Hallo Liebes Forum,
Ich bin zur Zeit etwas ratlos. Habe mich im September f7r eine Klinik angemeldet und bisher keine Rückmeldung bekommen. Der Aaufenthalt sollte dazu dienen, mich zu stabilisieren f7r einen zweiten Anlauf der beruflichen Reha. Da ich mich mit dem Gedanken aber so gar nicht anfreunden konnte, habe ich überlegt,wie ich es gestalten könnte und nun mit deren Abendschule begonnen, die bis Sommer 2014 läuft. Ich habe mich über die Fehlzeiten informiert, das wäre kein Problem wenn ich in die KLinik gehe. Wann ich zur Prüfung angemeldet werde, kann ich auch ansprechen, das heißt ich kann die Schüler auch um ein Jahr verlängern.
Da ich die reha nun doch nicht antreten, habe ich überlegt, ob ich den Aufenthalt nicht absage. Wege der Dissos bin ich nun ich fachärztlicher Behandlung, es folgt umfangreiche Diagnostik. Mein Vater hat mir zu bedenken gegeben, dass die Klinik die Medilation wieder ändern kann, auch wenn der Arzt sie erst geändert hat. Meine Angst ist, dass die neuen Medis oder neue Dosis dann hilft und die Klinik wieder alles umstellt.kann ich in der Klinik auf die bekannte Medikation bestehen?
Eine traumatherapie möchte ich auf jeden Fall machen. Da die Sache mit meinem Vater erledigt ist, könnte ich nun auch nach Tiefenbrunn in Therapie gehen. Und das ist nun meine frage.
Soll ich dem Klinikaufethalt wahr nehmen? Und mich nach Sympathie für eine Klinik entscheiden? Oder soll ich ambulant Therapie machen und erst 2014 wieder stationär gehen, sollte es erforderlich sein? Ich habe keine Ahnung
Mein Essverhalten spricht für stationäre Therapie, ebenso die Ängste die ich immer habe. F7r ambulant spricht, dass ich mich f7r stabil halte, die Dissos kommen nur noch nachts, den Alltag kann ich ohne Probleme bewältigen. Ich bin zwar oft sehr müde, aber es geht.
Habt ihr Tipps für mich?
Gruß
hope.
Ich bin zur Zeit etwas ratlos. Habe mich im September f7r eine Klinik angemeldet und bisher keine Rückmeldung bekommen. Der Aaufenthalt sollte dazu dienen, mich zu stabilisieren f7r einen zweiten Anlauf der beruflichen Reha. Da ich mich mit dem Gedanken aber so gar nicht anfreunden konnte, habe ich überlegt,wie ich es gestalten könnte und nun mit deren Abendschule begonnen, die bis Sommer 2014 läuft. Ich habe mich über die Fehlzeiten informiert, das wäre kein Problem wenn ich in die KLinik gehe. Wann ich zur Prüfung angemeldet werde, kann ich auch ansprechen, das heißt ich kann die Schüler auch um ein Jahr verlängern.
Da ich die reha nun doch nicht antreten, habe ich überlegt, ob ich den Aufenthalt nicht absage. Wege der Dissos bin ich nun ich fachärztlicher Behandlung, es folgt umfangreiche Diagnostik. Mein Vater hat mir zu bedenken gegeben, dass die Klinik die Medilation wieder ändern kann, auch wenn der Arzt sie erst geändert hat. Meine Angst ist, dass die neuen Medis oder neue Dosis dann hilft und die Klinik wieder alles umstellt.kann ich in der Klinik auf die bekannte Medikation bestehen?
Eine traumatherapie möchte ich auf jeden Fall machen. Da die Sache mit meinem Vater erledigt ist, könnte ich nun auch nach Tiefenbrunn in Therapie gehen. Und das ist nun meine frage.
Soll ich dem Klinikaufethalt wahr nehmen? Und mich nach Sympathie für eine Klinik entscheiden? Oder soll ich ambulant Therapie machen und erst 2014 wieder stationär gehen, sollte es erforderlich sein? Ich habe keine Ahnung
Mein Essverhalten spricht für stationäre Therapie, ebenso die Ängste die ich immer habe. F7r ambulant spricht, dass ich mich f7r stabil halte, die Dissos kommen nur noch nachts, den Alltag kann ich ohne Probleme bewältigen. Ich bin zwar oft sehr müde, aber es geht.
Habt ihr Tipps für mich?
Gruß
hope.
Der wichtigste Mensch in Deinem Leben....
... bist immer Du selbst.
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