Mein Licht im Dunkeln


Ich sehe nur die Dunkelheit in diesem Raum,
Den schm*rz den ich in mir spühre,
Bitte ist es ein Traum.

Ich fühle mich lehr,
Und weiss nicht mehr weiter.
Bitte schicke mir ein Licht,
denn das macht mich heiter.

Ich sehe es, der helle Schein in der Dunkelheit
Du kommst näher mir wird warm.
Eine Umarmung von dir
du nimmst mich in den Arm!

Die Dunkelheit erlischt den ICH LIEBE DICH!!!

Was hab ich dir blos getan?
Du hast meine Gefühle überfahrn.
Du hast mir weh getan an manchen Tagen.
Wiw konntest du es nur wagen?
Nicht einmal gefragt hast du mich,
Sondern bist drauflosgestürmt wie win Wicht.

Es tut so weh an die Zeit zu denken,
Ich würde die Gefühle gern ertränken,
oder einfach an dich verschenken.
Damit du weisst wie es sich anfühlt,
verloren zu sein in eigenen Ängsten.

Es tut weh an die schl*g* und Hiebe sich nur zu erinnern.
Ich konnte gegen dich gar nicht gewinnwn.
Tagtägliche Träume lassen mich zweifeln,
was hab ich getan und trage ich schuld an dem ganzen?
Doch was kann ich dafür das du dich nicht geschafft hast zu kontrollieren.
Bis heute Leide ich an deinen Taten und auf die entschuldigung kann ich wohl noch ewig warten.

Jeden verdammten Tag vermisse ich dich.
Keine Ahnung wo du bist und wie es dort oben so ist.
Ich hoffe nur das du mich nicht vergisst.
Du warst und bist mein Licht,
du fürchtest das dunkle nicht.
Ich weiss das du immer noch irgendwo da bist
und trozdem entäusch ich dich
denn ich habe mir in die Haut g*r*tzt
Es schmerzt einfach so das du nicht mehr neben mir sitzt,
Ich dich nicht berühren oder spühren kann.
Ich hoffe du hast mich trotz alledem lieb und verurteilst mich nicht.
In meinem Herz existierst du noch aber trozdem ist da ein grosses Loch.
Ich hoffe du weisst das du mir fehlst.
Jede Träne bist du es Wert.
Es ist einfach als stecke in meinem Herz ein Schwert.
Ich weiss das dich das nicht zurückhohlt.
Leider konnte ich dir nicht nochmal sagen wie sehr ich dich liebe.
Du bist der allerbeste PApa auf dieser Welt.
Und du glaubst gar nicht wie sehr du mir fehlst.

Ist es nur Einbildung?
Oder ist es Wahr?

Wo kann ich eine Antwort finden?
Muss ich mich wirklich an diese Frage binden?

Auf einmal kann ich keine Gefühle mehr zeigen.
Es ist als ob die Gedanken schweigen.

Ich bin nicht fähig mich zu Bewegen
Hab keine Kraft mich alleine hochzuheben

In mir ist es Leer.
Und trozdem fühle ich mich so Schwehr

Obwohl ich nicht alleine bin.
Ich gebe mich der Einsamkeit hin.

Es ist als ob die Zeit an mir vorbeigeht
Wie wenn um mich herum ein Wind weht.

Der mich wecken will
Aber ich bleibe still

Was ist das deb blos?
Was ist nur mit mir los

Nichtmal den Gedanken an meinen aller liebsten Schatz bring mich ins Leben zurück
Bin ich etwa verückt?
Ich ditze blos da und friere
Unf hoffe das ich mich bsld wieder einkriege .

Trigger
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Wenn ich Sie in den Fingern halte.
Sie genau anschaue und gegen Ihre Verführung anzukommen versuche.

Ich sie auf meinem Unterarm halte,
die kalte kl*ng* Spühre.
Wenn ich sie in die Haut drückeund sie Fortbewege.
Bis nachher die rote Flüssigkeit meines Körpers fliesst.

Das bl*t zu sehen erfüllt mich mit Wärme.
Es hört sich zwar blöd an aber ich mache es gerne.

Ich bin eins Mit der kl*ng* und TAnze den Liebestanz mit Ihr
Mir geht es gut, besser der Druck erfüllt mich mit mehr.
Ich schaue die schnitte an in meiner haut . Dan wach ich auf und es war kein traum.
Leider den Schuldgefühle überennen mich

Und die Liebe zur kl*ng* wurde zur HAssliebe

DAS BESTE IM LEBEN IST WENN MAN UNENTLICHE LIEBE ERLEBEN DARF.
ZUSEHEN WIE SIE SCHLECHTE GEFÜHLE VERWARF.
ZU WISSEN DAS AMORS PFEIL INS RICHTIGE HERZ TRAF.
MAN BRAUCHT NICHTD MEHR,MAN FÜHLT SICH NICHT MEHR LEHR.
MANN WEISS EINFACH DAS MSN DAS RICHTIGE TUT.
DIE HOFFNUNG IN DER LIEBE IST UNVERSCHWENDLICH.
ICH KSNN DEIN HERZ NAHE BEI MIR SPÜHREN, NUR SCHO DAS REICHT MICH ZU VERFÜHREN.
MEINE LIEBE IST GANZ ALLEINE FÜR DICH. HOFFENTLICH GIBT SIE DIR VIEL LICHT.
UND BITTE VERGESSE NICHT. ICH WERDE DICH IMMER LIEBEN UND ZWAR SICHERLICH.
DU BIST UND GEHÖRST ZU MEINEM LEBEN.
IM FALLE EINES FALLES WÜRDE ICH FÜR DICH MEIN LEBEN GEBEN.

DAS KIND

In der Nacht, es weht ein starker Wind.
Ich höre in weiter Ferne ein Kind,
das Schutz sucht in der Kälte,
auf der Flucht der Gestalt,
die noch ist in der Ferne.

Doch nicht mehr lange ist es sicher,
die Gestalt findet alle Gesichter.
Was soll das Kind nur machen?
Im Kopf ein Chaos lauter Sachen.

Die Angst lässt es erstarren.
Die Gefühle des Kindes wurden überfahrn.
Es geht in Deckung,
bewegt sich nicht
und hofft das irgendwo kommt das Licht.

Der Herzschlag des Kindes wird immer schneller
und die Gestallt kommt immer näher.
Das Kind es schliesst die Augen.
Die Gestalt erfüllt es mit Grauen.

Das Kind hat keine Kraft mehr,
Und in ihm ist es Lehr.
Die Gestalt verschwindet es wird Licht.
Doch das geschehene vergisst das Kind nicht.