Wieviel verständnis/Unterstüzung kann man von Familie/ ETC erwarten

      Wieviel verständnis/Unterstüzung kann man von Familie/ ETC erwarten

      hi,

      Wollte einfach mal hören ob ihr als Borderliner auch so stress in der Familie habt.Kennt ihr das wenn immer auf einem rumgehackt wird,alle behandeln einen wie ein Kind und ziehen die Krankheit ins lächerliche.Verständnis bekommt man keins =(


      Kurze erklärung:
      Mein eigenr Bruder ignoriert und hasst mich.Er kann einfachnicht verstehen das Borderline eine Krankheit ist wie jede andere auch.Ich bin ja nicht dafür das man mich bemitleidet oder so.Aber für jemanden der eine angeschlagene
      Psyche hat ist das echt schlimm.Ständig hört man nur wie kannst du dich nur selbst verletzten oder man hört man ist verückt.Kein Mensch denkt mal darüber nach wie verletzend so was ist.Man kann von der eigenen Familie null halt erwarten.Mir geht es sehr schlecht deswegen.Jedes mal aufs neue wird man verletzt.Ich war erst 3 Monate in Stationärer Behandlung.Ich tue echr alles dafür das mir besser geht und ich wenigstens ein stück weit ein normales leben führen kann.Das was von meiner Familie kommt macht mich mehr krank als es mir hilft.Und ich überlege ernsthaft den kontakt vorerst ganz abzubrechen.Was würdert ihr tun wenn ihr von eurer Familie kein halt bekommt??Irgendjemand einen Tip?

      Danke
      :)
      Lebe deinen Traum und Träume nicht dein Leben
      Hey,

      ich kann nachvollziehen was du schreibst. Bei mir ist es auch alles andere als leicht in der Familie. Sie wissen zwar davon, aber Verständnis oder Akzeptanz kann ich nicht erwarten.
      Auch das "behandeln wie ein Kind" kenne ich. Manchmal werde ich behandelt wie ein rohes Ei, am nächsten Tag dann wieder wie eine Erwachsene, die mit beiden Beinen im Leben steht. Und das passt nicht zusammen. Ich denke manchmal, dass sie vielleicht nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen. Vielleicht kannst du sie ja mit dem Thema etwas mehr vertraut machen, vielleicht kannst du ihnen ja einen Audruck aus dem Internet, Fachseiten oder ein Fachbuch in die Hand geben, oder selbst mal mit ihnen reden (obwohl letzteres wirklich viel Überwindung kostet!).
      Das was du von deinem Bruder schreibst kenne ich auch. Dass ich verrückt bin höre ich auch fast jeden Tag von ihm oder etwas in die Richtung "geistig behindert", da merkt man einfach dass da "null Ahnung" hintersteckt.
      Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen!

      LG
      hopelessgirl94
      Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn sich etwas ändert, aber ich weiß, dass sich etwas ändern muss, damit es besser wird!
      Hey,
      ich finde es wirklich schade, dass deine Familie dich nicht unterstützt, sie scheinen das echt nicht zu verstehen :( ich finde es wirklich schade... man sollte sich eigentlich in einer Familie gegenseitig helfen und unterstützen. Okay gut bei mir ist das auch nicht der Fall aber trotzdem. Deine Familie sollte stolz auf dich sein, dass du dir hilfe suchst. Bist du in Therapie? Falls ja solltest du das Verhalten deiner Familie da mal ansprechen und mal schauen was die dann sagt. Es tut mir echt leid :( ich an deiner Stelle würde mal mit der Famliie reden, dass es eben echt eine ernstzunehmende Krankheit ist und dass du dir Hilfe und Unterstützung erwartest, dass du momentan eine schwere Zeit durchmachst und ob sie dir beistehen. Falls du das nicht sagen kannst dann schreib einen Brief aber es ist wichtig, dass deine Familie weiß, wie sie damit umgehen sollen und es auf gar keinen Fall ins lächerliche ziehen.
      lG,
      Smarty
      Hallo,ja danke für deinen Beitarg :)
      Helfen in einem gewissen sinn schon.Aber dameine Familie der meinung ist das es mit mir nur stress gibt will sie keinen Kontakt mehr mit mir haben.ich glaube jemand aussenstehendes kann das auch schwer begreifen was da so bei uns passiert,Das kann ich ja noch verstehen,aber das man in der eigenen Familie den halt nicht bekommt kann und will ich nicht verstehen.Wenn ich darauf anspreche dann höre ich immer +Deine Krankheit die steht immer im vordergrund,du brauchst immer nur aufmerksamkeit haben.Dabei versuch ich immer nur zu erklären was grade bei mir los ist.Reden das bringt da auch nix mehr =( Hab ich schon versu
      cht.Ja ich war zwar öfters in Stationärer Therapie als Ambulant.Und jetzt geh ich bald für 3 Moante in ein Klinik extra für Borderliner.Ohje das Thema brief wird in meiner Famile als Kindich empfunden.Hab ich auch schon versucht.Das Thema hat ich schon mehrmals mit Therapeuten,die sind der meinung das man Familie nicht ändern kann und das ich schauen soll was für mich gut ist.So das hin und her mal Kontakt mal keiner..Am meistens vermiss ich dann meine kleinen Geschwister..

      Lg und danke an euch :)
      Lebe deinen Traum und Träume nicht dein Leben
      hi .. ich kann dir glaub nich so wirklich helfen aber das mit dem mangelndem Rückhalt in der Familie..das kommt mir bekannt vor. So wie du das beschreibt hört sich das aber wirklich schlimm an..und dass sie dir keine möglichkeiten bieten es zu erklären -.- ... weiß zwar nich obs dir hilft aber mir tut dann immer gut zu wissen das es trotzdem irwo menschen gibt die wissen wie ich mich fühl und mir gewissermasen beistehen also.. fühl dich jetzt einfach mal umarmt :)
      Was, wenn dein ganzes Leben plötzlich ganz anders läuft?
      Hallo ClaceyNever :)

      Danke das aber lieb :) Ja es ist auf jeden fall sehr schlimm wenn man ständig das gefühl hat fehl am platz zu sein.
      Es nimmt mich schon sehr mit,aber ich muss es so hinnehmen.Alles andere zieht mich nur noch mehr runter...

      Danke noch mal :)
      Lebe deinen Traum und Träume nicht dein Leben

      Das Gefühl ist mir auch bekannt.

      Hallo Sabrina,
      ich kann dir nur soviel dazu sagen, das Gefühl kenne ich immer wieder ausgegrenzt zu werden.
      Bei mir ist es sogar noch schlimmer, mir werden zuhause permanent vorbehaltungen gemacht, das ich verrückt sei u.s.w
      Es ist echt nicht zu fassen, das die eigene Familie einen nicht versteht und einem kein Verständnis entgegen bringen kann.
      Bei mir wurde letztes Jahr bei meinem stationären Aufenthalt die Diagnose Borderline-Persönlichkeitsstörung festgestellt,
      und die Akzeptanz das man von der Krankheit betroffen ist ist schon an sich eine Herausforderung , und damit versuchen umzugehen mit Angehörigen die keinerlei Mitgefühl und Verständnis haben, KATASTROPHE.
      Liebe Grüße yankee :)
      Hallo Missyankee.

      Ohje das ist auch echt krass :shock: Ja ich kann das eigentlich auch kaum fassen.Aber so hart es sich auch anfühlen mag,das hin und her mit der Familie macht einem dochschon zu schaffen.Mal Kontakt mal wieder keinen....Das ist eigentlich unerträglich : unhappy: Vorallem an Weihnachten hat sich das stark bemerkbar gemacht.Man wird einfach immer gleich als verrückt abgestempelt.Es gibt selten jemand der das verstehen kann,Als hätte man nicht schon genug sorgen mit seinen eigenen problemen:Die meisten Leute verstehen auch nicht das sie mit solch einem verhalten alles nur noch schlimmer machen.Man hat sowieso schon ein Gefühlschaos,dann kann man nicht noch leute brauchen die einem vorwürfe oder so machen.

      Ohje das kenn ich nur zu gut,als hätte man selbst nicht schon genug probleme wird man von der Familie auch als verrückt erklärt.Okay,also ich hab die Diagnose schon 5Jahre.Wurde auch im Krankenhaus festgestellt.Ich war halt schon immer auffällig.Naja und somit folgten noch mehr aufenthalte in Kliniken oder Tageskliniken.Wirklich geholfen hat es mir noch nicht.2012 war ich fast 3 Monate am Stück Stationär.Und dann kamen die Ärtze doch mal auf die idee das ich in ein Spezialklinik soll/kann.Ja und das steht jetzt ende Januar an.Kennst du die Schön Klinik Bad Bramstedt?Dort geh ich hin und macht die DBT Therapie.ich habe sehr große hoffnungen das es mir danach deutlich besser geht.Was hast du den bisher schon gemacht wenn ich fragen darf?

      Liebe Grüße Brina =)
      Lebe deinen Traum und Träume nicht dein Leben
      bei mir ist genau das gegenteil,mein sohn ist schizo und ich versuche ihn zu verstehn ich lese sehr viel über die krankheit aber muß auch dazu sagen es frißt mich innerlich auf,wenn wer über die krankheit bescheid weiß dann kann man mich verstehn.

      ich denke deine eltern machen sich sehr große sorgen um dich können aber nicht damit umgehen.

      missyankee schrieb:

      Hallo Sabrina,
      ich kann dir nur soviel dazu sagen, das Gefühl kenne ich immer wieder ausgegrenzt zu werden.
      Bei mir ist es sogar noch schlimmer, mir werden zuhause permanent vorbehaltungen gemacht, das ich verrückt sei u.s.w
      Es ist echt nicht zu fassen, das die eigene Familie einen nicht versteht und einem kein Verständnis entgegen bringen kann.
      Bei mir wurde letztes Jahr bei meinem stationären Aufenthalt die Diagnose Borderline-Persönlichkeitsstörung festgestellt,
      und die Akzeptanz das man von der Krankheit betroffen ist ist schon an sich eine Herausforderung , und damit versuchen umzugehen mit Angehörigen die keinerlei Mitgefühl und Verständnis haben, KATASTROPHE.
      Liebe Grüße yankee :)
      Auch meine Familie unterstützt mich kaum/nicht. Mein Vater bestreitet immer noch, dass ich krank bin. In seinen Augen bin ich nicht krank, sondern wohl nur ein schlechter Mensch, der sich nicht einfügen und benehmen kann. Die fehlende Akzeptanz und Anerkennung tut schon weh, weil Borderline nicht einfach eine Krankheit ist. Vielmehr ist Borderline Teil Deines Wesens. Mit seinen positiven und negativen Seiten.
      Auch seine Lebensgefährtin und der väterliche Teil der Familie hat dies nie akzeptiert und mir helfen wollen. Daher habe ich keinen Kontakt mehr. Tut weh, wenn man so alleine in der Welt ist.

      Aber wenigstens meine Mutter akzeptiert meine Krankheit und versucht mir so weit wie möglich zu helfen. Ich weiß das zu schätzen. Aber es es nicht immer einfach dies zuzulassen, zumal unser Verhältnis in der Kindheit sehr, sehr gestört war und meine Erinnerungen mir manchmal auch den Kontakt zu Ihr unmöglich machen.

      Denke, dass es schwer ist wirkliches Verständnis von seiner Familie zu bekommen, weil dies meist auch bedeutet, dass die Familie Verantwortung übernehmen muss, insbesondere für die Ursachen und die Dinge die ggf in der Kindheit schiefgelaufen sind.
      Hallo,

      auch ich weiß wie es ist von der Familie und vom Partner nicht unterstützt zu werden. Meine Mutter hat mir z.B. alle "gefährlichen" Gegenstände genommen und täglich meine Arme kontrolliert. Mein Partner dachte am Anfang ich mache das, weil ich ihm damit eins auswischen möchte.

      Nach vielen Jahren habe ich mich mal hingesetzt und aufgeschrieben warum ichs mache, was in meinem Kopf vorgeht, habe im Internet ganz viele Informationen zum Thema Borderline rausgesucht und habs meinen Eltern und meinem Partner zum lesen gegeben. Es hat zwar lange gedauert und verstehen können sie es nicht (wie auch?!) aber sie zeigen mehr Verständnis. Wir haben dann ein paar Tage später noch lange über alles gesprochen. Sie waren ehrlich und ich war auch ehrlich, wir haben die ganzen Fakten auf den Tisch gelegt. Klar, musste ich mir einiges anhören, welche Sorgen sie sich machen und so, aber das wars Wert. Heute gehen alle ganz gut mit SVV um und keiner schimpft oder macht mir noch zusätzlich ein schlechtes Gewissen, oder lacht gar über mich.
      Hallo Tinchen1005

      Oh ja das kenn ich nur zu gut.Das hab ich alles schon versucht ohne irgendeinen Erfolg :O Ich hab nicht nur sachen im Internet rausgesucht sondern auch Bücher gekauft und selbst das war für die meisten sinnlos.

      Das mit dem hinsetzten und aufschreiben warum man grade so ein Verhalten hat finde ich echt eine gute sache.Muss ich auch mal ausprobieren.Hat das den bei dir geholfen??Ja ich bin auch immer ehrlich gewessen.Sagen wir so meine Mutter akzeptiert grundlegend schon das ich diese Krankheit habe.Aber ich glaub sie kann immer noch nicht wirklich vertstehen was das bedeutet von SVV betroffen zu sein ?( Ich kann mir vorstellen das es für Angehörige schlimm sein muss sowas mitanzusehen.Aber erst mal kann man da von jetzt auf gleich eh nichts dran änderen.Wenn immer gesagt wird geh zur Therapie oder so.Aber man hat auch mal das bedürfsnis mit einen angehörigen zu sprechen.Bei mir klappt das leider nicht so wie ich es gerne hätte : unhappy:

      Und wie ist es den bei dir?kommt ihr jetzt besser zurecht?

      lg
      Lebe deinen Traum und Träume nicht dein Leben
      Hallo Klirr

      Das ist eine gute frage.ich habe nichts dierekt gemeint.Nur man schweigt bei angehörigen dieses Thema t*t...Und ich fände es halt gut wenn man grade das bedürfniss hat mit einem vertraueten zu sprechen,das einem wenigstens zugehört wird.Natürlich ist das für Angehörige nicht leicht. : unhappy: Aber mir fehlt das oft sehr.


      Auch wenn es schwer fällt.Man kann nicht immer alles in sich rein fressen.Manchmal hat man halt das bedürfniss mit jemand vertrautem zu sprechen.Also so geht es mir zumindest.
      Lebe deinen Traum und Träume nicht dein Leben
      Hallo Sabrina,

      entschuldige das ich so lange für die Antwort gebraucht habe.
      Also das aufschreiben, warum ich mich in diesen Situationen verletzte hat sie zuerst geschockt. Meine Mutter war zu tiefst erschrocken, mein Vater hat den Raum verlassen, ich hab mich bei den Worten die da standen teilweise selber nicht wiedererkannt.
      Aber nach einiger Zeit, haben sie dann von allein angefangen weiter zu fragen, ich habe versucht alles so gut wie möglich zu erklären. Seit dem funktioniert es besser, viel viel besser. Ich MUSS nicht mehr alles erklären. Es wird nicht mehr alles zerredet und ich muss mich nicht mehr verstecken, weder meine N*r*e* noch meine Stimmung. Ich kann einfach so sein, wie ich im Moment bin. Das fällt mir zwar auch nicht leicht, aber es nimmt extrem viel Druck und Spannung aus meinem Leben. Was mich auch sehr freut ist das meine Mutter dann irgendwann aufgehört hat meine Arme zu "kontrollieren". Ich fand das so entwürdigend.
      Am meisten hat es bei meinem (Ex-)Freund geholfen. Er dachte ich tue das um ihn zu ärgern. Wir haben davor nie wirklich drüber gesprochen und er hat sich mit dem Thema nicht auseinander gesetzt. Nachdem ich dann ehrlich war und er mir zugehört hat, hat er sogar von sich aus angefangen im Internet zu suchen und mir ganz viele Sachen für meinen Notfallkoffer gekauft. Das fand ich richtig toll und hat mich mega gefreut.

      Ich hoffe das es mit deiner Family auch bald leichter wird und sie dir das Verständnis entgegenbringen das du brauchst.

      lg Tine
      Hallo Tinchen,

      Oh ist nicht schlimm ich bin auch nicht immer on hier :) Okay verstehe,kann man auch nachvollziehen.Ich mein wenn man jemanden in so einer Situation sieht fällt das schon schwer das man verstanden wird.So weit bin ich leider noch nicht.Ich habe und musste es lange verstecken,ich habe eine kleine Schwester.DIe hat das mal gesehen und sie ist auf jeden fall viel zu klein um ihr zu erklären wieso weshalb und so.Dann ist mir auf den moment nichts besseres eingefallen das das kr*tz*r von einer Katze sind.Mittlerweile ist mir das egal wenn ich in der öffentlichkeit bin ob man die n*rb*n sieht oder nicht.Früher habe ich Armstulpen getragen.Mein Therapeut damals das die Leute mit den Stulpen nur noch mehr schauen.
      Ich hoffe das ich das ganz schnell wieder in den grif bekommen kann.

      Das mit meiner Familie wird sicher wieder werden,ist eine frage von zeit.

      Danke :)

      Lg Sabrina
      Lebe deinen Traum und Träume nicht dein Leben
      Hallo Sabrina,

      ja, die Sache mit den Stulpen kenn ich, das mach ich auch. Bei mir waren es früher auch immer die Katzen. Obwohl die ärmsten ja gar nix dafür konnten :/
      Du schaffst das bestimmt irgendwann :) auch wenns n langer Weg sein kann. Nur nicht aufgeben :D

      Aber gestern hatte ich auch wieder ne tolle Erfahrung. Ich hab mich vor ein paar Monaten von meinem Freund getrennt, weil ich einfach nur am Boden war. Ich wollte ihn nicht schon wieder mit runterreißen. Auf alle Fälle wohnen wir jetzt wieder zusammen, weil wir Freunde sind und er mir immer noch helfen will und ich eingesehen hab das ich nen Fehler gemacht hab. Ich weiß ned warum ich manchmal sowas tue?!
      Auf alle Fälle war seine Mutter da und ich wollte ehrlich sein und hab ihr gesagt das ich Borderline habe... Ihre Reaktion: "Das ist schlecht...." Ähm ja. Sie hat nicht weiter nachgefragt und ich dachte ich lass es erstmal darauf beruhen, will ja die Leute ned zu sehr schocken.
      Sie hat halt immer wieder drauf rumgeritten das ich Fremdgegangen bin, was ich aber nicht bin. Davon hat sie sich aber irgendwie nicht abbringen lassen. Dann hab ich ihr halt nochmal versucht zu erklären, das ich ihn verlassen hab weil es mir so schlecht ging und versucht nochmal aufs Borderline zu kommen, das hat sie dann ignoriert. Und auch mein Exfreund hat mich nicht wirklich dabei unterstützt, weil er meint es wäre meine Sache das zu erzählen. Damit hat er einerseits schon recht, aber wenn sie mir nicht zuhören will???!!!
      Ich habs dann sein lassen. Mal gucken wie sich das entwickelt.

      Ich drück dir auf jeden Fall die Daumen das das mit deiner Familie schnell wird :)

      Lg Tine
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