücklich ist. :)

      Ich kann Dir per PN ne Adresse oder Adressen nennen, auch vom Institut.
      Wenn Du keine Medis nehmen willst, dann geh zu einer HomöopathIn, das gibt es heute auch über die Krankenkasse finanziert, zumindest ein Großteil der Kosten, allerdings wirst Du dann an Institute oder ÄrztInnen überwiesen.
      Ein Versuch wärs wert.
      Ich habe auch lange Medis abgelehnt, und lieber bin ich gequält rumgelaufen, mir wollte mensch schon ab 16 Neuroleptika verpassen,

      Die habe ich zunächst auch genommen....dann ging es mir eh schlechter. Erst leider mit 42 musste ich kapitulieren und habe dann welche genommen.
      Aber das musst Du ganz allein selbst entscheiden.
      Um sich vor anderen durchzusetzen, kannst Du auch eine Gruppentherapie machen, Ich empfehle aber für Kinder und Jugendl, sowie Frauen immer Verteidigungssport, das stärkt Deine Konzentration, Deine mentalen Fähigkeiten und vor allem, Dein Selbstbewußtsein, damit niemand mehr Dir etwas tun kann. Nie wieder....so fühlst Du Dich sehr stark.

      (Falls Du es nicht schon alles ,machst)

      Schöne Adventliche Grüsse :thumbup:

      Timo

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Timotheus“ ()

      Hey Timo,

      Danke für deine Tipps.70 Euro die Stunde habe ich leider nicht 7brig, es gibt hier aber Therapeuten die Heilpraktiker sind, die auch von der Kasse bezahlt werde glaube ich. Da wollte ich mich jetzt informieren.

      Meine berufliche Situation ist geklärt. Tagsüber gehe ich in die maßnahme, später mal geringfügige Beschäftigung um ins Arbeitsleben zu kommen und abends habe ich ab Montag die schule, wo ich mein Abitur mache. Damit bin ich zufrieden, denn ich ehe nicht ein, mit einer diagnostizierten Hochbegabung in irgendwelchen Hauptschüler-Jobs zu arbeiten und das mein leben lang
      Das kann ich mir nicht mal über drei Jahre vorstellen, ebenso wenig wie Angebote für behinderte Menschen. Ich habe das gef7hl dort jemandem den platz wegzunehmen, denn ich bin nicht behindert. Ich habe mal versucht so einen behindertenausweos zu beantragen - abgelehnt.

      Ich bin eben nur krank, nicht behindert.

      Lieber grüße
      Hope.
      Der wichtigste Mensch in Deinem Leben....


      ... bist immer Du selbst.

      Hope. schrieb:

      Damit bin ich zufrieden, denn ich ehe nicht ein, mit einer diagnostizierten Hochbegabung in irgendwelchen Hauptschüler-Jobs zu arbeiten und das mein leben lang
      trotz der Gefahr, dass das jetzt zu off-topic ist: glaubst Du denn, dass eine diagnostizierte Hochbegabung Dich automatisch zu "Höherem" qualifiziert? Und dann würde mich doch interessieren, was "irgendwelche Hauptschüler-Jobs" sind...Ich möchte Dich nicht angreifen, ich gehe jetz nicht davon aus, dass Du hier jemanden diskriminieren wolltest, aber finde die Formulierung doch recht unglücklich...
      LG
      "Ich glaube [...] nicht allein nicht an die Existenz eines Gottes in, über oder jenseits dieser Welt,
      ich glaube oft nicht einmal an diese Welt."
      Wolfgang Herrndorf
      In der Tat wollte ich niemanden angreifen, dieser Post spiegelt nur meine Wut wieder...

      ich habe alte Unteragen gewälzt. Ich musste regelmäßig zu irgendwelchen Testungen, um endlich mal eine halbwegs gute Förderung an einer normalen Schule zu bekommen. Ich habe zwei Klassen übersprungen und jedes mal ging über ein Jahr kämpfen voraus. Mein Vater hat sich mehrmals mit der Landesschulbehörde auseinander setzen müssen, weil die Lehrer mich am Lernen hindern wollten. In meiner Freizeit hae ich gerne gelernt, das wollten mir die Lehrer nehmen; es sei ja nicht kindgerecht. Dabei habe ich auch mit gleichaltrigen gespielt, nur brauchte ich nebenher immer etwas "Input" ....

      meine Persönlichkeit hat sich nicht etwa durch die tollen Schulen so verändert. Alles was ich an sozialen Kompetenzen erlernt habe, kam nicht durch die Schule, sondern durch Therapien und Übungen. In einem Forum speziell für Hochbegabung können interessierte meinen Leidensweg "nachlesen" .... ich habe wegen Panikattacken das Gymnasium verlassen, und weil ich mit dem Sportunterricht überfordert war. Ich bin der meinung dass eine zwei jahre jüngere schülerin nicht die leistungen eines erwachsenen vollringen kann, aber genau DAS wurde von mir verlangt und kommentiert mit Aussagen wie "Beweg doch deinen faulen Ar***!" - was mich wiederum in die ES getrieben hat.

      Ich meinte mit meinem Post einfach, dass ich nicht einsehe, ins Internat abgeschoben und als "hoffnungsloser Fall" abgestempelt zu werden, wenn ich weiß, dass ich zu mehr fähig bin. Ich muss ja nicht im sozialen Bereich gehen, aber ich kann sehr gut analysieren und Sachverhalte auswerten. Ein Job in der Forschung wäre zum Beispiel nicht schlecht.
      Ein Beispiel was ich meine:

      Eine Auszubildende zur Bürokauffrau (Einstieg: Realschulabschluss) verdient im ersten Lehrjahr zwischen 300 und 500 euro.
      Eine Abiturientin macht Ausbildung zur Handelsfachwirtin (DUales Studium) und ihr Einstiegsgehalt beträgt rund 1000 euro. (werte sind jetzt grob überschlagen, das waren jetzt so ungefähr die ergebnisse meiner recherchen).

      Das bedeutet für mich: Warum soll ich Bürokauffrau lernen (wi die chancen einen job zu finden, mehr schlecht als recht sind weil JEDER zum bürokaufmann umgeschult wird), wenn ich durch meine Arbeit danach ein duales Studium machen kann und danach viel mehr verdiene? Warum mit einem Hungerlohn und moderner Sklaverei herumquälen, wenn ich einen anderen Einstieg haben kann?

      Eine Freundin von mir (gelernte Köchin, Schulabschluss Hauptschule) arbeitet als Köchin. Sie hat in dem Betrieb einen geringeren(!) Stundenlohn als die angelernten Servicekräfte, die vor Arbeitsantritt "nur" eine 14tägige Schulung mitgemacht haben. Aus diesem Grund habe ich in dem Betrieb aufgehört, weil ich so etwas nicht unterstüze. Ich verkaufe mich nicht unter wert. Als ich noch "frisch" von der Schule kam, hatte ich die am besten bezahlte Lehrtelle in der Klasse. Ich habe aufgehört aufgrund von Streitigkeiten mit meiner Chefin (hier im Forum nachzulesen). Und während der Arbeit war ich nicht etwa überfordert, sndern unterfordert. Ich wurde zurück gelassen im Betrieb mit Arbeit für den gesamten Nachmittag (Texte abtippen, super! -.-* Ich kann ja auch nicht selbst Geschäftsbriefe schreiben; ist ja nur so dass ich das im Alter von 10(!) für meinen Vater schon getan habe, weil er mit dem PC nicht umgehen konnte) - und war innerhalb von zwei Stunden fertig. Es hat mich in den Wahnsinn getrieben, nichts mehr zu tun zu haben. Ich habe meine Zeit dann vertrieben mit Aufräumen, Preise überprüfen, mich über Neuheiten zu informieren etc. Aber trotzdem war mir meistens langweilig.
      Warum soll ich mich mit so etwas abfinden, wenn ich mehr kann?

      Man kann es sehr gut auf den Seiten nachlesen: Wenn Hochbegabte entsprechend ihrer Neigung NICHT gefördert werden, dann ist das Risiko, an Depressionen zu erkranken, deutlich höher. (Dennoch sehe ich die HB-Schulen auch als problematisch an, weil ich viele kenne, die solche Schulen besucht haben und nun arrogant sind. Insofern bin ich froh, dass bei mir alles anders gelaufen ist :thumbsup:

      Liebe Grüße
      Hope.
      Der wichtigste Mensch in Deinem Leben....


      ... bist immer Du selbst.
      Ich sage ja auch gar nicht, dass Du Dich nicht weiterbilden, Abitur machen und studieren sollst. Das ist ja völllig legitim und auch gut. Und ich verstehe auch Deine Wut über die Schule etc. Mir ging es einfach um die Formulierung "Hauptschüler-Jobs", die ich halt nicht so richtig finde. Weil du damit einfach Menschen, die die Hauptschule besuchen oder besucht haben abwertest und ihnen quasi keine Chance gibt. Dabei haben die ja, genau wie Du, möglicherweise auch das Potential zu mehr. Weil Schule eben ein scheiß System ist, bei dem viele auf der Strecke bleiben. Will das jetzt nicht weiter ausführen und ist auch gut jetzt, wollte nur nochma sagen, wie das gemeint war und dass ich Dich nciht angreifen wollte. Und ich finde es toll, dass Du für Dich Ziele hast, und daran arbeitest, denen näher zu kommen :)
      "Ich glaube [...] nicht allein nicht an die Existenz eines Gottes in, über oder jenseits dieser Welt,
      ich glaube oft nicht einmal an diese Welt."
      Wolfgang Herrndorf