Lea-Sophie

      Tief in mir,
      Tausende Gedanken,
      Brausende Wirbel,
      Ziehen mich hinab.

      Immer tiefer hinein,
      In das schwarze Grab,
      Die großenFurchen,
      In meiner Seele.

      Hilflos greifen meine Hände,
      Hinein in Traurigkeit.
      Kalte Dunkelheit empfängt mich.
      Augen leise weinen.

      Blick ins Leere,
      Stumm und klar,
      In einsame Stille.
      Bis ein Schrei sie zerbricht.
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)
      Lautlos in mir ein Schrei erklang,
      Ich hilflos nach Atem rang.
      Heimatlos, so muss ich also sein,
      Die Entscheidung war nicht meine ganz allein.

      Ich fühle mich so leer,
      Ein Rauschen vom fernen Meer.
      Heimatlos, so muss ich also sein,
      Die Entscheidung war nicht meine ganz allein.

      Wie ein helles Leuchten seh ichs dann,
      Wie das Glück vor meinen Augen zerrann.
      Heimatlos, so muss ich also sein,
      Die Entscheidung war nicht meine ganz allein.

      Ich bin wie ein Vogel, der in den Süden zieht.
      Wie eine Welle, die der Hand entflieht.
      Heimatlos so muss ich also sein,
      Auch wenn ich sage nein.
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)
      Auch wenn man in der Kälte zu Eiszapfen gefriert,
      Wenn nur mit dir die Welt noch existiert
      Ob wir lachen oder weinen
      Mit dir wird immer die Sonne scheinen.

      Und wenn du noch so ein Angeber bist,
      Und vegetarisch isst,
      Hinter den blauen Augen in deinem Gesicht,
      Sehe ich ein ganz besonderes Licht.

      (Oktober 2012)
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)
      Meine Füße sind kalt,
      Meine Hände schwitzen,
      Mein Kopf ist leer,
      Kann bloß hier sitzen

      Hab vom lernen oft geklagt,
      Und letztendlich doch wieder versagt.
      Die Sonne scheint. Das Eis dort draußen taut
      Und bl*t läuft langsam über meine Haut.

      Ich fühl mich traurig, fühl mich schlecht,
      Ist das doch wirklich alles echt?
      Hab Angst, dass du auf meine Wunden schaust,

      Und dich dann nicht mehr zu mir traust.
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)
      Tauwetter

      Sonntag, 13. Januar 2013
      16:37

      Siehst mich mit deinen kalten, blauen Augen an,
      Bis ich nicht mehr denken kann.
      Berührst ganz langsam meine Haut,
      Während das Eis zu Wasser taut.

      Ob du dich auf die kalte, glatte Fläche traust?
      Und das dicke, starre Eis durchschaust.
      Ob du mit deiner Wärme
      Die Eisschicht um mich rum auftaust?
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)
      Ich sitze hier und denke nach,
      Über all die Sorgen, die ich mir mach.
      Was du weißt, und was du merkst,
      Und ob du es einmal mit mir klärst.

      In meinem Kopf immer derselbe Traum,
      Sich abspielt ohne Zeit und Raum.
      Die Angst davor sitzt tief in mir,
      Genau wie die Freundschaft zu dir.

      Ich will dich auf keinen Fall belügen,
      Dich um die Wahrheit betrügen.
      Endlich reinen tisch machen,
      Damit wir wieder richtig lachen.

      Doch die Angst ist so groß,
      Was ist mit mir los?
      ich weiß, dass ich dir vertrauen kann,
      Und trotzdem ist mir ganz bang.
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)
      Sehnsucht

      Mittwoch, 16. Januar 2013
      11:06

      Mit strahlendem lächeln, öffnest du die Tür,
      Deine blauen Augen, blicken hinab zu mir.
      Du lächelst mich leise an,
      Bis ich nicht mehr denken kann.

      Deine Stimme verzaubert,
      Zieht mich in ihren Bann,
      Wir haben viel geplaudert,
      Die Nacht war sehr lang.

      Jetzt sitze ich hier,
      Um kurz vor vier
      Und spüre die Sehnsucht,
      Die Sehnsucht nach dir.



      Anmerkung: Ja, manchmal kann ich auch positive Gedichte schreiben ;)
      Würde mich auch mal über Rückmeldungen freuen :)
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)
      Freitag, 18. Januar 2013
      19:57

      Du lebst in deiner heilen Welt,
      Alles ist so, wie es dir gefällt.
      Und machst du die Augen zu,
      Findest du auch ganz schnell Ruh.

      Sollte dich doch mal etwas belasten,
      Rennst du einfach weiter ohne rasten.
      Wie kann ein Mensch nur so sensibel sein,
      Und trotzdem noch so naiv und fein.

      Baust eine Mauer um dich auf,
      Lässt Probleme weder rein noch raus.
      Ich werde nie in deine Welt gehören,
      Denn ich würd sie nur zerstören.

      Ein Mensch mit vielen Problemen,
      Sollte sich dessen normal nicht schämen.
      Aber ich hab ein richtig schlechtes Gewissen,
      Hätte beinah deine Welt zerrissen.

      Du gibst mir halt und Sicherheit.
      Deine Nähe mich befreit.
      Für diese Zeit, da konnt' ich fliehen,
      Mit den Wolken über mir ziehen.

      Doch jetzt hab ich's kaputt gemacht,
      Hab einen Moment nicht nachgedacht.
      Und, ich hab dich wirklich gern,
      Drum halte ich mich besser fern.

      Schuldgefühle drücken wie schwere Last auf mich,
      Und dabei denke ich an dich.
      Will einfach nur zur kl*ng* greifen,
      Auf meinem Arm wieder rote Streifen.

      Noch kann ich mich dagegen wehren,
      Mir mein Leben so erschweren,
      Ich weiß ja eigentlich, für wen ich's mach,
      Auch damit ich wieder richtig lach.
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)
      Samstag, 19. Januar 2013
      21:54

      Auch wenn wir nur so wenig waren,
      Spürte ich den starken, klaren,
      Stumpfen schm*rz in mir,
      Und ich saß allein und traurig hier.

      Meine Gedanken flogen fort,
      An einen anderen, kalten Ort,
      Nach Haus zu meinen Klingen,
      Heut Abend werden sie gewinnen.

      Viele kleine, große, rote Streifen,
      Bilder in meinen Kopf sich schleichen,
      Dunkles Bl*t läuft meinen Arm hinunter,
      In den Wellen meiner Seele geh ich unter.

      Ich weiß, das ist der falsche Weg,
      Der auf wackelndem Steg,
      Mich über einen Abgrund führt.
      Mich zu neuen Schnitten verführt.

      Erinnerung ist wieder da,
      An die Zeit die einmal war.
      Ich falle in ein dunkles Loch,
      Sag mir, lebe ich noch?

      Was ich jetzt ersehne,
      Wie ich mich an dich lehne,
      Deine Stimme hör,
      Und deine Nähe spür.

      Du gibst mir die Sicherheit,
      Die mich aus den Gedanken befreit.
      Aber da du so sensibel bist,
      Hoffe ich, dass du all das schnell vergisst.

      Als verliebt würd ich mich nicht bezeichnen,
      Freundschaft würde mehr als reichen,
      Mir ist kalt, als würd ich frieren,
      Dabei will ich dich bloß nicht verlieren.

      Mein Vertrauen hast du schon,
      Vertrauen ist der große Lohn,
      Vertrauen ist ein großes Wort,
      Denn sehr schnell ist dieses wieder fort.
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)
      Heute wolltest du dich melden,
      Doch gesucht sind wahre Helden.
      Nicht so jemanden wie mich,
      Die andere belastet so wie dich.

      Es scheint egal, was ich dir sage,
      Auch wenn ich mich nicht beklage,
      Es ist doch leider wahr,
      Du kommst damit nicht klar.

      Es wäre doch zu schön gewesen.
      Wenn wir unsere Gedichte lesen
      Jemanden haben zum reden.
      Anfangen zu leben.

      Warum muss ich so schwierig sein?
      Nicht zu verstehen und allein.
      Warum nicht wie alle andern lachen?
      Und verrückte Dinge machen?

      Wirklich verrückte Dinge,
      So wie der Griff zur kl*ng*
      Ja, so was kann ich machen,
      Aber darüber könnt ihr nicht lachen.

      Ich fühle mich so schuldig,
      Bin mit mir sehr ungeduldig.
      Ich fühl mich einsam und allein.
      Habs nicht verdient bei euch zu sein.
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)

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      Vor dem Fenster weht der Wind,
      In meinem Bett ein kleines Kind.
      Wie es den Kinderliedern lauscht,
      Wie das Meer in der Ferne rauscht.

      Das Kind hält das Stofftier fest,
      Betet, dass man es nicht st*rb*n lässt.
      Das kleine Kind will weiterleben,
      Leben schenken, leben geben.

      Es wiegt das Stofftier sanft im Arm,
      Trotz der Hitze wird es nicht warm.
      Sie sieht das Tierchen an und weint,
      Fühlt sich traurig und allein.

      So verloren in dieser kalten Welt.
      Als ob sie tief nach unten fällt,
      Ohne Zeit und Raum,
      Die Erinnerung ein Traum.
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)

      Papa und Mama

      Mittwoch, 30. Januar 2013
      20:19

      Jetzt kommst du an,
      Fragst dann und wann,
      Warum ich nicht mehr bei euch bin,
      Kommt es dir nicht alleine in den Sinn?

      Monatelang hab ich gerufen,
      In unendlichen Stufen,
      Hab es ich dir klar gemacht,
      Doch du hast dir nichts gedacht.

      Jetzt fall ich dir wieder ein,
      Zwei MONATE war ich allein.
      Bin wegen dir gegangen,
      Hab mich in mir selbst gefangen.

      Ohne mich seit ihr viel besser dran,
      Doch der einzige, der wirklich gewann,
      Ist nur eine Person,
      Und die weiß es schon.

      Letztes Jahr um diese Zeit,
      War ich zu allem bereit.
      Hab wochenlang zu dir gehalten,
      Als hier noch andere Regeln galten.

      Doch dann hab ich gestrauchelt, gewankt,
      Und wie hast du mir gedankt?
      Für all die Mühe dich ich mir machte?
      Als ich am Schluss nicht mal mehr lachte?

      Verachtung und Hass, das war der Lohn,
      Für unendliche Treue,
      Bis ans Ende der Welt.
      Wär ich gegangen mit dir.
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)
      Heute lief ich die Treppe runter,
      Es war wie ein Wunder,
      Die Erinnerung war wieder da.
      Die Erinnerung an letztes Jahr.

      Deine Angst, dein Schrei,
      Ich war nicht mehr frei.
      War an dich gebunden,
      Hast mein Herz so geschunden.

      Treu stand ich an deiner Seite,
      Als es in deinem Herzen schneite.
      Du hattest Panik, das war klar,
      Warst so hilflos und so starr.

      Ich hab dich gehalten, gewiegt
      Weil es mir am herzen liegt,
      Anderen zu helfen zum Glück,
      Doch was kam zu mir zurück?

      Die ganze lange Nacht,
      Hielt ich an deinem Bette wacht,
      Hab alles für dich getan,
      Für dich und deinen Wahn.

      Ich hab deine Hand gehalten,
      Wir gegen alle Naturgewalten.
      Hab dir alle Liebe gegeben,
      Du wolltest doch nur Leben.

      All meine Liebe, die hast du genutzt,
      Mich für deine Spielchen benutzt.
      Denn nach der ganzen Zeit,
      War ich dem Untergang geweiht.

      Hast mich im Stich gelassen,
      Mich angefangen zu hassen.
      Ich war dir zu lästig,
      Deine Liebe war hässlich.

      Hast mir damals das Herz g*br*ch*n,
      Mir mitten hinein gestochen.
      Es ist noch immer nicht wieder heil,
      Darin immer noch dein Keil

      Das Jahr darauf war nur ein Krieg,
      Bis meine Seele endlich fliegt.
      Hast mir so sehr weh gemacht,
      Und nur darüber gelacht.

      Dir viel wohl nichts besseres ein,
      Du warst so gemein.
      Hast mir meinen Papa genommen,
      Den ich erst kurze Zeit gewonnen.

      Ich hab gekämpft ich hab verloren,
      In mir ist ein Teil g*st*rb*n.
      Ich habe mich ergeben,
      Ich kann so nicht mehr leben.

      Seitdem lebe ich allein,
      In meine kleine Welt hinein.
      Bist du froh, du hast's geschafft,
      Mein Herz ist dahingerafft.
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)

      Für A. meine Tanzlehrerin und Vorbild

      Der Tag heute war wunderbar,
      Ich möcht gern wiederkommen
      Das ist doch sonnenklar,
      Du hast mich herzlich aufgenommen.

      Ich hoff ich fall dir nicht zur Last,
      Danke für all deine Zeit,
      Die du mir gegeben hast,
      Sie bringt mich sehr sehr weit.

      Nachdem wir all die Düfte rochen,
      Hab ich, auch wenn ich gar nicht muss,
      Ganz zum Schluss
      Doch noch mein Schweigen g*br*ch*n,

      Draußen viel leise der Regen
      Ich hab es endlich zugegeben,
      Das erste mal seit Jahren,
      Und weiß, du wirst es bewahren.

      Meine Ängste langsam schwinden.
      Konnt einmal Entspannung finden,
      Sowie ein Stück
      Vom kleinen großen Glück.
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)
      Gedanken an die kl*ng*,
      Sind plötzlich wieder da,
      An all die schlechten Dinge,
      Ich seh sie wieder klar.

      Personen, Dinge, Lieder,
      Aus meiner Kinderzeit,
      Ziehn an mir vorüber,
      Ich bin noch nicht bereit.

      Bin noch nicht bereit,
      Erwachsen zu sein,
      Ich weiß, es wär gescheit,
      fühl ich mich noch so klein.

      Ich denk an diese Tage
      An so viele Stunden,
      Auch wenn ich nicht darüber Klage,
      Hab ich's damals schön gefunden.

      Viele alte Kinderlieder,
      So viel der alten Kinderwelt
      Seh ich immer immer wieder,
      Sie mich in Vergangenheit gefangen hält.

      Der Druck wird wieder viel zu groß,
      Ich wünsche mir zu fliehen,
      Zu sinken jetzt auf deinen Schoß,
      Mit dir fort zu ziehen.

      Und du bist so weit weg,
      So unerreichbar fern,
      In deinem versteck,
      Weit, wie der Abendstern.
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)

      Haus am Meer

      Sind meine Gedanken wieder schwer,
      Kehre ich zu dir zurück,
      Zu unserem Haus ans Meer.
      Denn dort wartet das Glück,

      Fühle ich mich einsam
      Und bin ich allein,
      Sind wir dort gemeinsam,
      Muss nicht mehr alleine sein.

      Dann laufen wir zusammen,
      Laufen am weiten Meer,
      Durch das wir langen schwammen,
      Endlich angekommen, das wünsch ich mir so sehr.

      Nun sind wir am Ende unserer Reise
      An unserm kleinen Haus,
      Denn auf wunderbare Weise,
      Fühl ich mich hier zuhaus.

      Ich laufe durch die Zimmer,
      Ruh mich auf unserm Sofa aus,
      Die Kerzen br*nn*n immer,
      Meine Seele kommt nach Haus.

      Deine Wärme heilt mich,
      Ich lausche deinem Mund,
      Spür wie die Kälte von mir wich,

      Denn du machst mich gesund.
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)

      Der Glücksdrache

      Fuchur,
      Mit unerschütterlicher Zuversicht,
      Strahlst du über dein ganzes Gesicht.
      Alles wir schon werden,
      Du bist das Glück auf Erden.
      Mag die Sonne heut auch untergehn,
      Wird sie doch morgen am Himmel stehn.
      Lieber lieber Drache,
      Verzeih, dass ich nicht lache.
      Längst vergangen das Licht,
      Darum schreib ich das Gedicht.
      So fern dein ganzes Glück,
      Es findet nicht zu mir zurück.
      Die Sonne ist vergangen,
      Ihre Wärme kann nicht zu mir gelangen.
      Und strahlst du noch so hell,
      Deine Farben leuchten grell.
      So bin ich doch in dieser Dunkelheit,
      Allein, verfolgt von Traurigkeit.
      Und so bist du das Wesen aus goldenem Glanz,
      Führst mit dem Schattenkind einen Tanz.
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)
      Stille, Leere,
      Einsamkeit.
      Traurig, enttäuscht.
      Vertrauen zerbrochen.

      v*rl*tz*ng, so tief
      Ich hab dir geglaubt,
      Vertraut, geliebt.
      g*st*rb*n.

      Gefangen in mir,
      In meinem Köper,
      Bewegungslos erstarrt,
      Kein Ausweg

      Mein Körper,
      Mein Gefängnis.
      Eingesperrt,
      Die Kinderseele.
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)

      Der Mond und das Eis


      (Gemeinsames Werk von XSilent_AdmirerX und Lea-Sophie)

      Bin in allen Träumen dein
      ich bin hier und war nie fort
      und durch deinen hellen Schein
      ertrage ich den dunklen Ort

      Kann nun den Schm*rz ertragen
      vernehme alle deine Klagen
      nach so ewig langer Zeit
      hast du mich befreit.

      Du durchbrichst das Eis
      und die Welt ringsum wird weiß
      sodass der Schnee auf unsrer Haut
      im Frühjahr schließlich taut.

      Und so fliegen wir gemeinsam
      fort von all dem Schm*rz
      zusammen sind wir nicht mehr einsam

      dir gehört mein Herz.

      Für Seijaku :love:
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)

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      Der Zweifel auf dir lastet,
      Ein Schatten über dem Gesicht,
      Die Seele im Dunkeln tastet
      Ich stehe vor Gericht.

      Gericht von Kopf und Herz,
      Worin besteht die Klage?
      In dir ist so viel schm*rz,
      Das ist sicher, keine Frage.

      Doch Vergangenheit ist geschehen,
      Und wenn du nicht weiterwanderst,
      Kann dadurch Zukunft vergehen.
      Glaube mir, ich bin jemand anders.

      Nicht alle sind gleich,
      Hör auf das zu denken,
      Denn dein Herz ist so weich,
      Kann so viel Liebe schenken.

      Komm nimm die Erinnerung,
      Pack sie nur noch einmal aus.
      Dann werfen wir sie mit Schwung,
      Ganz weit ins Meer hinaus.
      Sie schenkten ihr neue und herrliche Namen,
      Doch es ist schon lange her,
      Das Menschen zu uns nach Phantasien kamen,
      Sie wissen den Weg nicht mehr.

      (Die unendliche Geschichte)
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