Hallo

Ja also ich weiss esvisg sicher verwirrend alles. Aber du must wissen nur weil man sich sekbst v*rl*tzt hat das nicht direkt was mig borderleine zu tun.der gutachter wird dir abr desswegrn sicher nicht eifach sagen das es jezt nicht mehf klappt mit der therapie. Nur hald birderline ist es nicht. Fest steht das etwad nicht stimmt . Die direkte diagnose ist gar nicht so wichtig. Red doch mal mit deiner therapeutin über deine zweifl und ängste. Zusammen könnt ihr vieleicht eine gute lösung finden. Warum es dir so dreckig geht kann ich nicht beantworten. Abef kann es sein das du ein bischrn den boden unter den füssen verloren hast weil du immer dachtest du hättest borderline und du dich sn dirsem wort fesgehangen hast? Tu dir einfach mal was gutes etspannung ect. Und noch etwas
Ich finde gut das du eine möglichkeit gefunden hast also im forum hier dich auszutauschen ect

Wünsche dir viel kraft

Lillenfeuer

Hallo,

ich kann Lillenfeuer nur zustimmen. Nicht jeder, der sich v*rl*tzt hat Borderline und nicht jeder, der eine emotional instabile Persönlichkeit hat, v*rl*tzt sich äusserlich durch Einwirkung mit Gegenständen.

flysgirl schrieb:

wenn ich das nicht hab, warum verl*et*e ich mich dann immer wieder? WArum geht es mir zur Zeit nur dreckig? Ich hab heute wieder totale Panik bekommen, wenn nach dem ersten Teil der Therapiesitzungen der Gutachter nicht eine Verlängerung genehmigt was mache ich dann???

Kann es sein, dass Du aus irgendwelchen Gründen glaubst, dass nur allein Borderline eine anerkannte psychische Krankheit ist?

Es gibt etliche psychische Krankheiten, die einen schweren Verlauf haben und die bewirken, dass jemand nicht mehr zurecht kommt, mit seinem Leben, seiner Arbeit, sich selbst etc. All diese Menschen haben ein schwerwiegendes Problem und lösen es durch Therapie und haben dennoch nicht zwangsläufig diese Diagnose. Und das wissen auch solche, die darüber entscheiden, ob eine Therapie verlängert wird.

Du kannst Dich auch selbst ruhig ernst nehmen, wenn es nicht Borderline, sondern etwas anderes ist, genauso wie Du sicher andere Menschen im Forum, die nicht diese sondern eine andere Diagnose haben, ernst nimmst.

WEnnes mir so schlechtg eht warum hilft mir meine Therapeutin dann nicht? Ich hatte heute das Gefühl das irgendwie gar nichts passiert ist. Letzte Woche hab ich noch nen Erfolg und ne Erklärung bekommen und ne kleine " Hausaufgabe" und heute.... für mich leeres gedönst...

Eine Therapie erfordetr Geduld. In der Regel werden nach und nach Prozesse in Gang gesetzt, die man auf den ersten Blick nicht wahrnimmt, aber die da sind und die Wirken... nur braucht es oft seine Zeit, bis man was davon mitbekommt. So richtige "Aha Erlebnisse" sind einfach nicht immer mit dabei.
Wie lange machst Du denn die Therapie schon?

Therapie ist kein leichter Prozess und es kann nicht immer alles nur toll sein. Ich denke daher auch, dass Du mit Deiner Therapeutin darüber reden solltest. Nur so könnt ihr gemeinsam schauen, wie Du mit solche Gedanken umgehen kannst. Die sind nämlich ziemlich normal, diese Gedanken.

Gruß,
klirr

Hallo nochmal,

mal so eine kleine Frage: Hast Du auch noch vor auf die Beiträge, die man Dir geschrieben hat einzugehen?

Denn falls nicht, kann ich mir ja auch alles weitere sparen.

Gruß,
klirr

Ich kann ja immer wieder nur den Kopf schütteln, wie Menschen so "heiß" auf diese Diagnose sein können.

Liebe flysgirl, Diagnosen sind subjektive Einschätzungen des Behandlers, und je nachdem, aus welcher Therapie-Schule dein Behandler kommt, wie viel Erfahrung er hat, welche Störungen er vorwiegend behandelt und wie gut er dich kennt (=wie viel Zeit er auf die Erstellung der Diagnose verwendet), wird deine Diagnose überall ein bisschen anders ausfallen. Übrigens ist Borderline eine PS, man bekommt nicht Borderline und eine PS diagnostiziert.

Psychische Krankheiten sind nicht messbar, auch wenn man, nach den Kriterienkatalogen, versucht, Krankheiten in Schemata einzuordnen - letztendlich bleibt alles, auch die Symptome, die der Patient schildert und aus denen sich der Therapeut ein Bild (und somit eine Diagnose) bastelt, subjektive Wahrnehmung.

Die Zeilen von Puppenspielerin haben mich sehr nachdenklich gemacht.
Psychische Erkrankungen sind wirklich ein schwieriges Thema, weil man sie in den
meißten Fällen nicht sieht. Oft habe ich mich schlecht damit gefühlt, gefühlt wie
ein Simulant. Da gibt und gab es immer wieder Situationen,wo ich mich dann v*rl*tzt
und missverstanden fühle. Ich fühle mich auch nicht immer gleich. Die Skala geht von
mehr als schlecht bis super.Entsprechend verlaufen dann auch die Therapiestunden.
Manchmal weine ich und dann ist wieder mal alles besser.
Eine körperliche Krankheit heilt in den meißten Fällen
wieder aus und man ist dann wieder gesund, was bei mir psychisch leider nicht
der Fall ist.

Alles Gute flysgirl und versteife Dich nicht so auf Diagnosen, besinne Dich auf schöne
Momente....
Martha

Hallo,

Ich wollte das was Puppenspielerin angefangen hat nochmal aufgreifen.

Du kannst zu 5 verschiedenen Ärzten gehen und wirst höchstwahrscheinlich 5 verschiedene Diagnosen bekommen. Psychische Krankheiten bleiben trotz Diagnosekriterien etwas sehr Subjektives. Ich will jetzt nicht alle Ärzte in einen Topf werfen, aber jeder Arzt den ich bis jetzt kennengelernt habe, hatte eine "Lieblingsdiagnose", irgendeine Krankheit die er besonders spannend fand, und hat wahrscheinlich ganz unbewusst bei jedem Patienten versucht, Anhaltspunkte dafür zu finden. Und oft gelingt das auch, weil die Symptome von verschiedenen Krankheiten sich oft stark überschneiden. Ich habe innerhalb von 5 Monaten von verschiedenen Ärzten 4 verschiedene Diagnosen erhalten. Weil einfach jeder mein Verhalten anders gedeutet und ausgelegt hat.

Machs dir selbst nicht so schwer, indem du dich an irgendwelchen ICD-10-Codes festklammerst. Du bist viel mehr als eine Nummer auf einem Blatt Papier.

LG, wild_angel

flysgirl schrieb:

Ich habe eure Meinungen alle gelesen und werde eure Ratschläge auch annehmen, DANKE

????

klirr schrieb:

Hallo nochmal,

mal so eine kleine Frage: Hast Du auch noch vor auf die Beiträge, die man Dir geschrieben hat einzugehen?

Denn falls nicht, kann ich mir ja auch alles weitere sparen.

Gruß,
klirr

Ich glaube nicht, dass klirr meinte, dass du dich artig bedankst und gelobst, undifferenziert ALLE geposteten Ratschläge anzunehmen.

Auseinandersetzung mti einem Thema sieht anders aus, und in Anerkenung all derer, die dir hier geschrieben haben, fände ich es durchaus auch angemessen, wenn du auf die einzelnen Anregungen mal eingehen würdest bzw. auf Fragen antworten würdest. Und ich meine damit nicht in erster Linie meinen Beitrag.

LG Puppenspielerin.