Hallo, ich bin Lime.
17 Jahre, Maturaklasse. Pessimisstin-Optimisstin. Verschiedenste Arten von SVV seit früher Kindheit, nur das mir das damals nicht bewusst war.
Es fällt mir schwer mich zu beschreiben. Ich ändere meine Meinung im Minutentakt. Die meisten Leute finden mich seltsam. Manchmal mag ich mich, manchmal nicht. Manchmal r*tz* ich mich, manchmal nicht. Manchmal esse ich viel, manchmal esse ich gar nichts. Manchmal schlafe ich ewig lange, manchmal gar nicht. Manchmal fühle ich mich leer, manchmal weiß ich nicht wohin mit all meiner Energie. Manchmal finde ich Gutes schlecht und Schlechtes gut. Manchmal wünsche ich mir, einfach nur normal zu sein.
Ich bin ich. Doch wer ich bin, weiß ich nicht.
War fast ein halbes Jahr "clean" (wie das hier anscheinend genannt wird) dank Skills, dann letzten Sonntag ein Rückfall, ärger als alles davor. Und Montag auch....
Will ich aufhören, lohnt sich das kämpfen? Ich weiß es nicht.
War nie bei nem Psychologen (oder zumindest nicht deswegen), meine Eltern ahnen nichts. Zwei Freundinnen, die sich gegenwärtig r*tz*n, aber eine Therapie machen und eine, die aufgehört hat (nach 7 Wochen Psychatrie). Meine Freunde wissen`s schon, nur eben nicht von meinem Rückfall.
Vielleicht kann mir ja wer in Forum helfen, mich selbst besser zu verstehen und zu kontrollieren. Das wäre schön.
lg, Lime
17 Jahre, Maturaklasse. Pessimisstin-Optimisstin. Verschiedenste Arten von SVV seit früher Kindheit, nur das mir das damals nicht bewusst war.
Es fällt mir schwer mich zu beschreiben. Ich ändere meine Meinung im Minutentakt. Die meisten Leute finden mich seltsam. Manchmal mag ich mich, manchmal nicht. Manchmal r*tz* ich mich, manchmal nicht. Manchmal esse ich viel, manchmal esse ich gar nichts. Manchmal schlafe ich ewig lange, manchmal gar nicht. Manchmal fühle ich mich leer, manchmal weiß ich nicht wohin mit all meiner Energie. Manchmal finde ich Gutes schlecht und Schlechtes gut. Manchmal wünsche ich mir, einfach nur normal zu sein.
Ich bin ich. Doch wer ich bin, weiß ich nicht.
War fast ein halbes Jahr "clean" (wie das hier anscheinend genannt wird) dank Skills, dann letzten Sonntag ein Rückfall, ärger als alles davor. Und Montag auch....
Will ich aufhören, lohnt sich das kämpfen? Ich weiß es nicht.
War nie bei nem Psychologen (oder zumindest nicht deswegen), meine Eltern ahnen nichts. Zwei Freundinnen, die sich gegenwärtig r*tz*n, aber eine Therapie machen und eine, die aufgehört hat (nach 7 Wochen Psychatrie). Meine Freunde wissen`s schon, nur eben nicht von meinem Rückfall.
Vielleicht kann mir ja wer in Forum helfen, mich selbst besser zu verstehen und zu kontrollieren. Das wäre schön.
lg, Lime