Das Gedicht hat mal eine Freundin über mich geschrieben für einen Lyric-Wettbewerb. Ich finde es zeigt total gut, wir Außenstehende über uns denken und reden Vielleicht möchte sich ja jemand dazu äußern


He said that we became a new class mate,
her illness was her fate,
because of that she must repeat a class,
we accepted her more or less,
We wanted to know which illness she had,
but she didn`t answer that,
she wouldn`t tell us her story,
so we didn`t know why to feel sorry,
In sport lesson she always wore long clothes,
we looked strangely at her, but that didn`t bothers
her, so we wondered‘bout her behavior,
she didn’t stand in our favour,
She wasn’t the thinnest girl around,
so our boys nearly ground
her, but she was a very bright student,
she learns a lot, we pretend,
She never learns, she just know things,
never even used any web links,
she speaks French very well,
and talks until it rings the bell,
One day she didn`t wear her long shirt,
what we than saw was very weird,
her whole arm was full of scratches,
it was discusting to watch this,
She told me what really had happened in her past,
I changed my oppinion about her fast,
no one had ever liked her much,
she never had a real friend or such.

Wer bin ich? - Teil 1


Ich bin die, die die Schule schwänzt.
Sie fehlt dauernd.
Sie kommt später.

Ich bin die, die immer gut drauf ist.
Sie strahlt immer.
Sie hat so viel Spaß.

Ich bin die, die nichts über sich Preisgibt.
Sie erzählt kaum persönliches.
Sie hört immer nur zu.

Ich bin die, die so gut im Orchester ist.
Sie spielt so gerne.
Ihr fällt es so leicht.

Ich bin die, die sich nie meldet.
Sie ist sich zu gut dafür.
Sie bekommt immer Sonderbehandlungen.

Ich bin die, die jeden Spaß mitmacht.
Sie macht so viel Blödsinn.
Sie sorgt so oft für gute Laune.

Ich bin die, die schon früh erwachsen wurde.
Sie hat großes Verantwortungsgefühl.
Sie ist sehr pflichtbewusst.

Ich bin die, die so gerne auch mal kindlich ist.
Sie ist häufig zu albern.
Sie tut Dinge, für die sie viel zu alt ist.

Doch wer bin ich wirklich?
Ich bin das alles.
Doch darf ich immer nur ein Teil meiner selbst sein.

Das Gedicht aheb ich für ein Kunstprojekt in der Schule geschrieben.....will ich euch nicht vorenthalten

Einstellungssache

Dunkelheit, Verwirrung, Chaos.
Die Ewigkeit. Eine schier endlose Aneinanderreihung
Schwarzer Ereignisse.
Immer wieder.
Von vorne.
Kein Ausweg.
Helle Augenblicke wenden sich, werden
Zu bedrohlichen Löchern.
Wo hin?
Was tun?
Wege finden.
Ist Dunkelheit schlecht?
Muss Verwirrung Chaos bedeuten?
Die Suche nach schwarzen Ereignissen
Inmitten der bunten Welt
Muss gewendet werden.
Farbenfroh, freudig,
strahlt uns das Leben entgegen.
Helle Augenblicke bewahren.
Die Schönheit erkennen.
Die Schönheit des Bedrohlichen, der Schwärze.
Was wären wir ohne sie?