Könnte triggern, geht unter anderem um s*x**ll*n M*ssbr**ch.
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Hallo ihr,
ich habe lange nichts mehr geschrieben, ich lese nur noch ab und zu, ich war lange Zeit wortlos, aber langsam kommen die Worte zurück. ich habe es geschafft, in eine neue Stadt zu ziehen, weiter weg von tatorten und schlechten Beziehungen, vermutlich hat mir dieser Schritt gefehlt, um an meine Gefühle und meine Worte wieder heranzukommen.
ich versuche wieder zu lernen zu schreiben und dabei merke ich, wie viel da ist, was nicht so weiter gehen kann weil ich sonst nicht zur Ruhe komme.
es geht um meine Eltern und damit dann auch gleich um meine ganze Familie, weil es sie nur als Clan gibt.
es hat se** m*ssbr**ch stattgefunden und ich habe sogar meinen Bruder angezeigt vor ein paar jahren, diese Anzeige wurde eingestellt auf Grund von Mangel an beweisen. meine Eltern und vor allem mein vater haben in diesen jahren, wo das Verfahren lief, kein Wort mit mir gesprochen. ein deutlicheres Signal für eine Tochter kann es ja eigentlich nicht geben. Sie haben Stellung bezogen allerdings nicht für mich sondern für den Täter.
Nun kam es dazu, dass ich wieder auf grund anderer Umstände und schlechter und m*ssbr**chender Erfahrungen sehr anfällig wurde für Kontakt. scheinbar haben Eltern da auch ein Gespür für, wann sie ihr Kind wieder "krallen" können. kurz: es gibt und gab wieder Kontakt und das nicht zu knapp. es ist viel zu viel und ich spiele das Spiel der Verleumdung nun seit knapp 2 Jahren hervorragend mit. es wird über nichts geredet, es wird halt einfach so weiter gemacht.
ich merke wie ich ausbl*t*. und ich merke, dass ich nicht mehr nur immer jammern und beklagen will, wie schlecht dieser Kontakt doch ist. sondern ich will handeln. sonst kann ich nicht im Ansatz gesünder werden wenn da so intensiver Kontakt ist.
eine Idee war, den Kontakt zu drosseln. ich fange ab 1. Mai an zu arbeiten und bin auch finanziell unabhängig. werde viel arbeiten müssen und auch schlechter erreichbar sein. aber ist es das? oder sollte ich mich ganz trennen?
darf ich euch um eure Erfahrungen bitten nach s*x**ll*m m*ssbr**ch in der Familie? wie schafft man so eine Trennung? macht es Sinn? ich habe im gefühl, dass wenn ich diesen Schritt jetzt gehe, dass es dann für immer sein wird. noch mal werden die mir nicht "vergeben" (ja total absurd ich weiß...). deswegen fühlt es sich sehr schwer an. auch mache ich mir große Sorgen um meine Mutter, die eh schon stockdepressiv ist und die darunter sehr leiden wird, ich habe auc Angst dass ihr Leben das nicht verkraftet. wie viel Rücksicht muss man nehmen als Tochter?
ich habe Angst aber ich merke, es ist an der Zeit, ich muss mir selber wieder gerecht werden, um heilen zu können.
ich wäre sehr dankbar um Erfahrungen, Meinungen, Einschätzungen, Tipps. wie löst man sich aus solchen Familienstrukturen?
Thema Therapie: ich habe seit 2 Jahren keine Therapie mehr. es steht aber an und ich bin im Moment auf Suche und habe etwas in Aussicht. schon komisch, dass das genau zusammen fällt, die Therapiefreie Zeit mit dem intensiven Kontakt zu meiner Familie.
Liebe Grüße
Graf Zahl
[edit: zwei Worte nachgesternt /Volpe
edit2: Spoiler eingebaut /Volpe]
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Hallo ihr,
ich habe lange nichts mehr geschrieben, ich lese nur noch ab und zu, ich war lange Zeit wortlos, aber langsam kommen die Worte zurück. ich habe es geschafft, in eine neue Stadt zu ziehen, weiter weg von tatorten und schlechten Beziehungen, vermutlich hat mir dieser Schritt gefehlt, um an meine Gefühle und meine Worte wieder heranzukommen.
ich versuche wieder zu lernen zu schreiben und dabei merke ich, wie viel da ist, was nicht so weiter gehen kann weil ich sonst nicht zur Ruhe komme.
es geht um meine Eltern und damit dann auch gleich um meine ganze Familie, weil es sie nur als Clan gibt.
es hat se** m*ssbr**ch stattgefunden und ich habe sogar meinen Bruder angezeigt vor ein paar jahren, diese Anzeige wurde eingestellt auf Grund von Mangel an beweisen. meine Eltern und vor allem mein vater haben in diesen jahren, wo das Verfahren lief, kein Wort mit mir gesprochen. ein deutlicheres Signal für eine Tochter kann es ja eigentlich nicht geben. Sie haben Stellung bezogen allerdings nicht für mich sondern für den Täter.
Nun kam es dazu, dass ich wieder auf grund anderer Umstände und schlechter und m*ssbr**chender Erfahrungen sehr anfällig wurde für Kontakt. scheinbar haben Eltern da auch ein Gespür für, wann sie ihr Kind wieder "krallen" können. kurz: es gibt und gab wieder Kontakt und das nicht zu knapp. es ist viel zu viel und ich spiele das Spiel der Verleumdung nun seit knapp 2 Jahren hervorragend mit. es wird über nichts geredet, es wird halt einfach so weiter gemacht.
ich merke wie ich ausbl*t*. und ich merke, dass ich nicht mehr nur immer jammern und beklagen will, wie schlecht dieser Kontakt doch ist. sondern ich will handeln. sonst kann ich nicht im Ansatz gesünder werden wenn da so intensiver Kontakt ist.
eine Idee war, den Kontakt zu drosseln. ich fange ab 1. Mai an zu arbeiten und bin auch finanziell unabhängig. werde viel arbeiten müssen und auch schlechter erreichbar sein. aber ist es das? oder sollte ich mich ganz trennen?
darf ich euch um eure Erfahrungen bitten nach s*x**ll*m m*ssbr**ch in der Familie? wie schafft man so eine Trennung? macht es Sinn? ich habe im gefühl, dass wenn ich diesen Schritt jetzt gehe, dass es dann für immer sein wird. noch mal werden die mir nicht "vergeben" (ja total absurd ich weiß...). deswegen fühlt es sich sehr schwer an. auch mache ich mir große Sorgen um meine Mutter, die eh schon stockdepressiv ist und die darunter sehr leiden wird, ich habe auc Angst dass ihr Leben das nicht verkraftet. wie viel Rücksicht muss man nehmen als Tochter?
ich habe Angst aber ich merke, es ist an der Zeit, ich muss mir selber wieder gerecht werden, um heilen zu können.
ich wäre sehr dankbar um Erfahrungen, Meinungen, Einschätzungen, Tipps. wie löst man sich aus solchen Familienstrukturen?
Thema Therapie: ich habe seit 2 Jahren keine Therapie mehr. es steht aber an und ich bin im Moment auf Suche und habe etwas in Aussicht. schon komisch, dass das genau zusammen fällt, die Therapiefreie Zeit mit dem intensiven Kontakt zu meiner Familie.
Liebe Grüße
Graf Zahl
[edit: zwei Worte nachgesternt /Volpe
edit2: Spoiler eingebaut /Volpe]
Wenn du nicht willst, dass die Angst dich einholt,
darfst du nicht von ihr davon laufen.
darfst du nicht von ihr davon laufen.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „La Volpe“ ()