XSilent_AdmirerX

      XSilent_AdmirerX

      könnte evt. triggernd sein... deswegen nur der lesen, der sich stabil fühlt. auch wenn es auf keinem fall als trigger gedacht ist, sondern mir beim verarbeiten hilft...
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      Die 3 letzten Zeilen

      Purpurne Sterne, funkelnd...
      Myiaden Blutdiamanten, glänzend...
      Karmesinrote Rinnsale, schimmernd...
      Ganze Bäche, Wasserfälle gar
      Rinnen heiß und glühend rot und flüssig
      Wie zischend Lava
      Sprudelnd, kochend, blubbernd
      Wunderschön erschreckend zugleich
      (Mein Bein hinab)

      Erstarrt vom unglaublichen Anblick
      Wage ich es.
      Tauche ein die Spitze meines Fingers,
      Ein in dies wunderschön Rot.
      Geschmack von Kupfer auf den Lippen
      Überwältigt, gepackt, gefesselt, gefangen
      Für ewig verdammt von verbot'ner Frucht;
      Gekostet, geschmeckt, erlebt.
      Hinausgeworfen aus Paradies
      Gefunden den Himmel.

      Himmel?
      Rote Wolken des Sonnenaufgangs
      Aus mir selbst ausgetreten
      Auf verbot'nem Weg zurückgefunden
      In Mich.

      Siegt Es?
      Verloren in Mir Selbst?
      Vergangen in fallend roten Tropfen...

      Liege ich da.
      Somewhere, Between The Sacred Silence And Sleep
      -DISORDER!-
      When I Became The Sun I Shone Life Into The Man's Heart      !
      System of a Down - Toxicity

      Weltschmerz

      Regen peitscht Mir ins Gesicht
      Wie abertausend Nadelstiche
      Wie Orkan umpeitscht Mich Gischt
      Und alles Das bei Sonnenschein

      Ganz verloren wate Ich
      Durch dies trübe Meer
      Nichts und Niemand bindet Mich
      Verstecke alles hinter Lachen

      Schallend hallt es wieder
      In den Herzen Andrer
      Diese fröhlich Lieder
      Mir gestohlen, gebt zurück!

      Beraubt von Allem, leer und hohl
      kl*ng* in der Hand
      Dann der schn*tt, fühl mich wohl
      Regentropfen, nur in Rot

      Wie abertausend Nadelstiche
      Somewhere, Between The Sacred Silence And Sleep
      -DISORDER!-
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      antwort auf raincloud4's Gedicht "Der Kampf"

      Siegertyp

      Spür in Dich rein
      Hör auf den Takt
      Das Geräusch Deines Körpers
      Gefäß des Lebens
      Gefäß der Kraft

      Kämpf nicht mit ihm
      Er ist Dein Freund
      Bittersüß die Welt
      Dein Leben
      Dein Stolz

      Aus Kämpfen mit Dir selbst
      Kann nur einer siegen
      Rate doch mal
      Egal wer gewinnt
      Es bist DU!

      Wie es ist?
      Was Du bist?
      Entscheide selbst.
      Somewhere, Between The Sacred Silence And Sleep
      -DISORDER!-
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      mein lieblingsgedicht, Mantra und Lebenselixier

      Die Lehre vom Wasser

      Die Zeit verrinnt wie Schmelzwasser im Frühling.
      Man sitzt am Quell und verstreicht Äonen in Sekunden
      .
      Nachhallendes Gluckern in den Ohren eines unverständigen neuen Lebens.
      Aufziehendes Rauschen im furchtsamen Greis.

      Opfer seiner Eindrücke, windet man sich vor verzweifelter Angst wie ein Wurm beim Trommeln des Regens.
      Lausche den Trommeln mit Gelassenheit;

      Auch wenn Springflut und nicht Regen einen hinfort spülen sollte.
      „Lasse nie einen Stein in deinen See fallen."

      Wellen können mehr tun, als den See zu trüben;
      Und der in Seenot zum Kannibalen wird, verdient die Rettung nicht.

      Suche Lösung, nicht Erlösung.

      Letztere kann man nur erträumen, doch die Hoffnung st*rbt, wenn auch zu vorletzt.
      Erstere wird man nicht auf verkrampften Beinen bekommen, sondern im Spiegel eines klaren Weihers erblicken.

      Furcht, Unsicherheit und resultierende Wut gehören zum Menschen;
      Doch weder ein Taifun, noch die Endgültigkeit darf den See über seine Ufer treten lassen.

      Denn brodelndem Wasser bleibt nur noch zu hoffen.
      Somewhere, Between The Sacred Silence And Sleep
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      n etwas älteres gedicht aus besseren(?) zeiten...

      Sommerwind des letzten Jahres

      Weiches Gras am Fluss
      Der Schatten eines Baumes
      Deine Berührung, dein Kuss
      Ausläufer meines Traumes

      Verlassen von allen guten
      Gedanken, Geistern, Gefühlen
      Gepeinigt wie mit Ruten
      Erwache ich davon

      Nun liege ich hier
      Schöne, schmerzvolle Zeiten
      Sickern durch die Breiten;
      Erinnerung von dir

      Ein seufzen geht durch mich
      Wie Brise über Gras
      Versetzt mir einen Stich
      Zeiten, die ich fast vergaß

      Denke: Zeit heilt jede w*nd*
      Ein Schmunzeln auf dem Munde
      Gleite ich hinfort
      Zurück zu jenem Ort

      Wo Gras sprießt am Fluss
      Wo der schatten des baumes
      Wo deine Berührung, dein Kuss
      Mich erwarten

      Somewhere, Between The Sacred Silence And Sleep
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      was einem so durch die gedanken streift:

      Allmorgendlich um 3

      Vernarbtes Ich
      Schreiben mit purpurner Tinte
      Zähle die Tage, Wochen, Jahre
      Kerben in meinem Bein

      Blutiges Ich
      Stilles Geflüster
      Zähle meine Gründe
      Tropfen auf heißen Stein

      Müdes Ich
      Schlaf ein fernes Ziel
      Zähle die Schafe
      Töte sie alle

      Träumendes Ich
      Hoffend auf Rettung
      Zähle die Schatten
      Erblicke mich Selbst

      Sehe totes Ich
      Treibend auf totem Meer
      Zähle die Wolken
      Mit totglasigem Blick

      Schweißgebadetes Ich
      In Wunden pochender schm*rz
      Zähle die Schnitte
      Glücklich, dass am Leben

      Es ist 3 Uhr Morgens
      Somewhere, Between The Sacred Silence And Sleep
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      TRIGGER! nur für Leute, die stabil genug sind
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      Der Aschenbecher

      St*rb*nde Glut
      Ausgedrückte Zigarette
      Nach dem Genuss des Rauches in Meinen Lungen
      Denke Ich nach
      Wies sich wohl anfühlt
      Auf Meiner Haut
      Wenn Sie dort und nicht im Aschenbecher st*rbt

      Erst nah die Hitze?
      Dann brennender schm*rz?
      Würden sich Meine Augen verdrehen und sich
      Ein leises Stöhnen
      Meiner Kehle entringen?

      Rote Punkte
      Derwischtanz
      Auf und ab hüpfen die Kreise und
      Alles dreht sich
      Wies sich wohl anfühlt
      Geliebt zu werden?
      Rauch nur als Ersatz fürs m*ss*r

      Nicht genug
      Berstend Verlangen
      Halb runtergebrannt ist Sie schon
      Ein leises Stöhnen
      Triumphales Glück
      Landet Sie im Aschenbecher

      Kremple Meine Hose um und
      Verberge den Brandfleck am Bein
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      Pinocchio

      Mein Körper, Mein Leben
      Passt Mir nicht, doch
      Was nicht passt
      Wird passend gemacht

      Ein Bildhauer
      Beine untergeschlagen
      "Werkzeug" in der Hand
      Schnitze Mich in Form

      Bitte lass Mich sein wie
      Dunkle Schale, heller Kern
      Dass Ich zu ihm durchkomme
      Durch die ew'ge Schnitzerei

      Hör Mich murmeln
      "Dein Leben zu Licht"
      Während Meiner Seeles Späne
      Zerfielen zu Asche

      Doch Asche blieb Asche
      Kein Phoenix gebor'n
      Kein heller Kern in Mir
      Mich selbst verzehrt im Feuer

      Bin Mein eigener Gepetto,
      Lebloses Treibholz geworden
      Meine Nase wächst
      Zusammen mit Meiner Maske

      Die Maske lächelt
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      Strickleiter

      Eile, eile schnell nach Hause
      Denn die Welt ist grad zu viel
      Zück die kl*ng*, wie im Rausche
      An Mein Bein zum Geigenspiel

      Und Ich morde Meinen Glauben
      An leben, lieben, lachen, Geld
      Aus roten Tropfen sprießen Trauben
      Bis aufs Innerste entstellt

      Getan'ne Arbeit, hol ein Pflaster
      Für die Seele, nicht die Haut
      An'dre passen in ein Raster
      Hab Mein Leben selbst verbaut?

      Schließe Augen, Höhenflüge
      Würd so gern ein Vogel sein
      Winde mich, gestutzte Flügel
      Liege da im Sonnenschein

      Auf Terrasse alte Dielen
      Sehe mich als alten Mann
      Werd noch vieles überleben
      Lach Mir zu und schlafe ein
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      raincloud, dein Gedicht "Vergessen" passt in diesem Moment Wie die Faust aufs Auge. Du glaubst gar nicht wie sehr...
      Ich hasse mich für diesen Moment! Dieses Gefühl! Dieses kalte, hohle Loch in Mir. Und für Meinen Dämon. Ihr werdet sehen warum, wenn ihr das Gedicht lest:

      13.01.2013, 1:00 AM

      Rückfall
      Riesige Tränen
      Aus W*nd* und Gesicht
      Unverzeihbar

      Zerrüttet
      Entsetzt
      Von Mir selbst
      Unverzeihbar

      Relaxt
      Das Glück
      Totale Enspannung ist
      Unverzeihbar

      Warum?
      Weshalb?
      Weiß es nicht
      Unverzeihbar

      Dämon
      Befreit
      Aus seinem Käfig
      Unverzeihbar

      Gefangen
      Gefesselt
      In Mir selbst
      Unverzeihbar

      Schm*rz
      Hilft
      Dachte Ich
      Unverzeihbar

      Gekifft
      Getrunken
      Zu viel, es ist
      Unverzeihbar

      Zuversicht
      Enttäuscht
      Ich hasse Mich
      Unverzeihbar

      Liebe
      Lebe
      Komm schon mach es
      Unverzeihbar

      Stilles
      Gebet
      An Mich selbst
      Unverzeihbar

      Gehe
      Schlafen
      Mit diesem Hass
      Unverzeihbar

      Niemals Derselbe
      Niemals Derselbe mehr
      Nicht drüber hinweg
      Nie drüber hinweg?
      Kein Alkohol mehr
      Nie mehr
      Triggert zu sehr
      Nie mehr
      Unverzeihbar
      Unverzeihbar
      Unverzeihbar
      Unverzeihbar
      Ich hasse mich dafür

      Unverzeihbar ohne Grund!


      Ich hasse mich wirklich in diesem moment...
      Bitte mach dass er aufhört.
      Wenn es eine höhere Macht dort draussen gibt, dann flehe ich dich an.
      Bitte mach dass er aufhört...
      Ich hasse mich dafür.
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      mal ein Lichtblick, geht mir heut iwie gut ^^:

      Justitia

      T*d und Leben
      Auf der Waage
      Stets Gerecht in jeder Lage
      Schwert nach Norden, Leben vergeben

      Damokles Pendel
      Es hängt dort oben
      Magst soviel du willst auch toben
      Duft nach Flieder und Lavendel

      Reißen Mich
      Aus Mythologie
      Aus des Lebens Philosophie
      Sonenschein, denk an dich

      Gedanke an
      Die kl*ng*
      Über mir? Lache, Singe
      Schöne Zeiten dann und wann

      Gerecht ist es
      Hin und wieder
      Genieß die Sonne und den Flieder
      Nothing more, nothing less
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      Felsen der Loreley

      Still und stumm
      Treibe Ich dahin
      Mund auf, Mund zu
      Karpfen im Strom der Zeit
      Strom der Gesellschaft

      Lachend höre Ich Musik
      Schallt zu Mir herüber
      Ja solch fröhlich Hochgesänge
      Mitten in der U-Bahn
      Mitten in der Menge

      Engelsgleich sind sie
      Steige aus der Bahn
      Nicht von dieser Dimension
      Folge um jeden Preis
      Folge ans Ende der Welt

      Wie in Trance
      Erblicke Ich
      Die Nixe deren Hohelieder
      Mich verzauberten
      Mich vergessen ließen

      Schuppige Flosse
      Gen Himmel gereckt
      "Bindet Mich an den Mast"
      Fesselt Mich so fest ihr könnt
      Fesselt, sonst vergehe Ich

      Lachend blickt sie Mich
      Singt Sonaten Mir alleine
      Hab Strömung unterschätzt
      Zerschelle am Felsen
      Zerschelle im Nichts

      Zitternd wache Ich
      Von Wundgesängen
      Heilung der Sirene
      Und doch ihr t*d
      Und doch Mein t*d

      Blicke umher
      Endstation, Betriebsbahnhof
      Odyssee gleich zwei mal
      Ewig geschlafen
      Für ewig geschlafen?

      Weiß es nicht und fahr nach Hause
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      Erwachen im Wendepunkt

      Leben verzeiht nicht
      Leben vergibt nicht
      Leben bewirft uns
      Mit allem was es hat

      Man sitzt da
      Regen,Traufe einerlei
      Und wartet auf
      Den Regenbogen

      Viel erlebt, viel durchlitten
      N*rb*n machen
      Mich zu mir
      Stehe an der Klippe

      Springe in den Abrund
      Farben verflossen
      Wie tausend dieser Regenbögen
      Liebkosen mich mit Regenduft

      Regenluft, Himmelblau
      Sehe auf mein altes Ich
      Neues Ich und Zukunft
      Der Sprung hat sich gelohnt

      Fühle ihn ganz tief in mir
      Schm*rz, ein tosend Chaos
      Liebe ihn, genieße ihn
      Akzeptiere ihn und

      Lass ihn fliegen

      Eine Energie, ein Universum
      Verbindet uns durch Zeit
      Raum und Dunkelheit
      bittersüßer Liebesbeweis

      Stehe hier befreit
      Von aller irdisch Last
      Grüne Bäche, blaue Wiesen
      Ziehen durch Verstand

      Kontrahiere
      Expandiere
      Akzeptiere

      Meine Existenz in Milliardstelsekunde

      Meine Liebe im Äonenbruchteil

      Mein Universum in der Hand

      Kontrahierend
      Expandierend
      Unendlich oft
      Pulsierend wie ein Herz

      Werde Ich erwachsen
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      Brennendes Paraffin

      Habe mich verkrochen
      In meinem Schneckenhaus
      Hab doch nichts verbrochen
      Die ganze Welt ein Graus

      Sommersonnenlieder
      In winterkalter Welt
      Prasselnd Regen geht hernieder
      Und Mein Herz entstellt

      Schlafend, wachend, weinend
      Liege Ich nun da
      Singend, lachend, träumend
      Meine Welt wie sie mal war

      Und doch fühlt es sich richtig an
      Fühl Mich wohl im Schmerze
      Meiner kleinen Weltes Klang
      Am Fensterbrett die Kerze

      Scheint sie hell und strahlend
      Erleuchtet dunkle Nacht
      Und mit ihrem fahlen Licht
      Hält sie stille Wacht

      Die Welt kann hart sein
      Und doch gerecht
      Denn dieser fahle Kerzenschein
      Ist Mein Leben
      Ist Mein Licht
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      Nicht mehr als Salz und Wasser

      Zitternd am ganzen Leib
      Hielt ich dich im Arm
      Und du weintest bitterlich
      Hinein in dein Erwachsensein

      Ich werde dich nicht fallen lassen
      um nichts in dieser Welt
      Du verstehst es und du weißt es
      Deine Tränen zum Beweis

      Werde niemals so wie ich
      Mache niemals diese Dinge
      Und du warst so kurz davor
      Zahnabdruck an deinem Arm

      Doch diesmal bin ich da
      Und trockne deine Tränen
      Ew'ge Suche, dich gefunden
      Weiche nie mehr deiner Seite

      Selten treffen sich zwei Seelen
      Auf den ersten Blick
      In dieser finsterkalten Welt
      Deine Wärme heilt die n*rb*n

      Harre nun der kommend Dinge
      Zuversichtlich heller Tage
      Alle Wiedrigkeiten überstehn
      Denn du bist mein Licht

      Fortan von diesem Augenblick

      für L.
      Somewhere, Between The Sacred Silence And Sleep
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      Gemeinsames Werk von XSilent_AdmirerX und Lea-Sophie für ihre Liebsten

      Der Mond und das Eis

      Bin in allen Träumen dein
      Ich bin hier und war nie fort
      Und durch deinen hellen Schein
      Ertrage ich den dunklen Ort

      Kann nun den Schm*rz ertragen
      Vernehme alle deine Klagen
      Nach so ewig langer Zeit
      Hast du mich befreit

      Du durchbrichst das Eis
      Und die Welt ringsum wird weiß
      Sodass der Schnee auf unsrer Haut
      Im Frühjahr schließlich taut

      Und so fliegen wir gemeinsam
      Fort von all dem Schm*rz
      Zusammen sind wir nicht mehr einsam

      Dir gehört mein Herz

      (für meine Kleine)
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      Für L.

      Durch dich

      Jedes Mal mit dir
      Genieße deine Gegenwart
      Bis ich mich in dir verlier
      Alle Zweifel sind verscharrt

      Alle Dunkelheit bekämpft
      Allein durch deine Wärme
      All der schm*rz ist wie gedämpft
      Auf das ich Umgang mit ihm lerne

      Dieser Wimpernschlag währt ewig
      Und doch vergehen nur Sekunden
      Diese Zeit versickert stetig
      Aus Minuten werden Stunden

      Langsam schließen sich die Augen
      Zärtliches "Gut' Nacht"-Geflüster
      Bis mich Träume in sich saugen
      Ballsaal und kristall'ne Lüster

      Festbankett und Tanzmusik
      Und dann du in weißem Kleid
      Zerbrochen Herz kennt nun kein Krieg
      Das Leid ist hier Vergangenheit

      Tanzend bis ins Morgengrau
      Bis ich neben dir erwache
      Schlage ich die Augen auf
      Geweckt von deinem schönen Lachen

      Auf deinem Körper Morgenlicht
      Rastlos' Seele findet Frieden
      Den sie fand so lange nicht
      Und nun lernt sie endlich lieben

      Alles das hier - nur durch dich
      Somewhere, Between The Sacred Silence And Sleep
      -DISORDER!-
      When I Became The Sun I Shone Life Into The Man's Heart      !
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