Mein Papa was kann ich über ihn sagen ..
Mein Papa ich liebe ihn sehr, ich liebe ihn mehr als ich meine Mutter je geliebt habe. Ich hatte immer ein besseres Verhältnis zu ihm als zu ihr.
Manchmal vermisse ich ihn mehr als alles andere in meinem Leben.
Er redet nicht mehr mit mir schon seid erneuten 4 Monaten nicht mehr. Wie bekannt mir das doch alles vorkommt.
Das hat er schon einmal getan und das schlimme daran ich bin selber schuld. Ich habe Lügen verbreitet, über ihn, gegen ihn, weil ich keinen anderen Ausweg mehr wusste.
Im Mai 2010 sprach er seine letzten Worte zu mir. Danach schlug jeder Kontaktversuch fehl.
An diesem Osterfest ging ich auf ihm zu. Wir waren an einem Osterfeuer und die Leute tuschelten schon warum Herr G. denn nicht mit seiner Tochter redet.
Ich war so wütend, ich war so traurig. Ich ging zu ihm hin, doch er schaute mich nicht einmal an. Ich fragte ihm warum er nicht mehr mit mir sprach, ob ich ihm so egal sei, ob es ihm egal sei das ich inzwischen meinem Abschluss gemacht habe und vieles mehr. Doch er sagte nur "Komm damit zu Recht.." Es zeriss mir beinahe mein Herz.
Ich schrie ihn an, alle Leute haben uns angesehen und ohne ein Wort zu sagen ging er von mir fort.
Ich lief weinend davon, eine gute Freundin meines Vaters lief mir nach, wollte mich in den Arm nehmen doch ich wollte nicht. Sie sprach mit mir ..sagte ich solle ihm Zeit geben ..wie viel Zeit noch schrie ich sie an .. Sie sagte es ist dein Vater, warte auf ihn.. und beendete das Gespräch. Wir fuhren nach Hause und ich sprach keinen Ton.
Am nächsten Tag war der Ostermorgen .. es stand etwas vor meiner Tür von meinem Vater.. Ich ging zu ihnen rüber grüßte meine Mutter, sagte aber nichts zu meinem Vater .. sie sagte sag Danke.. Ich sprach ihn an .. bedankte mich und er antwortete mir. Nach dem Tag schien es fast wie früher, er hörte mir zu, wir hatten Spaß wir lachten .. als ich im August das letzte Mal dort war .. habe ich ihm nicht einmal Auf Wiedersehen gesagt. Und heute bereue ich es .. ich wollte ihm sagen wie sehr ich ihn liebe .. und heute, heute habe ich nicht mehr die Möglichkeit dazu. Ich habe den selben Fehler wie schon damals begangen habe ihn sehr v*rl*tzt. Es tut mir so unendlich Leid, aber ich kann es nicht rückgängig machen, ich kann nur abwarten und hoffen das er mich irgendwann versteht.
Mein Vater war nie ein Mann der vielen Worte. Er redete wenig, zeigt wenig Gefühle. Aber ich kenne ihn, ich weiß wenn er etwas hat .. und weiß wenn er heimlich weint.
Ich habe ihn immer mehr gemocht als meine Mutter. Meine Mutter war immer zu Hause und doch nicht da. Und er, er war nie da und trotzdem hat er sich mehr gekümmert. Einer muss ja das Geld rein bringen. sagte er immer auf die Frage warum bist du nie zu Hause.
Heute habe ich das Gefühl er will einfach nur meiner Mutter aus dem Weg gehen.
Es gibt Menschen die mir sagen 'Wieso hälst du noch zu deinem Papa, er kümmert sich genauso wenig wie deine Mutter, er ist genauso wenig da..' ich sehe das so anders, sicher er redet nicht mit mir, aber daran bin ich selber schuld.
Heute, Heute denke ich viel an ihn zurück, es gibt solche Tage an denen er mir besonders fehlt.
Jeden Moment in dem wir zusammen gelacht und Spaß gehabt haben, jeden dieser Momente behalte ich in meinem Herzen, bewahre in still auf und hoffe das es irgendwann wieder genauso wird.
Manchmal frage ich mich ob er sich auch noch an diese Momente erinnert.
Damals als ich kleiner war .. wie oft hat er mich in die Luft geworfen und wieder aufgefangen .. wie oft bin ich ihm lachend in die Arme gesprungen.
Wie oft hat er diese Grübchen bekommen, wenn er lachte ..
Wie viele Gespräche habe ich mit ihm gehabt über Jungs, die Schule und mein Leben .. Irgendwann habe ich ihm nichts mehr erzählt, irgendwann schwiegen wir uns bei den Autofahrten nur noch an. Ich durfte ihm damals nichts verraten über das Schwänzen, über die Probleme die ich hatte. Wie geschockt er war als er das alles vom Jugendamt erfuhr... und sofort setzte er sich für mich ein. Wie oft hat er mit meiner Mutter geschimpft, weil sie mir mal wieder was verbot oder ihm was verheimlicht hatte.
Wie oft fuhr er mit mir und meinen Brüdern einkaufen. Wie oft habe ich mit ihm Essen gekocht. Wie oft kam er mich in der KJP mit meinen Brüdern besuchen und unternahm was mit uns, Spielte Tischtennis und so weiter..
Wie oft nahm er sich die wenige Zeit die er nach der Arbeit hatte für uns Kinder und vor allem für uns..
Wie oft lachte ich ihn aus als er mir sagte ich sei seine Lieblingstochter .. wie oft habe ich darüber gelacht und gesagt "du hast doch nur eine..
Als ich mal weggelaufen war .. hat er mich gesucht und mich mit einem Jungen gesehen mitten in der Nacht, wie er ihn angeschrien hatte, weil er dachte das der Junge mir weh tun wollte..
Wie oft hat er sich für mich eingesetzt.
& trotzdem habe ich ihn so sehr v*rl*tzt
Sicherlich war auch nicht er immer der Beste, wie oft er hat er mich angeschrien .. wie oft hat er danach wutentbrannt Musik angeschaltet .. die ihn&mich beruhigte..
Ich denke über all das nach und frage mich warum nur, warum habe ich mir wieder das zerstört was ich hatte.. Er hat sich wenigstens etwas bemüht, aber jetzt habe ich nicht einmal mehr ihn.
Ich vermisse es mit ihm zu Lachen.. Ich vermisse es bei ihm sein zu dürfen ..
Wann habe ich ihn das letzte Mal umarmt ..?
Er fehlt mir einfach unglaublich ... und das 1000 mal mehr als meine Mutter mir jemals Fehlen wird.
Niemand auf der Welt kann ihn ersetzen.
Ich hoffe.. das es irgendwann wieder gut wird.. das es irgendwann einfach annähernd so ist wie es damals zwischen ihn und mir mal war.
Mein Papa ich liebe ihn sehr, ich liebe ihn mehr als ich meine Mutter je geliebt habe. Ich hatte immer ein besseres Verhältnis zu ihm als zu ihr.
Manchmal vermisse ich ihn mehr als alles andere in meinem Leben.
Er redet nicht mehr mit mir schon seid erneuten 4 Monaten nicht mehr. Wie bekannt mir das doch alles vorkommt.
Das hat er schon einmal getan und das schlimme daran ich bin selber schuld. Ich habe Lügen verbreitet, über ihn, gegen ihn, weil ich keinen anderen Ausweg mehr wusste.
Im Mai 2010 sprach er seine letzten Worte zu mir. Danach schlug jeder Kontaktversuch fehl.
An diesem Osterfest ging ich auf ihm zu. Wir waren an einem Osterfeuer und die Leute tuschelten schon warum Herr G. denn nicht mit seiner Tochter redet.
Ich war so wütend, ich war so traurig. Ich ging zu ihm hin, doch er schaute mich nicht einmal an. Ich fragte ihm warum er nicht mehr mit mir sprach, ob ich ihm so egal sei, ob es ihm egal sei das ich inzwischen meinem Abschluss gemacht habe und vieles mehr. Doch er sagte nur "Komm damit zu Recht.." Es zeriss mir beinahe mein Herz.
Ich schrie ihn an, alle Leute haben uns angesehen und ohne ein Wort zu sagen ging er von mir fort.
Ich lief weinend davon, eine gute Freundin meines Vaters lief mir nach, wollte mich in den Arm nehmen doch ich wollte nicht. Sie sprach mit mir ..sagte ich solle ihm Zeit geben ..wie viel Zeit noch schrie ich sie an .. Sie sagte es ist dein Vater, warte auf ihn.. und beendete das Gespräch. Wir fuhren nach Hause und ich sprach keinen Ton.
Am nächsten Tag war der Ostermorgen .. es stand etwas vor meiner Tür von meinem Vater.. Ich ging zu ihnen rüber grüßte meine Mutter, sagte aber nichts zu meinem Vater .. sie sagte sag Danke.. Ich sprach ihn an .. bedankte mich und er antwortete mir. Nach dem Tag schien es fast wie früher, er hörte mir zu, wir hatten Spaß wir lachten .. als ich im August das letzte Mal dort war .. habe ich ihm nicht einmal Auf Wiedersehen gesagt. Und heute bereue ich es .. ich wollte ihm sagen wie sehr ich ihn liebe .. und heute, heute habe ich nicht mehr die Möglichkeit dazu. Ich habe den selben Fehler wie schon damals begangen habe ihn sehr v*rl*tzt. Es tut mir so unendlich Leid, aber ich kann es nicht rückgängig machen, ich kann nur abwarten und hoffen das er mich irgendwann versteht.
Mein Vater war nie ein Mann der vielen Worte. Er redete wenig, zeigt wenig Gefühle. Aber ich kenne ihn, ich weiß wenn er etwas hat .. und weiß wenn er heimlich weint.
Ich habe ihn immer mehr gemocht als meine Mutter. Meine Mutter war immer zu Hause und doch nicht da. Und er, er war nie da und trotzdem hat er sich mehr gekümmert. Einer muss ja das Geld rein bringen. sagte er immer auf die Frage warum bist du nie zu Hause.
Heute habe ich das Gefühl er will einfach nur meiner Mutter aus dem Weg gehen.
Es gibt Menschen die mir sagen 'Wieso hälst du noch zu deinem Papa, er kümmert sich genauso wenig wie deine Mutter, er ist genauso wenig da..' ich sehe das so anders, sicher er redet nicht mit mir, aber daran bin ich selber schuld.
Heute, Heute denke ich viel an ihn zurück, es gibt solche Tage an denen er mir besonders fehlt.
Jeden Moment in dem wir zusammen gelacht und Spaß gehabt haben, jeden dieser Momente behalte ich in meinem Herzen, bewahre in still auf und hoffe das es irgendwann wieder genauso wird.
Manchmal frage ich mich ob er sich auch noch an diese Momente erinnert.
Damals als ich kleiner war .. wie oft hat er mich in die Luft geworfen und wieder aufgefangen .. wie oft bin ich ihm lachend in die Arme gesprungen.
Wie oft hat er diese Grübchen bekommen, wenn er lachte ..
Wie viele Gespräche habe ich mit ihm gehabt über Jungs, die Schule und mein Leben .. Irgendwann habe ich ihm nichts mehr erzählt, irgendwann schwiegen wir uns bei den Autofahrten nur noch an. Ich durfte ihm damals nichts verraten über das Schwänzen, über die Probleme die ich hatte. Wie geschockt er war als er das alles vom Jugendamt erfuhr... und sofort setzte er sich für mich ein. Wie oft hat er mit meiner Mutter geschimpft, weil sie mir mal wieder was verbot oder ihm was verheimlicht hatte.
Wie oft fuhr er mit mir und meinen Brüdern einkaufen. Wie oft habe ich mit ihm Essen gekocht. Wie oft kam er mich in der KJP mit meinen Brüdern besuchen und unternahm was mit uns, Spielte Tischtennis und so weiter..
Wie oft nahm er sich die wenige Zeit die er nach der Arbeit hatte für uns Kinder und vor allem für uns..
Wie oft lachte ich ihn aus als er mir sagte ich sei seine Lieblingstochter .. wie oft habe ich darüber gelacht und gesagt "du hast doch nur eine..
Als ich mal weggelaufen war .. hat er mich gesucht und mich mit einem Jungen gesehen mitten in der Nacht, wie er ihn angeschrien hatte, weil er dachte das der Junge mir weh tun wollte..
Wie oft hat er sich für mich eingesetzt.
& trotzdem habe ich ihn so sehr v*rl*tzt
Sicherlich war auch nicht er immer der Beste, wie oft er hat er mich angeschrien .. wie oft hat er danach wutentbrannt Musik angeschaltet .. die ihn&mich beruhigte..
Ich denke über all das nach und frage mich warum nur, warum habe ich mir wieder das zerstört was ich hatte.. Er hat sich wenigstens etwas bemüht, aber jetzt habe ich nicht einmal mehr ihn.
Ich vermisse es mit ihm zu Lachen.. Ich vermisse es bei ihm sein zu dürfen ..
Wann habe ich ihn das letzte Mal umarmt ..?
Er fehlt mir einfach unglaublich ... und das 1000 mal mehr als meine Mutter mir jemals Fehlen wird.
Niemand auf der Welt kann ihn ersetzen.
Ich hoffe.. das es irgendwann wieder gut wird.. das es irgendwann einfach annähernd so ist wie es damals zwischen ihn und mir mal war.