Wo ist die Grenze zwischen ES und normalem Essverhalten?

      Wo ist die Grenze zwischen ES und normalem Essverhalten?

      Hallo,

      das ganze beschäftigt mich shcon eine Weile vielleicht hat jemand ja eine Idee.
      Also ich hab seit Jahren Probleme mit dem Essen, zeitweilig gehts arg in die Richtung MS, aber auch b*l*m*sch* Attacken gehören mit dazu.
      Momentan esse ich regelmäßig ABER meine Docs sagen ich hab immer noch eine ES, nämlich die Form der Orthorexie. Also wo man nur ganz wenige Lebensmittel, nämlich zumeist die einem gesund erscheinen, isst.
      Ich gebe ja zu, das ich eingeschränkt esse, [.......], vieles an Obst und Gemüse darf ich wegen der Säure nicht essen, was auch einschränkt, dann will ich immer noch nicht dick werden und hab da irre Panikvor und ja ich hab immer wider Tage und Phasen wo ichs Essen "vergesse" oder absichtlich weglasse.
      Und ich muss auch zugeben das ich mich immer noch mit diesen alten Tricks [........] etc überliste und mir so vorgaukle wieviel ich shcon gegessen hab.
      Zudem esse ich sehr kleine Portionen, bin aber normalgewichtig.

      Heute war ich bei meinem alten hausarzt der mich von früher kennt, und naja der meinte ich soll das mal in der Therapie ansprechen. Wobei ich zZ keine Thera habe weil es mir gut geht und ich soweit auch ohne klarkomme.
      Auch finde ich es schräg, weil ich - und da wirds jetzt kritisch- mein Essverhalten für gesund und normal halte.
      Ich mein ich hab früher am Tag [......] gegessen, daher ist das was cih esse jetzt richtig viel.
      Ist es denn falsch wenn ich mein Essverhalten als gesund bezeichne?

      Ich hab da einfach n Kopfchaos, weil vielleicht irre ich mcih ja und nach solchen MS und Hungerphasen st es unnormal sich so zu ernähren. Vielleicht ist es normal wieder ganz regulär zu essen so wie der gesunde "Standerd"mensch tut.

      Hfff.. Ja da ist einfach mein Problem... Es ist auch so ein Grundsatz ding weil cih nie weiß "was ist normal" "wie viel darf man essen " "wie viel darf man fühlen" "wo sind die grenzen " etc.

      Vertshet das wirre Zeug irgendjemand? Und hat jemand eine Idee?

      Verwirrte Grüße,
      Pinsel





      [edit: Details zum Essen und Trick zum Selbstbetrug rausgenommen. Free]

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      Hallo Pinsel,

      Ich kann dein Geschriebenes sehr sehr gut nachvollziehen und gerade das Problem mit dem "Was ist normal?" kenn ich von mir auch. Mir hilft es entweder mich an anderen Leuten zu orientieren, was die essen oder gar jemand zu fragen, was mir persönlich aber sehr schwer fällt. Klar, erscheint mir das immer extrem viel, aber es ist wohl normal und das versuche ich mir auch dann immer zu sagen.
      Ich denke ein bisschen bleibt dieses Denken und auch diese Tendenzen noch lange (lebenslang?) bestehen, aber man sollte wirklich aufpassen, dass man nicht in eine andere Richtung rutscht.

      Ich muss sagen, dass ich es nicht "normal" finde, wenn man das essen weglässt und auch, dass du wieder kleinere Teller verwendest. Ob das gleich wieder eine Essstörung darstellt, kann ich dir natürlich nicht sagen, aber ich finde, dass man auf jeden Fall darauf achten sollte und so ganz gesund ist das nicht in meinen Augen, aber da sind die Übergänge sehr fließend und schwer festzulegen (meine Meinung). Eventuell könntest du sonst einmalig mit einer Ernährungsberaterin reden, die kann dir sicher auch sagen, wie sie das Essverhalten sieht und dir eventuell auch Tipps geben.

      Ich finde es toll, dass du Normalgewicht hast und auch dass du dich damit auseinander setzt.
      Lg
      -L'essentiel, nous ne savons pas le prévoir- Das, worauf es im Leben ankommt, können wir nicht voraus berechnen. -Antoine de Saint Exupéry-

      Hallo,

      danke für deine schnelle Antwort!
      Naja wenn cih andere frage dann kommt dabei raus, das die in der Regel das 3 fache von dem essen was cih esse, die zwei sind normalgewichtig eine isst sogar noch mehr, ber die ist auch Leistungssportlerin.
      Ich meine wenn cih so am Mittag -hoffe ich darf das schreiben- [.....] das ist mein komplettes Essen, dann bin cih satt.
      Und ja auch da speilt die Kalorie geschichte wieder mit rein weil [.......].

      Manhcmal habe ich aber keinen Hunger oder so absolutes BAH Gefühl oder kann nichts essen weil ich getriggert wurde, wie neulich als wir in Englsich urplötzlich mit heftigen MS Bildern konfrontirt wurden und ich wusste rational das es zu wenig ist aber irgendwas in mir dachte "OH wie hübsch" und als Folge hab cih dann den ganzen Tag nix mehr gegessen :pinch:

      Wenn ich mich zurückerinnere hab ich früher als Kind auch immer mindestens das doppelte gessen , aber in der Relation betrachtet finde ich es jetzt normal und gesund. :S

      Das mit der Ernährungsberaterin ist eien Idee, da kümmere ich mich mal drum wenn ich wieder zuhause bin.




      [edit: Details (Mengenangaben von Essen) rausgenommen. Free]

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Freeclimber“ ()

      Hallo Pinsel,

      du warst magersüchtig, oder? Zumindest kennst du die Essstörungstricks und den ganzen Kram und das anscheinend auch nicht erst seit gestern.

      Dein letzter Beitrag liest sich für mich wie ein einziger Essgestörten-Ausrede-Beitrag, und ich dachte: Eigentlich weiß sie selbst ganz gut, dass das nicht ausreicht und dass sie da ziemliche Probleme hat - was braucht sie also?

      Vielleicht liege ich auch falsch, aber bevor ich nichts schreib, wollte ich dir das kurz dalassen, mit dem Risiko, es könnte evtl. etwas anregen.

      Liebe Grüße,
      disarming
      For this is rock n roll, I’ve got a rock n roll soul
      And we are freedom fighters. For now...
      (The Tunics)


      ToWriteLoveOnHerArms
      Ja war ich.

      Deine Analyse ist... anregend. Ich sehe das leider nicht als Ausrede, owbei ja irgendwie doch, aber ich kann dagegen nichts machen. Weil ich es tatsächlich als vernünftig und so bezeichne, denn cih hab ekien Untergewicht. Und das ist ja der Beweis dasallesok ist... Also wenn man das Beweis nenen kann..
      ich meine jeder Mensch isst unterschiedlich viel und solange ich satt bin und normal aussehe, naja was ist da schon shclimm dran? Meine Großtante isst auch nciht viel mehr als ich.
      Und keine Ahnung... Als ich das letzte mal mir deswegen Hilfe suchen wollte hat mir der Therapeut gesagt das cih- solange ich nicht stark magersüchtig aussehe- keinen Anspruch darauf hätte.
      Ihc esse meine 5 Mahlzeiten am Tag, ernähre mich gesund und naj... Ich sehe wirklich nicht das es eine ES ist... :shock: Und wenn du das so shreibst disarming sollte mich das stutzig machen, das tut es ja auch, aber irgendwie naja, keine Ahnung nicht in dieser Form.

      Tricks.... Naja, es sind Hilfsmittel. Das ich überhaupt essen kann. Große Teller machen mir Angst. Das ist imer so der Gedanke "Oh das schaffe ich nie" und bei kleinen Tellern ist das einfacher. Wenn cih woanders bin esse ich von großen Tellern, aber meist ist mir danch total schlecht...

      Eine nund och sehr verwirrte Pinsel....
      Hallo Pinsel,

      ich wollte gestern schon etwas schreiben. Ich möchte deine Aufmerksamkeit nur auf einige deiner Aussagen lenken:

      Ich mein ich hab früher am Tag nur einen ["Platzhalter für eine äußerst geringe Essensangabe"] gegessen, daher ist das was cih esse jetzt richtig viel.

      ["Platzhalter für eine äußerst geringe Essensangabe"]

      Ich gebe ja zu, das ich eingeschränkt esse


      Also auch keine Vegetarierin/Veganerin?! Wieso isst Du also eingeschränkt? Schmecken dir Fleisch und Fisch nicht? Diese Einschränkung mal abgesehen von der bedingten Einschränkung durch die Säure bei Obst und Gemüse. Was das betrifft, lassen sich doch wohl aber viele Alternativen finden?Und andere Möglichkeiten der Zubereitung, um den Säuregehalt zu reduzieren? Was das betrifft habe ich keine Ahnung. Ich habe nur eine geringe Fruchtsäureallergie.

      Und ja auch da speilt die Kalorie geschichte wieder mit rein weil ich nie Soßen mache, weil die ja viel zu viele kalorien enthalten.

      Große Teller machen mir Angst

      das die in der Regel das 3 fache von dem essen was cih esse

      Wenn cih woanders bin esse ich von großen Tellern, aber meist ist mir danch total schlecht.

      solange ich satt bin und normal aussehe, naja was ist da schon shclimm dran

      Manhcmal habe ich aber keinen Hunger oder so absolutes BAH Gefüh




      MS Bilder
      "OH wie hübsch"


      und als Folge hab cih dann den ganzen Tag nix mehr gegessen



      Ich kann mich auch anhand deiner Aussagen nur disarming anschließen:
      Essgestörten-Ausrede-Beitrag

      Btw: Eine Mini Portion auf einem mini Teller? Also wenn du regelmäßig isst, bestehen deine Mahlzeiten alle aus diesen mini Portionen?

      Mh weiss nicht, willst du von uns hören, das hört sich nicht nach den puren Gedanken einer Essgestörten an? Entgegen den Aussagen deiner Ärtzen?
      Also.. wofür genau möchtest du denn eine Idee haben? Wo die Grenze liegt?

      Lass Dir vielleicht einen Termin bei einer Ernährungsberatung geben und zeig ihr/ihm mal deinen Essensplan.
      Sie/Er wird eine professionelle Aussage treffen können, der du vielleicht traust.
      Rede da mal mit deinem/er Hausarzt/ärztin. Oder besprich es mit dem Theraeuten der sich mit dem Arzt/Ärztin kurzschließen soll, weil es doch sehr wichtig ist, vor allem WEIL die Ärzte doch sagen, dein Essverhalten sei essgestört.

      solange ich nicht stark magersüchtig aussehe

      Das kann ja wohl nicht angehen.

      Andernfalls gibts vielleicht bei dir in der Stadt Selbsthilfegruppen, die solche Ernährungsberatungen anbieten.
      Bei uns gibt es eine, welche Mitglied im "Bundes Fachverband für Essströungen e.V" ist und solche Beratungen anbietet.

      Liebe Grüße,
      Morgentau.



      „You will never speak to anyone more than you speak to yourself in your head.
      Be kind to yourself.“




      Dieser Beitrag wurde bereits 18 mal editiert, zuletzt von „Morgentau“ ()

      Hallo Pinsel,

      Ohne dir zu nahe treten zu wollen, finde ich schon, dass es sich schon so liest, dass du dir gewisser Maßen Ausflüchte suchst.
      Was mir aufgefallen ist, dass zumindest der "Beweis", was das Gewicht angeht, absolut hinkt, weil es gibt auch ES, wo man Normalgewicht hat. Ich hatte selbst in meinen Höchstzeiten immer Normalgewicht, auch wenn es darin sehr große Schwankungen gab. Ich finde aber neben dem Gewicht das Essverhalten viel aussagekräftiger: Es gibt Leute, die essen wahnsinnig viel und sind total schlank und umgedreht.
      Darf ich fragen wie lange du in deinen Augen aus der ES draußen bist? Ich vertrete nämlich ein Stück weit die Meinung erstmal Normalgewicht und dann Essverhalten bearbeiten. Zudem ist natürlich dein Körper an sehr wenig gewöhnt und gibt sich damit zur Zeit auch zufrieden, hat sich auf das (zu?) wenige eingestellt. Da du schreibst, dass Kalorien eine Rolle spielen, weißt du sicher was der Grundbedarf ist, erreichst du den?wenn du normal keine Kalorien rechnest und ich das falsch aufgefasst habe- dann fang es auch lieber nicht an.

      Ich weiß, dass es total schwer ist einen Mittelweg zu finden, aber ich denke auch, dass man gerade über diese übelkeit nach dem essen und die Gefahr der Zunahme drüber gehen sollte. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
      Lg
      -L'essentiel, nous ne savons pas le prévoir- Das, worauf es im Leben ankommt, können wir nicht voraus berechnen. -Antoine de Saint Exupéry-

      hey....

      Ich versuche das mal systematisch zu beantworten...

      Nein ich möchte keine Absolution für mein Essverhalten erhalten. Darum geht es mir nicht. Ihr habt mir gezeigt, auch das durch das editieren - was mir sehr Leid tut- das da etwas nicht stimmen kann.

      Ich fürchte, es ist einfach, das das ganze shcon so lange besteht, das cih diese Ausflüchte als "Normalität" wahrnehme, weil ich es nicht mehr erkenne.
      Und auf den Grundbedarf komme ich nicht. Wahrscheinlich habt ihr Rehct und ich habe es mir auf einer Art "Ausredewolke" gemütlich gemacht, ohne wirklich intensiv daran zu arbeiten....
      Zu der Frage, ich glaube aus der ES draußen bin ich nie gewesen. DIe Zeiten des UNtergewichts etc sind 2 Jahre her seitdem war es ein auf und ab, was sich ja auch hier wiederspiegelte. Mittlerweile hat es sich eingependelt auf diesen 5 Minimahlzeiten, wo ich auch warm esse etc. Und wo ich bling geworden bin dafür das es immer nocht nicht gesund ist. Weil ich wohl einfach zu stolz darauf war, das sich beim Essen eine "NOrmalität" ergeben hat. Die aber wohl ungesund ist....

      Ein Essenstagebuch führe ich aus Triggergründen nicht, da ich da immer versuche mich selbst zu unterbieten, weswegen Selbsthilfegruppen wo ich evt shclanke Menschen sehe, äußerst shcwer ist.

      Ich werd das mit der Ernährungsberaterin aber dennoch mal in Angriff nehmen... Und bei meiner Thera auch ansprechen, auch wenn die nicht auf ES sondern auf Trauma spezialisiert ist....

      Eine einischtige traurige Pinsel....
      Hallo Pinsel,

      es ist leider immer noch so, dass viele Therapeuten eine Essstörung, die Richtung Anorexie geht, nicht ernst nehmen, wenn kein starkes Untergewicht besteht. Dabei sind es gerade die Gedanken und Muster, die eine Essstörung so belastend und hartnäckig machen. So wie Yincana schreibt: Das Zunehmen ist der erste Schritt, aber erst dann kann man wirklich an sich arbeiten, gucken was dahinter steht und an den Gedanken, Mustern, Überzeugungen etc. arbeiten. Das Gewicht ist das was sichtbar ist und nur, wenn man es schafft, zuzunehmen und ein Normalgewicht auszuhalten, heißt das nicht, dass das was die Essstörung nährt, auch weg ist. Im Gegenteil: Es versucht immer und immer wieder, die Macht zu gewinnen. Eine Essstörung ist sehr hartnäckig, die Gedanken etc. bleiben meiner Meinung nach ein Leben lang. Und das Zurückfallen geht wahnsinnig schnell, weshalb man immer und ständig auf sich achten sollte. Das klingt so "zeigefingererhebend", ich weiß - es ist nicht so einfach wie es klingt und es ist ermüdend.

      Wenn ich mir nicht glaube, dass ich mich essgestört verhalte, dann schreib ich mir die Fakten auf. Damit ich weiß: Ich muss aufpassen. Denn gerad das ist ja die Meisterleistung der Essstörung: Sie gaukelt einem vor, dass alles okay ist und man fällt drauf rein - egal wie oft man das schon hatte. Es ist immer wieder das gleiche Spiel. Aber nenn mir bitte einen Menschen, der Angst vor großen Tellern hat und sich dabei gesund nennt - das ist keine "normale" Angst.


      Ich find es gut, wenn du es in der Therapie ansprichst und wünsche dir, dass sie dich ernst nimmt. Ich kenn selbst wie schwer es ist, ernst genommen zu werden, wenn man nicht aussieht als würde man kurz vor dem t*d stehen.

      Liebe Grüße,
      disarming
      For this is rock n roll, I’ve got a rock n roll soul
      And we are freedom fighters. For now...
      (The Tunics)


      ToWriteLoveOnHerArms
      Hallo Pinsel,

      mal ungeachtet dessen, was bereits an Richtigem und Wichtigen genannt wurde.

      "Wo ist die Grenze zwischen ES und normalem Essverhalten?"
      auch wenn es zu simpel klingt: Ich würde sagen, dass es sich dann um normales Essverhalten handelt, wenn die Gedanken nicht mehr den Tag bestimmen und erst Recht nicht mehr das, was du zu dir nimmst.
      ideologisch betrachtet: wenn man frei ist.

      Aber irgendetwas scheint da zu sein, das etwas Festes, Zeiteinnehmendes braucht. Selbstkontrolle und "Disziplin".
      was ich mich frage: Hast du schon mal versucht, es so zu sehen, dass man sich frei verhalten könnte? Alles kochen, was einem schmeckt? sich bei gemeinsamen Essen auf andere Dinge konzentrieren?
      (Ich frage es deswegen, weil man an so was bestimmt erst denkt, wenn man sich schon ziemlich von den Kontrollgedanken entfernt hat)
      Ich denke, dass du dir irgendetwas suchen solltest, was dich dazu zwingt, die Gedanken, die gegen die ES sprechen zu verstärken. und das am Besten regelmäßig. Immerhin trickst du dich nicht ganz aus und schreibst hier.

      lg cry
      hallo.

      Ich ha vorhin mal gegoogelt, mir Adressen rausgesucht die es neben der Thera noch gibt.

      Ich war wohl einfach blind, wolllte es nicht sehen. Habe es eben versucht meinem Vater zu sagen. Er hat es klein geredet, weil ich hier ja bei meinen Eltern von großen Tellern esse etc. Und die Miniportionen da meinte er das sei ja auch normal. Und hier esse ich realtiv viel.

      Nur wenn cih allein bin, bei mir, unbeochatet bin und es ....kontrollieren kann, dann regele ich das strikter.... Oh man das liest sich ziemlich essgestört : unhappy:
      Zumal ich es ja hier auch ehct verberge....

      Aber ja die Angst ist echt nicht normal. Danke noch mal euch allen :)