So gut wie alle Texte die hier kommen werden sind triggernd, lesen auf eigene Gefarh.
Entschuldigung
Entschuldigung, ich bin ein Punk, ich verhalte mich frei.
Entschuldigung, ich bin nicht gern still, weil ich lieber schrei.
Entschuldigung, ich esse nicht, das Essen wird verderben.
Entschuldigung, ich weiß genau, dafür werde ich nichts erben.
Entschuldigung, ich verletze mich, jetzt ist die Bettwäsche rot.
Entschuldigung, doch seid beruhigt, bald bin ich sicher t*t.
Gute Nacht
Das Kleine Mädchen, sie sitzt alleine im Zimmer.
Alleine die ganze Zeit, die Einsamkeit will sie nimmer.
Das kleine Herz, das schon zu lange alleine ist,
hatte immer nur Liebe und Zuneigung vermisst.
Dieses Mädchen, es ist doch noch so klein,
Sie sollte vom Schm*rz noch unberührt sein.
Doch das Schicksal hatte sie immer nur ausgelacht,
hat das kleine Herz so kaputt und kalt gemacht.
Das kleine Mädchen, sie hält es nicht mehr aus,
zu lange hat sie gekämpft, sie will nur mehr hier raus.
Sie fasst einen Entschluss, so endgültig und fatal,
Sie wird es beenden, das Leben voller Schm*rz und Qual.
Das kleine Mädchen nimmt die kl*ng* in die Hand,
Ihre beste Freundin, die immer zu ihr stand.
Sie schneidet sich die Adern durch, starrt auf das bl*t,
Zuerst ein dünner Rinnsal, bald eine ganze Flut.
Das kleine Mädchen, es schläft zum letzten mal ein,
Geht rauf in den Himmel um nicht mehr allein zu sein.
Niemand war hier, niemand der über sie wacht.
Niemand hört ihr letztes, geflüstertes Gute Nacht.
Tick Tack
Tick, Tack, Tick, Tack.
Das Geräusch der Uhr, das einzige in diesem Raum. Sonst ist alles still.
Das Zimmer ist so leer, fast nichts befindet sich darin. Ein Schreibtisch, ein Regal, ein Bett.
Auf dem Bett eine Puppe. Unbeweglich sitzt sie da, die Augen starr nach vorne gerichtet.
Tick, Tack, Tick, Tack.
Erst auf den zweiten Blick sieht man, dass die Puppe keine Puppe ist. Es ist ein Mädchen.
Ein Mädchen, so dürr, so zerbrechlich, so starr, dass sie aussieht als wäre sie nicht lebendig.
Ist sie auch nicht. Obwohl ihr Herz schlägt ist sie g*st*rb*n. Aber keiner merkt es.
Tick, Tack, Tick, Tack.
Das Mädchen ist alleine Zuhause. Ihre Stiefmutter ist bei Freunden. Ihr kleiner Bruder ist in der Schule. Ihr Vater betrinkt sich in einer Kneipe.
Bald ist die Stille vorbei. Stiefmutter wird sie anschreien. Kleiner Bruder wird weinend in ihrem Zimmer sitzen. Vater wird betrunken zuschlagen.
Tränen laufen dem Mädchen von der Wange. Sie will nicht das die schöne Stille endet.
Tick, Tack, Tick, Tack.
Verzweifelt krallen sich ihre Finger in ein Kissen. Sie will das nicht mehr. Sie kann das nicht mehr.
Warum kann sie nicht einfach davonfliegen, wie es Engel können? Sie ist doch so leicht. 36 Kilo.
Es ist zu viel, sie kann nicht mehr.
Tick, Tack, Tick, Tack.
Sie greift nach ihrer besten und einzigen Freundin. Die kl*ng*, die immer für sie da ist.
Sie setzt sie an den Arm. Ein schn*tt. bl*t.
Nicht genug, denkt sie. Nicht die gleiche Genugtuung wie sonst.
Tick, Tack, Tick, Tack.
Immer öfter. Immer tiefer. Im stärker.
Immer mehr bl*t. Immer mehr schm*rz. Immer noch nicht genug.
Sie fährt mit der kl*ng* ihre Adern entlang. Ist es jetzt genug?
Tick, Tack, Tick, Tack.
Die kl*ng* fällt aus ihrer Hand. Ihre Augen schließen sich. Sie atmet zum letzten mal ein.
Zu viel.
Das letzte Geräusch das sie hörte war das Ticken. Nur die Uhr begleitete sie auf ihrem letzten Weg.
Entschuldigung
Entschuldigung, ich bin ein Punk, ich verhalte mich frei.
Entschuldigung, ich bin nicht gern still, weil ich lieber schrei.
Entschuldigung, ich esse nicht, das Essen wird verderben.
Entschuldigung, ich weiß genau, dafür werde ich nichts erben.
Entschuldigung, ich verletze mich, jetzt ist die Bettwäsche rot.
Entschuldigung, doch seid beruhigt, bald bin ich sicher t*t.
Gute Nacht
Das Kleine Mädchen, sie sitzt alleine im Zimmer.
Alleine die ganze Zeit, die Einsamkeit will sie nimmer.
Das kleine Herz, das schon zu lange alleine ist,
hatte immer nur Liebe und Zuneigung vermisst.
Dieses Mädchen, es ist doch noch so klein,
Sie sollte vom Schm*rz noch unberührt sein.
Doch das Schicksal hatte sie immer nur ausgelacht,
hat das kleine Herz so kaputt und kalt gemacht.
Das kleine Mädchen, sie hält es nicht mehr aus,
zu lange hat sie gekämpft, sie will nur mehr hier raus.
Sie fasst einen Entschluss, so endgültig und fatal,
Sie wird es beenden, das Leben voller Schm*rz und Qual.
Das kleine Mädchen nimmt die kl*ng* in die Hand,
Ihre beste Freundin, die immer zu ihr stand.
Sie schneidet sich die Adern durch, starrt auf das bl*t,
Zuerst ein dünner Rinnsal, bald eine ganze Flut.
Das kleine Mädchen, es schläft zum letzten mal ein,
Geht rauf in den Himmel um nicht mehr allein zu sein.
Niemand war hier, niemand der über sie wacht.
Niemand hört ihr letztes, geflüstertes Gute Nacht.
Tick Tack
Tick, Tack, Tick, Tack.
Das Geräusch der Uhr, das einzige in diesem Raum. Sonst ist alles still.
Das Zimmer ist so leer, fast nichts befindet sich darin. Ein Schreibtisch, ein Regal, ein Bett.
Auf dem Bett eine Puppe. Unbeweglich sitzt sie da, die Augen starr nach vorne gerichtet.
Tick, Tack, Tick, Tack.
Erst auf den zweiten Blick sieht man, dass die Puppe keine Puppe ist. Es ist ein Mädchen.
Ein Mädchen, so dürr, so zerbrechlich, so starr, dass sie aussieht als wäre sie nicht lebendig.
Ist sie auch nicht. Obwohl ihr Herz schlägt ist sie g*st*rb*n. Aber keiner merkt es.
Tick, Tack, Tick, Tack.
Das Mädchen ist alleine Zuhause. Ihre Stiefmutter ist bei Freunden. Ihr kleiner Bruder ist in der Schule. Ihr Vater betrinkt sich in einer Kneipe.
Bald ist die Stille vorbei. Stiefmutter wird sie anschreien. Kleiner Bruder wird weinend in ihrem Zimmer sitzen. Vater wird betrunken zuschlagen.
Tränen laufen dem Mädchen von der Wange. Sie will nicht das die schöne Stille endet.
Tick, Tack, Tick, Tack.
Verzweifelt krallen sich ihre Finger in ein Kissen. Sie will das nicht mehr. Sie kann das nicht mehr.
Warum kann sie nicht einfach davonfliegen, wie es Engel können? Sie ist doch so leicht. 36 Kilo.
Es ist zu viel, sie kann nicht mehr.
Tick, Tack, Tick, Tack.
Sie greift nach ihrer besten und einzigen Freundin. Die kl*ng*, die immer für sie da ist.
Sie setzt sie an den Arm. Ein schn*tt. bl*t.
Nicht genug, denkt sie. Nicht die gleiche Genugtuung wie sonst.
Tick, Tack, Tick, Tack.
Immer öfter. Immer tiefer. Im stärker.
Immer mehr bl*t. Immer mehr schm*rz. Immer noch nicht genug.
Sie fährt mit der kl*ng* ihre Adern entlang. Ist es jetzt genug?
Tick, Tack, Tick, Tack.
Die kl*ng* fällt aus ihrer Hand. Ihre Augen schließen sich. Sie atmet zum letzten mal ein.
Zu viel.
Das letzte Geräusch das sie hörte war das Ticken. Nur die Uhr begleitete sie auf ihrem letzten Weg.
Ja, der Kampf ist nicht vorbei ,
Nur wer sich wehrt, Ist wirklich frei!
No you don't know what it's like, when nothing feels all right,
You don't know what it's like, To be like me!
Nur wer sich wehrt, Ist wirklich frei!
No you don't know what it's like, when nothing feels all right,
You don't know what it's like, To be like me!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Kasmodiah“ ()