Hallo zusammen,
ich war lange nicht aktiv im Forum, ich hoffe, ihr seht es mir nach.
Ich habe vor fünf Jahren mit svv angefangen, aber ziemlich bald auch eingesehen, dass das nicht der rechte Weg sein kann. Seit dem bin ich in ambulanter Therapie, habe auch einen stationären Aufenthalt hinter mir - so nebenbei: eine wundervolle Erfahrung. Ich leide an immer wieder kehrenden mittelschweren Depressionen, mit denen ich mich aber einigermaßen gut rumschlage. Alles in allem denke ich, dass es mir einigermaßen gut geht.
Seit einigen Wochen habe ich wieder diesen Drang nach svv und es macht mich langsam ziemlich fertig. Ich denke immer wieder daran, stehe kurz davor es zu tun, damit diese Gedanken endlich aufhören. Jetzt liege ich auch noch seit zwei Wochen krank zuhause mit einer dicken Grippe, kann nicht zur Arbeit gehen, nicht zu meinem heißgeliebten Sport, der mich immer ablenkt, wenn ich Druck habe und mein Freund ist seit drei Wochen in Kur und wird noch drei Wochen weg sein. Ich bin ganz alleine zuhause und finde langsam keine Gründe mehr es nicht zu tun. Ich muss gestehen, ich mache es in der Hauptsache nicht wegen meines Freundes, weil ich ihn nicht enttäuschen will, und an zweiter Stelle wegen des Tanzens. Ich liebe es zu sehr und langärmlig trainieren kann ich mir nicht mehr vorstellen. Dafür ist es einfach zu anstrengend. Aber jetzt, wo er eh nicht da ist und ich aufgrund meiner Grippe nicht trainieren kann, bin ich aufgeschmissen. Stehe wieder da, wo ich nicht mehr stehen wollte.
Was macht ihr in solchen Momenten? Was kann man tun, wenn man nicht raus kann, weil man krank geschrieben ist, nicht Sport machen kann? Ich bin echt aufgeschmissen...
Vielen Dank für's Lesen.
ich war lange nicht aktiv im Forum, ich hoffe, ihr seht es mir nach.
Ich habe vor fünf Jahren mit svv angefangen, aber ziemlich bald auch eingesehen, dass das nicht der rechte Weg sein kann. Seit dem bin ich in ambulanter Therapie, habe auch einen stationären Aufenthalt hinter mir - so nebenbei: eine wundervolle Erfahrung. Ich leide an immer wieder kehrenden mittelschweren Depressionen, mit denen ich mich aber einigermaßen gut rumschlage. Alles in allem denke ich, dass es mir einigermaßen gut geht.
Seit einigen Wochen habe ich wieder diesen Drang nach svv und es macht mich langsam ziemlich fertig. Ich denke immer wieder daran, stehe kurz davor es zu tun, damit diese Gedanken endlich aufhören. Jetzt liege ich auch noch seit zwei Wochen krank zuhause mit einer dicken Grippe, kann nicht zur Arbeit gehen, nicht zu meinem heißgeliebten Sport, der mich immer ablenkt, wenn ich Druck habe und mein Freund ist seit drei Wochen in Kur und wird noch drei Wochen weg sein. Ich bin ganz alleine zuhause und finde langsam keine Gründe mehr es nicht zu tun. Ich muss gestehen, ich mache es in der Hauptsache nicht wegen meines Freundes, weil ich ihn nicht enttäuschen will, und an zweiter Stelle wegen des Tanzens. Ich liebe es zu sehr und langärmlig trainieren kann ich mir nicht mehr vorstellen. Dafür ist es einfach zu anstrengend. Aber jetzt, wo er eh nicht da ist und ich aufgrund meiner Grippe nicht trainieren kann, bin ich aufgeschmissen. Stehe wieder da, wo ich nicht mehr stehen wollte.
Was macht ihr in solchen Momenten? Was kann man tun, wenn man nicht raus kann, weil man krank geschrieben ist, nicht Sport machen kann? Ich bin echt aufgeschmissen...
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Herz über Kopf