Lea-Sophie

      Die Hölle ist jetzt zugefroren,
      Dein Leben ist nicht mehr verloren.
      Kommst immer näher an dein Ziel,
      Zum Himmel fehlt dir nicht mehr viel.

      Und auch für deine (roten) Tränen,
      Brauchst du dich nicht mehr zu schämen.
      Du hast es geschafft Vertrauen zu finden
      Zwischen all den stürmischen Winden.

      Auch wenn dich jemand v*rl*tzt,
      Die Hoffnung st*rbt zu allerletzt.
      Denn selbst wenn dir sonst nichts mehr bliebe,
      Bleibt dir für immer deine Liebe.
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)
      Die Hölle auf Erden,
      War deine Kinderzeit,
      Zum Himmel soll sie werden,
      Der Weg ist nicht mehr weit.

      Vertrauen und Liebe,
      Das ist das große Ziel.
      Hoffnung und friede,
      Es fehlt nicht mehr viel.

      Auch wenn viele Tränen,
      Verzweiflung und Hass,
      Dich immer wieder quälen
      Auf mich ist immer verlass.
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)
      Würd gern was nettes schreiben,
      Über diese Welt,
      Über all die kleinen Wunder,
      Unterm Himmelszelt.

      Hast du heute gegeben,
      Hast du heut gelacht?
      Füll diese Welt mit Leben,
      Ganz einfach ist's gemacht.

      Sieh diesen Schmetterling,
      In allen bunten Farben,
      Er ist dein Rettungsring,
      Heilt alle deine N*rb*n.
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)
      In mir ganz sanfte Töne klingen,
      Durch meinen Körper schwingen.
      Ich wünsch mir von dieser Zeit,
      Dass sie mich von Sehnsucht befreit.
      Dieser vertrauten Melodie,
      Der Sehnsucht nach Harmonie.
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)
      Kleines Mädchen (23.2.11)

      Der Blick stur gerade aus,
      ins leere blickend,
      man sieht kein Licht.
      Der Glanz erloschen.

      Wo ist das Feuer?
      Der Schein in deinen Augen?
      Das Funkeln?
      Wie die Sterne am Himmel?

      Erstickt und ausgelöscht,
      Durch Worte,wie Taten,
      durch Augen so grün und braun
      kann man direkt auf die Seele schaun

      Augen so trüb, voll von Trauer.
      Leblos, voller Angst.
      Will all das aus ihnen nehmen,
      Den Glanz dir zurückgeben.

      Will kämpfen,
      nehm dich bei der Hand,
      doch du, ziehst dich zurück,
      willst du nicht das Glück?

      Schaust mich an,
      aus großen Augen,
      sagst, du bist so leer,
      hast keine Tränen mehr.

      Ich nehm dich in den Arm
      bist so kalt und starr,
      ich weiß, ich bin ein Narr.
      Hoffe, dir wird endlich warm.

      Kleines Mädchen weine nicht,
      Am Ende des Tunnels ist immer Licht.
      Schaust mich an, aus den kühlen Augen,
      und sagst, du siehst es nicht.

      Lass doch die Sonne in dein Leben,
      sie wird dir Licht und Wärme geben.
      Geh nicht zurück in deine Dunkelheit.
      Da gibt’s doch nur Angst und Traurigkeit!

      Drehst dich um, machst dich ganz klein,
      sagst du willst ein Engel sein.
      Fühlst dich einsam und leer.
      Hast Angst, willst nicht mehr.

      Zeigs deinen Arm,
      ich seh das bl*t, so warm.
      Seh alle meine Schnitte.
      Zeichen vieler Seelentritte.

      Mir wird so schwer,
      hab das Gefühl,
      dass ich mich in mir selbst verlier
      in meinen Augen, so kühl.
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)
      Barfuß im Schnee

      Sonntag, 16. Dezember 2012
      23:02

      Vor dem Fenster Schneetreiben,
      Der Schnee wird heute bleiben,
      Und draußen steht einsam im Wind,
      Mein kleines, inneres Kind.

      Steht ganz in Gedanken versunken,
      Von der Traurigkeit betrunken.
      Will an der Wolkendecke streifen,
      Bis zu den Sternen greifen.

      Doch dann kam die Dunkelheit,
      Angst machte sich in ihm breit,
      Es wollte nicht mehr draußen sitzen,
      Fing wieder an zu r*tz*n.

      Das bl*t tropfte leise,
      Sie ging auf eine lange Reise,
      Es bildet sich ein kleiner See.
      Und sie stand Barfuß im Schnee.
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)
      Gefangen in der Alltagswelt,
      Weiß nicht mehr ein noch aus,
      Ein dünner Strohhalm, der mich hält,
      Ich finde nicht heraus.

      Ein weiterer grauer Tag,
      Peitscht mir mitten ins Gesicht,
      Und alles was ich mag,
      Verurteilt im Gericht.

      Immer Leistung bringen,
      Noten sind der wahre Sinn,
      Und will es nicht gelingen,
      Gibt’s keinen Gewinn.

      Soziales interessiert hier nicht,
      Denn wen man sich gut verhält,
      Erreichen kann man hier doch nichts,
      Man ist der Arsch der Welt
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)
      Wer nicht fühlen kann,
      Der kann nicht hassen,
      Wer nicht lieben kann,
      Der wird verlassen.

      Wer nicht nehmen kann,
      Der kann nicht geben,
      Wer sich nicht spüren kann,
      Der kann nicht leben.

      Wer nicht spielen kann,
      Der kann nicht lachen,
      Wer sich nicht freuen kann,
      Kann keinen glücklich machen.
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)
      Vor mir das Meer,
      Die Sonne wiegt schwer,
      Am Rande der Welt,
      Die mich gefangen hält.

      Barfuß über den Strand,
      Bis an den Rand.
      Bis an die Schwelle,
      Mich erfasst eine Welle.

      Immer tiefer ins Meer hinein,
      Unter meinen Füßen nackter Stein.
      Ich kann den Boden nicht mehr fassen,
      Beginne mein Leben loszulassen.

      Meine Arme beginnen zu schwimmen,
      Sterne am Horizont glimmen.
      Ich schau hinauf in die Dunkelheit,
      Es befällt mich Traurigkeit.

      Soll das wirklich mein Leben gewesen sein?
      Es war nicht alles bloß Schein.
      Ich schwimme zurück,

      Und finde mein Glück.
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)
      Es ist kalt,
      Auf der Brücke eine Gestalt.
      Und sie weint. Allein.
      Will nicht alleine sein.

      Ihr Kleid weht im Wind,
      Das schwarze Kind.
      Ein Engel steigt hinunter,
      Geht in den tobenden Wellen unter.

      Ertrinkt und weint,
      Bis wieder die Sonne scheint,
      Doch das schwarze Kind kann es nicht sehen,
      Möchte nur noch gehen.
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)
      Innerlich ein leiser Knall
      Schon wieder ein Rückfall.
      Ich töte die Schmetterlinge,
      Erneut mit meiner kl*ng*.

      Doch dann kommt der große schreck,
      Alle Gefühle sind weg.
      Fühl mich so leer und allein,
      Niemand will bei mir sein.

      Ich bin nur eine leere Hülle
      Inmitten künstlicher Idylle.
      Um mich herum schweigt Stille.
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)
      Die Brücke (12.05.12)

      Die wacklige Brücke vor mir im Wind
      ich bin nur ein kleines kindliches Kind.
      Die stufen vermodert, zerbrechlich.
      Nach unten zu sehen wage ich nicht,
      und hoffe dass das Holz nicht br*cht.
      doch eines ich hab es nicht gesehn,
      Eifersucht zersägt das Brett auf dem meine Füße stehn
      Du ziehst wie ein Geier seine Kreise
      Dann das lang erwartete Krachen
      zu Hören ist nur dein hysterisches lachen.
      Lässt mich in bodenlose Tiefen fallen,
      will mich noch an meinem Papa krallen.
      Meine kraft reicht nicht aus,

      du hast gewonnen, freust du dich auch?
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)
      Glaubst du wirklich,
      es gäbe nur IHN und dich?
      Vergisst du ganz, dass er auch Papa ist,
      du ihn nun nicht mehr ganz allein besitzt?
      Glaubst du ihr werdet so wieder glücklich sein?
      Oder wird es doch nur Schein?
      Nimm ihm nicht sein Kind,
      es nimmt seine Seele mit in den Wind.
      Nimm dir doch nicht selbst was du am meisten liebst.
      Du bekommst am meisten, wenn du gibst.

      In ihm ist so viel Traurigkeit,
      er ist so verzweifelt, dass er abends fast weint.
      Warum muss das alles sein?
      Am Ende bist DU doch ganz allein!
      Warum ich dir nicht mehr trau?
      Du bist zwar seine Frau,
      tust ihm aber nur weh.
      Ich hasse dich wenn ich das seh.

      Warum machst du meinen Papa traurig?
      Und ich bin schuld?
      Findest du das nicht selbst etwas schaurig?
      Und wozu der ganze Tumult?
      Du bekommst so keine echte Liebe,
      klaust und erpresst sie nur, wie Diebe.
      Kann das gut für deine Beziehung sein?
      Soll das Kind verantwortlich sein?

      Das Kind ist schuldig,
      wenn es dir nicht huldigt.
      Dir zu Füßen liegt,
      wenn es dir keine Liebe mehr gibt.
      Wenn niemand mehr spielt dein hässliches Spiel.
      Wenn es allen wird zu viel.


      Niemand ist mehr von deiner Liebe abhängig,
      Merkst, dass niemand mehr betteln will,
      früher war es so gängig,
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)
      Die Last (23.2.11)

      Nur eine Last,
      immer nur Ärger,
      eure Kraft euch raubend
      hilflos mit den Armen rudernd,
      Hände die ins Leere greifen,
      suchen einen Halt
      in unendliche Tiefen stürzend.
      Versucht ihr mich zu halten,
      verbraucht nur eure Kraft.
      Schafft es nicht, ich falle weiter,

      immer weiter euch zur Last.
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)
      Stille (23.2.11)

      Alles um mich herum versinkt,verzerrt
      in schiefen Träumen, Bildern.
      Dann wird alles still, schwarz.
      Zitternd sitze ich da.
      Allein mit meinen Gedanken
      rasen in meinem Kopf,
      füllen mich aus.
      Doch trotzdem bin ich leer.
      Verkriech mich in mich hinein,
      schling die Arme um die Knie,
      mach mich ganz klein.
      Dieses Gefühl endet nie.
      Die Gedanken denken weiter,
      wollen nicht aus meinen Kopf hinaus.
      Angst frisst sich tief in mich hinein,
      ich halt es nicht mehr aus.
      Ein schn*tt------------------------
      Und es wird Still
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)
      Lachen (22.2.11)

      Weine, hinter meiner Maske,
      Lache, um andere glücklich zu machen,
      Weine, Angst in mir so stark.
      Lache, damit niemand meinen schm*rz bemerkt.
      Weinen, ein Zeichen der Schwäche.
      Darf niemand sehen,niemand merken.
      Drum Lach ich. Weiß,dass ich damit alle anderen glücklich mache.
      Wer will schon TRÄNEN sehen? Sind nur KOMPLIZIERT und schwer zu verstehen
      Das LACHEN, einfach zu verstehen und immer ANGENEHM zu sehen
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)
      Kalte Wut,
      Wie eine große Flut,
      überströmen mich Gedanken,
      zeigen mir all meine Schranken

      schüren Glut
      zu Feuer
      an meinem bl*t
      seh ich, ich bin ein Ungeheuer

      In mir Druck, und doch so große Leere
      Im Traum schwimme ich durch alle Meere.
      Der weg ist zu weit, ich kann nicht mehr,
      fühl mich so ausgebrannt und leer.

      Getrieben von Eile,
      hab keine Zeit zum verschnaufen
      nicht mal ne Weile,
      muss immer weiter laufen.

      Immer mehr und immer besser soll ich sein!
      Es allen recht machen, aber ich fühl mich doch noch so klein!
      Ich will nicht mehr, weiß nicht wohin.
      Bleiben nur die roten Tränen, und das Ungeheuer, das ich bin.
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)
      In den Händen die Klingen,
      fliege ich auf düsteren Schwingen
      Tränen aus bl*t,
      warm wie Feuerglut,
      waschen Angst,Trauer und Wut
      ab; sie fließen in Strömen hinab.

      Der schm*rz lässt mich wieder spüren,
      wird in mir die Glut zu Feuer schüren
      n*rb*n auf meiner Seele
      Erinnerung, an das,was war.
      n*rb*n auf meinem Arm, so wahr,
      sie zeigen mir, dass ich noch lebe.

      (15.2.11)
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)
      Egal was ich mach,
      Ob ich weine oder lach,
      Ob ich hier bin oder dort,
      Bin sowieso am falschen Ort.

      Und warte ich auch noch geduldig,
      Bin ich trotzdem wieder schuldig.
      Der Blick auf meine Wunden,
      Wie viele weitere Runden?

      Liege verzweifelt am Boden,
      Bin innerlich schon weggeflogen.
      Bin wieder allein,
      Bis ich rote Tränen wein.
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)
      In Zusammenarbeit mit hopelessgirl94 :)

      Silvester

      Freitag, 28. Dezember 2012
      20:31

      Das alte Jahr ist jetzt vorbei,
      das neue gibt die Blicke frei,
      auf 365 neue, tolle Tage,
      es wird schon werden, keine Frage.

      War das Jahr auch noch so schwer,
      Viele Tage erschienen leer,
      Das neue hält ne Chance bereit,
      Die Chance auf eine neue Zeit.

      Viele Dinge verlassen,
      Aufhören einander zu hassen,
      Wichtige Entscheidungen fällen,
      Sich dem Leben neu stellen.

      Das heute wird ein schöner Schluss,
      Vom Himmel ein feuchter Kuss,
      Wir werden alle Nass,

      In einem neuen Jahr, ohne Hass.
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)