Erstmal ein schönes hallo an alle die hier her finden, ja ich bin neu hier.
wo fange ich am besten an.
Mir geht es jetzt seit Oktober 2012 ziemlich merkwürdig. Ich fühle mich müde, habe zu nichts Lust und bin nicht mehr in der lage mich richtig zu konzentrieren. Morgens wenn ich aufstehen muss um mich für die Schule fertig zu machen, bekommen ich mich nur mit aller größter kraft aus dem bett geschält.es ist einfach so, dass ich morgens keinen Grund sehe um aufzustehen. Ich frage mich permanent, ob es nicht besser wäre weiter zu schlafen um einen tag mal mein leben links liegen lassen zu dürfen. Mein körper macht langsam nicht mehr richtig mit. ich stottere zunehmend und kriege manchmal nicht mal mehr richtige Sätze hervor. Ich habe permanent kreislaufprobleme und nicht mal mehr die Kraft mir ein Glas wasser ein zu schütten ohne die Flasche fallen zu lassen. Mein appetit ging immer mehr zurück; früher habe ich mit freuden gegessen, jetzt verspüre ich einfach keinen Hunger mehr. natürlich esse ich noch, und das auch recht normal. Morgens, mittags abends; gemüse, obst fleisch und reichlich flüssigkeit. ich gehe auch regelmäßig an die frische Luft, da ich einen hund habe der ausgeführt werden muss. jedoch gehe ich immer öfter strecken auf denen ich keinen Menschen begegne, weil ich einfach niemanden sehen möchte. ich fühle mich beinahe jeden tag unglaublich traurig, weine viel. Mir ist immer öfter danach zumute, mich in irgendeine ecke zu setzen und nur noch weiter zu weinen. ich kann mich einfach nicht mehr daran erinnern wie es sich anfühlt, glücklich zu sein. ich freue mich nicht einmal mehr richtig über dinge, die mir früher spaß bereitet haben. Ich fühle mich total leer, sehe keinen richtigen Sinn in meinem leben, habe große Angst vor der Zukunft. Ich kämpfe auch mit SVV, r*tz* mich. Ich habe zwei Monate lang niemandem etwas erzählt, hab mich dadurch nur noch schlechter gefühlt. Mittlerweile weiß meine familie bescheid, belächelt das meist nur und sagt das wäre völlig normal in der pubertät. Es läge doch alles an den Hormonen, dass ich in selbsthass versinken würde. Mir reißt es immer mehr den Bodne unter den Füßen weg, dass mir keiner glaubt wie dreckig ich mich fühle. ich möchte keine aufmerksamkeit, aber wnen ich mich bei bekannten befreien möchte und ihnen meine n*rb*n zeige, wrede ich nur zusammengestaucht mit der begründung "leute mit echten problemen zeigen ihre w*nd*n nicht, hör auf dich selbst zu bemittleiden." Das tut mir weh, wenn die leute denken ich dürfte keine probleme haben. ich versuche immer für meine familie und meine freunde da zu sein, doch sobald ich ein wenig gegenleistung erwarte, und möchte dass mich jemand einfach nur in den arm nimmt und für mich da ist, heißt es immer 'ich habe meine eigenen probleme, sei nicht so egoistisch.'
ich versinke immer mehr, lasse die schule schleifen weil ich einfach nicht mehr mit dem unterricht voran komme. ich mache den sportunterricht bereits nicht mehr mit, nur weil ich nicht möchte dass die anderen mich auf die n*rb*n ansprechen. Meine einzigen rettungshelfer sind mein hund und meine beste freundin. ich möchte meine freundin aber nicht belasten, will sie nicht mit meinen problemen zuschütten.
ich habe die starke vorahnung dass ich unter depressionen leiden könnte, depressiv bin ich auf jeden fall. doch immer wenn ich meiner mutter sage dass ich krank sein könnte und zu einer psychologin möchte um dies klar zustellen, meint sie darauf nur #nein, du hast keine depressionen, du bist halt ein pubi-bolzen.'
Ich habe immer wieder dieses dringende bedürfnis jemandem zu erzählen dass es mir nicht gut geht, dass ich weine ohne wirklich einen grund zu brauchen. ich will es hinaus schreien, in der hoffnung dass es jemanden gibt der mich versteht und mir glaubt. jemand der mir dabei hilft, aus diesem loch rauszukommen.
doch manchmal kann ich einfach nicht mehr schreien und habe auch einfach keinen mut mehr dazu, noch einen vorwurf an den kopf zu bekommen.
liegt es wirklich nur an der pubertät? ich bin mir sicher dass es das nicht tut, das SVV begann bereits mit neun und ich bin erst mit zwölf in die pubertät gekommen.
aber dennoch, ich frage mich ob die anderen recht haben und ich mir das alles einbilde. anderen leuten geht es tausenmal schlechter als mir, aber ich habe einfach das gefühl zu zerbrechen.
lg, chapter.
wo fange ich am besten an.
Mir geht es jetzt seit Oktober 2012 ziemlich merkwürdig. Ich fühle mich müde, habe zu nichts Lust und bin nicht mehr in der lage mich richtig zu konzentrieren. Morgens wenn ich aufstehen muss um mich für die Schule fertig zu machen, bekommen ich mich nur mit aller größter kraft aus dem bett geschält.es ist einfach so, dass ich morgens keinen Grund sehe um aufzustehen. Ich frage mich permanent, ob es nicht besser wäre weiter zu schlafen um einen tag mal mein leben links liegen lassen zu dürfen. Mein körper macht langsam nicht mehr richtig mit. ich stottere zunehmend und kriege manchmal nicht mal mehr richtige Sätze hervor. Ich habe permanent kreislaufprobleme und nicht mal mehr die Kraft mir ein Glas wasser ein zu schütten ohne die Flasche fallen zu lassen. Mein appetit ging immer mehr zurück; früher habe ich mit freuden gegessen, jetzt verspüre ich einfach keinen Hunger mehr. natürlich esse ich noch, und das auch recht normal. Morgens, mittags abends; gemüse, obst fleisch und reichlich flüssigkeit. ich gehe auch regelmäßig an die frische Luft, da ich einen hund habe der ausgeführt werden muss. jedoch gehe ich immer öfter strecken auf denen ich keinen Menschen begegne, weil ich einfach niemanden sehen möchte. ich fühle mich beinahe jeden tag unglaublich traurig, weine viel. Mir ist immer öfter danach zumute, mich in irgendeine ecke zu setzen und nur noch weiter zu weinen. ich kann mich einfach nicht mehr daran erinnern wie es sich anfühlt, glücklich zu sein. ich freue mich nicht einmal mehr richtig über dinge, die mir früher spaß bereitet haben. Ich fühle mich total leer, sehe keinen richtigen Sinn in meinem leben, habe große Angst vor der Zukunft. Ich kämpfe auch mit SVV, r*tz* mich. Ich habe zwei Monate lang niemandem etwas erzählt, hab mich dadurch nur noch schlechter gefühlt. Mittlerweile weiß meine familie bescheid, belächelt das meist nur und sagt das wäre völlig normal in der pubertät. Es läge doch alles an den Hormonen, dass ich in selbsthass versinken würde. Mir reißt es immer mehr den Bodne unter den Füßen weg, dass mir keiner glaubt wie dreckig ich mich fühle. ich möchte keine aufmerksamkeit, aber wnen ich mich bei bekannten befreien möchte und ihnen meine n*rb*n zeige, wrede ich nur zusammengestaucht mit der begründung "leute mit echten problemen zeigen ihre w*nd*n nicht, hör auf dich selbst zu bemittleiden." Das tut mir weh, wenn die leute denken ich dürfte keine probleme haben. ich versuche immer für meine familie und meine freunde da zu sein, doch sobald ich ein wenig gegenleistung erwarte, und möchte dass mich jemand einfach nur in den arm nimmt und für mich da ist, heißt es immer 'ich habe meine eigenen probleme, sei nicht so egoistisch.'
ich versinke immer mehr, lasse die schule schleifen weil ich einfach nicht mehr mit dem unterricht voran komme. ich mache den sportunterricht bereits nicht mehr mit, nur weil ich nicht möchte dass die anderen mich auf die n*rb*n ansprechen. Meine einzigen rettungshelfer sind mein hund und meine beste freundin. ich möchte meine freundin aber nicht belasten, will sie nicht mit meinen problemen zuschütten.
ich habe die starke vorahnung dass ich unter depressionen leiden könnte, depressiv bin ich auf jeden fall. doch immer wenn ich meiner mutter sage dass ich krank sein könnte und zu einer psychologin möchte um dies klar zustellen, meint sie darauf nur #nein, du hast keine depressionen, du bist halt ein pubi-bolzen.'
Ich habe immer wieder dieses dringende bedürfnis jemandem zu erzählen dass es mir nicht gut geht, dass ich weine ohne wirklich einen grund zu brauchen. ich will es hinaus schreien, in der hoffnung dass es jemanden gibt der mich versteht und mir glaubt. jemand der mir dabei hilft, aus diesem loch rauszukommen.
doch manchmal kann ich einfach nicht mehr schreien und habe auch einfach keinen mut mehr dazu, noch einen vorwurf an den kopf zu bekommen.
liegt es wirklich nur an der pubertät? ich bin mir sicher dass es das nicht tut, das SVV begann bereits mit neun und ich bin erst mit zwölf in die pubertät gekommen.
aber dennoch, ich frage mich ob die anderen recht haben und ich mir das alles einbilde. anderen leuten geht es tausenmal schlechter als mir, aber ich habe einfach das gefühl zu zerbrechen.
lg, chapter.
I know i said that i was sure, but rich men can't imagine poor. - Asaf Avidan, reckoning Song