Hey liebes Forum,
Dieses Thema schreibe ich mehr interessehalber als aus gegebenem Anlass. Nur für die nächste Party, die im Haus ansteht im Februar.
Bei mir ist es so, dass ich eine zwiespältige Beziehung zum Alkohol habe. Ich hasse ihn, ich mag ihn. Meistens wenn ich trinke, sind sehr viele "trinkfeste" Leute dabei, die viel vertragen. Silvester war es mir höchst peinlich, dass ich mich als Folge von zuviel Alkohol unabsichtlich *bergeben habe. Es war mir so peinlich, dass ich stundenlang geweint habe.
eigentlich wäre es sinnvoll, einfach wenige zu trinken, da mein Freunde auch nicht viel verträgt und seine Stimmung sich dann schlagartig verändert. Aber nein, stattdessen überlege ich mir, mein "alte " Strategie aufzufahren, mit der ich viele Jungs "unter den Tisch g*s*ff*n " habe.
Das wäre trinken, bevor der Alkohol wirkt, *bergeben, trinken, *bergeben und wo weiter. Ich weiß es ist nicht Gesundheit und doch bin ich so töricht und stolz darauf, wenn ich dann mal wieder in Kampftrinken gewonnen habe. Ich mache das nur auf Partys so, zwischendurch gibt es mal in Feierabend Bier, das auch drinnen bleibt. Grillpartys sind ebenfalls besonders problematisch wegen des Essens. Auch dann kommt es zum *berrgeben, worauf ich wieder heimlich stolz bin.c weiß es daßfalsch ist, aber es hat sich in den letzten vier, fünf Jahren so eingefahren.
Wie bekomme ich das wieder weg?ich habe angsrt, dass es sich im Sommer wieder auf das allgemeine essverhalten ausddehnt.
Mit der Psychologin aus deren Maßnahme kann ich nicht reden, sie dreht mir dann ein Alkoholproblem an. Aber wenn ich nicht will, trinke ich auch nicht. Es ist zwar als ziel festgelegt, dass ich einen angemessenen Umgang mit Alkohol erlernen möchte, aber das war meine Formulierung, da ich nicht ein ganzes Leben darauf verzichten möchte.
Liebe grüße
Hope.
Hope.
Dieses Thema schreibe ich mehr interessehalber als aus gegebenem Anlass. Nur für die nächste Party, die im Haus ansteht im Februar.
Bei mir ist es so, dass ich eine zwiespältige Beziehung zum Alkohol habe. Ich hasse ihn, ich mag ihn. Meistens wenn ich trinke, sind sehr viele "trinkfeste" Leute dabei, die viel vertragen. Silvester war es mir höchst peinlich, dass ich mich als Folge von zuviel Alkohol unabsichtlich *bergeben habe. Es war mir so peinlich, dass ich stundenlang geweint habe.
eigentlich wäre es sinnvoll, einfach wenige zu trinken, da mein Freunde auch nicht viel verträgt und seine Stimmung sich dann schlagartig verändert. Aber nein, stattdessen überlege ich mir, mein "alte " Strategie aufzufahren, mit der ich viele Jungs "unter den Tisch g*s*ff*n " habe.
Das wäre trinken, bevor der Alkohol wirkt, *bergeben, trinken, *bergeben und wo weiter. Ich weiß es ist nicht Gesundheit und doch bin ich so töricht und stolz darauf, wenn ich dann mal wieder in Kampftrinken gewonnen habe. Ich mache das nur auf Partys so, zwischendurch gibt es mal in Feierabend Bier, das auch drinnen bleibt. Grillpartys sind ebenfalls besonders problematisch wegen des Essens. Auch dann kommt es zum *berrgeben, worauf ich wieder heimlich stolz bin.c weiß es daßfalsch ist, aber es hat sich in den letzten vier, fünf Jahren so eingefahren.
Wie bekomme ich das wieder weg?ich habe angsrt, dass es sich im Sommer wieder auf das allgemeine essverhalten ausddehnt.
Mit der Psychologin aus deren Maßnahme kann ich nicht reden, sie dreht mir dann ein Alkoholproblem an. Aber wenn ich nicht will, trinke ich auch nicht. Es ist zwar als ziel festgelegt, dass ich einen angemessenen Umgang mit Alkohol erlernen möchte, aber das war meine Formulierung, da ich nicht ein ganzes Leben darauf verzichten möchte.
Liebe grüße
Hope.
Hope.
Der wichtigste Mensch in Deinem Leben....
... bist immer Du selbst.
... bist immer Du selbst.