Leben ohne SVV?

      Leben ohne SVV?

      Hallo Leute,

      Ich bin grad sehr verwirrt und einfach nur down. Ich hab' gestern von meinem Freund ziemlich eine drauf gekrigt, also nicht physisch, sondern durch das, was er gesagt hat. :crying:
      Wie's oben schon steht hab ich, primär mal an diejenigen hier im Forum, die es geschafft haben und jetzt ohne SVV leben, die Frage(n):


      Wie habt ihr das geschafft?
      Bzw, was macht ihr in "kritischen" Situationen?
      Gibt es diese überhaupt noch?
      Wie reagieren eure Partner? (Die Frage vlt. auch an Leute, die noch im SVV stecken.)


      Ja..es ist gerade alles leer...
      Entschuldigt, wenn es bereits einen Thread mit ähnlichem Thema gibt, dann löscht diesen bitte.


      Grüße- Fíriel



      Jeder hat seine eigene Geschichte und manchmal zeigen wir auch einzelne Kapitel daraus.

      Das ganze Buch würden eh nur sehr wenige verstehen.
      Hey,

      ich lebe zwar nicht ohne SVV, denn das Thema an sich wird mich wohl noch länger begleiten, allerdings übe ich das ganze nicht mehr aktiv aus.

      Bain Fíriel schrieb:

      Wie habt ihr das geschafft?
      Bzw, was macht ihr in "kritischen" Situationen?
      Gibt es diese überhaupt noch?
      Wie reagieren eure Partner? (Die Frage vlt. auch an Leute, die noch im SVV stecken.)


      Wie ich das geschafft habe kann ich dir nicht sagen und es mag sich vielleicht blöd anhören, aber tatsächlich gab es bei mir einen "Aha"-Moment nach welchem ich mich nur noch selten bis gar nicht v*rl*tzt habe. Und auch wenn sich das Svv teilweise in andere Richtungen ausgebreitet hat würe ich sagen, dass ich gut ohne auskomme. Natürlich ist es schwer - und das oft jeden Tag auf's neue.
      Heute zB war eine ziemlich kritische Situation, der Druck in alte Muster zu verfallen war enorm groß. Ein Patentrezept gibt es für solche Situationen glaube ich nicht, jeder geht damit anders um. Bei mir hat mir heute zB Ablenkung gut geholfen und das realisieren, dass mich ein Rückfall keineswegs weiter bringen und nicht lohnen würde. Wahrscheinlich war es auch ein bisschen mein Wille nicht wieder in alte Muster reinzurutschen.
      Worauf ich aber eigentlich antworten wollte war die Sache mit dem Partner. Auch hier ist es sicherlich von Person zu Person unterschiedlich. Mein Freund zB würde mir keine Vorwürfe machen, wenn ich mal einen Rückfall hätte sondern sich bzw mich lediglich fragen Warum, was denn der Auslöser war. Ich denke, dass eine Beziehung oft eine starke Stütze sein kann was das Thema angeht. (Ja es kann sich auch negativ auswirken). Die Frage, die ich mir irgendwie stelle ist, was dein Freund gesagt hat? Weil ich glaube, dass dir hier viele erzählen könnten wie es bei Ihnen läuft - aber was bringt dir das konkret? Das soll nicht böse klingen, interessiert mich einfach nur. :)

      Liebe Grüße & lass den Kopf nicht hängen.
      Kannst du die verborgene Seite des Mondes sehen?", fragte er.
      Sie schüttelte den Kopf.
      "Nein. Egal wo man gerade ist auf der Welt, den Mond sieht man immer nur von einer Seite."
      "Also sehen alle nur dieses traurige Gesicht", sagte er. "Ich dachte, auf der anderen Seite lächelt er vielleicht."
      Hallo, ich kann das mit dem "Aha-Effekt" auch nur unterschreiben, denn mir ging es auch so.
      Irgendwann kam eine Situation oder ein gesagtes Wort, das mich tief drin erreicht hat, so das mein ganzer Körper geschaudert hat. Verstehst Du was ich meine? Ganz konkret war es so, als ich gesehen habe, wie sehr mein Mann weinte als er sah, wie ich mich v*rl*tzt hatte und mir dann sagte:

      "es ist unerträglich zu sehen, wie jemand, den ich über alles liebe, sich so weh tut..."

      Mich hat das tief berührt, getroffen, alles auf einmal. Von da an kämpfte ich mehr als sonst,es wurde anders, es gab Rückfälle, aber es war eben kein SVV mehr in dem Sinne, sondern ich sah sie auch nur als Rückschläge, nicht als Strudel aus dem ich nicht mehr rauskomme.

      Alles Gute, Tiapa.
      N'Abend SueShii,

      danke für deine schnelle Antowrt.

      Naja..um gleich mal auf deine Frage zu antworten...und das relativ kurz:
      Er versteht es nicht.
      Das ist eigentlich so das Hauptding. Er meinte, als er die letzten Cuts gesehen hatte...dachte er nur, dass das krank ist und ob es für ihn bedeute, dass es aus für ihn ist. Und er hat jetzt tagelang überlegt etc. Er ist zu dem Schluss gekommen, dass es das nicht ist.

      Was es mir bringt?
      Vielleicht...Mut..oder Hoffnung, die ich im Moment gut brauchen könnt. Weil ich Angst habe.




      @Tiapa

      Ja, ich kann dich sehr gut verstehen. So ähnlich war es auch aber..naja, vielleicht ist dieser "Schreck" ja mein Aha-Effekt..




      -Fíriel
      Jeder hat seine eigene Geschichte und manchmal zeigen wir auch einzelne Kapitel daraus.

      Das ganze Buch würden eh nur sehr wenige verstehen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bain Fíriel“ ()

      Bei mir hat der Versuch aufzuhören etwa 4 Jahre gedauert. In der Zeit gab es Rückfälle, Phasen in denen ich mich v*rl*tzt habe, Phasen, in denen ich mich nicht v*rl*tzt habe,... Bis zu einem "Aha-Effekt". Auch bei mir wars einer, allerdings keiner von außen. Ich war zu dem Zeitpunkt ein halbes Jahr svv-frei und habe mich dann doch wieder v*rl*tzt und schon während ich mich g*schn*tt*n habe, dachte ich, "Was machst du hier eigentlich? Das hättest du dir auch sparen können. Das ist es nicht wert." Ich kam mir plötzlich so bescheuert vor und seit dem habe ich mich nicht wieder v*rl*tzt. Das ist jetzt etwas mehr als 4½ Jahre her. Ich denke noch manchmal daran, aber es ist dann nur eine Erinnerung. Druck habe ich schon lang nicht mehr. Am Anfang habe ich bewusst Skills angewendet und mit der Zeit ging das dann ganz automatisch. (Leider so automatisch, dass ich es mit der Zeit wieder "verlernt" habe und nun noch mal neu lerne, nur irgendwie auf andere Art. Aber SVV ist halt kein Thema mehr.)
      Das Problem ist nun aber tatsächlich, dass sich so was wohl weder erzwingen, noch übertragen lässt. Man kann zwar beschreiben, was bei einem selbst dazu geführt hat, dass es Klick gemacht hat, aber letztendlich muss jeder seinen eigenen Weg dahin finden.

      Was deinen Freund angeht, ich denke, dass Außenstehende es erst mal nicht verstehen, ist verständlich. Wenn man SVV mal objektiv betrachtet - da v*rl*tzt sich jemand absichtlich und behauptet dann auch noch, dass es ihm hilft - ist es wirklich absurd. Gleichzeitig ist es aber so, dass so gut wie jeder sich mal irgendwie "svv-artig" verhält oder verhalten hat. Wer hat z.B. nicht schon mal aus Wut irgendwo gegen getreten, so dass es weh getan hat? Vielleicht kannst du es ihm ja darüber erklären.

      Lieber Gruß
      Paula
      Hallo,

      also bei mir war das so, dass mehrere Faktoren zusammengekommen sind. Zum einen habe ich vermehrt feststellen müssen, wie schlecht SVV in der Gesellschaft ankommt und wie schwer dadurch ein Leben mit SVV ist. Zum anderen war da die Aussicht auf den Sommer: Sich wohler zu fühlen, wenn man im T-Shirt rumläuft, sich nicht immer verstecken zu müssen und sich einfach ein bisschen "freier" zu fühlen. Dann war da noch etwas, was wohl der ausschlaggebendste Faktor war/ist: Ich will nach meinem Abi dieses Jahr ein Fach studieren, für das man psychisch belastbar sein muss/sollte. Klar hätte ich es auch weiterhin verheimlichen können, aber dann könnte ich diesen Beruf wohl nicht so verantwortlich ausüben. Und zu allerletzt die Aussicht auf ein schöneres Leben.
      Kritische Situationen gibt es bei mir immer noch. Sie werden mit der Zeit tatsächlich weniger, da man lernt, dass man auch anders damit zurecht kommt. Wenn sie aber dann mal da sind, und das passiert immer mal wieder, hilft bei mir nur Verstand und Ablenkung bzw. Gefühle anders auszudrücken. Ich weiß dann einfach, dass es sinnlos ist, sich zu v*rl*tz*n und dass mir jeder schn*tt meine Zukunft versaut. Am schwierigsten sind die Drucksituationen, wenn du beschlossen hast, dich nicht mehr zu v*rl*tz*n und wirklich aufhören willst. Da helfen dann wirklich nur Skills und was meiner Meinung nach am wichtigsten überhaupt ist: Du braucht eine Motivation/ein Motiv, um wirklich aufhören zu wollen. In deinem Fall wäre das vielleicht dein Freund. Es sollte auf jeden Fall ein "stabiles" Motiv sein, also nichts, was in 2 Monaten wieder weg ist. Sollte es nämlich nach kurzer Zeit wieder wegfallen, könnte es sein, dass du aufgibst.
      Zu der Frage mit dem Partner kann ich leider nichts sagen.

      Ich denke auch, du solltest wirklich mal mit deinem Freund offen darüber reden. Leider verstehen viele Menschen um einen herum oft nicht, warum man diesen Weg der Problembewältigung gewählt hat. Vielleicht hilft es ihm ja schon, wenn du ihm zeigst, dass du aufhören willst.

      LG, BrokenheartedSoul


      "No one knows the way I feel a part of me I have to find
      Buried somewhere deep beneath my skin"
      (Smile Empty Soul - Who I am)
      Hey du,

      ich bin mittlerweile knapp ein Jahr vom SVV frei und denke dqaher dass ich dir weiterhelfen kann. Besonders in Momenten, wo ich glaube, ich habe nichts mehr zu verlieren, wird es nämlich, obwohl ich so lange clean bin, immer noch knapp.

      Wie habt ihr das geschafft?

      Mit viel Willenskraft, Geduld und Durchhaltevermögen. Ich habe mich von Ziel zu Ziel gehangelt, also relativ stressfrei. Wenn mein neuer Rekord 14 Tage waren, habe ich versucht, als nächstes 15 Tage durchzuhalten usw. Mein letztes Ziel waren 9 Monate, wo ich nun auch drüber bin. Aber da muss man besonders am Anfang echt kleinschrittig arbeiten. Motiviert hat es mich auch, im Aufhörerclub zu posten wie lange ich es schon ohne ausgehalten habe. Besonders schön fand ich dann auch dass manche Menschen mir zu neuen Rekorden gratuliert haben. :)

      Bzw, was macht ihr in "kritischen" Situationen?

      Wenn es richtig kritisch ist, versuche ich, nicht alleine zu sein. Wenn ich zu Hause Klingen oder Rasierer habe, verlasse ich erstmal meine Wohnung, um mich zu distanzieren. Ich gehe dann bewusst nicht einkaufen, dort könnte ich ja etwas mitgehen lassen... ich suche meine Lieblingsorte auf (z.B. eine schöne Lichtung im Wald, ein Platz am Fluss oder manchmal setze ich mich auch an den Bahnhof, um die Menschen zu beobachten... das sollte man allerdings nur machen wenn man nicht allzu depressiv ist...) oder fahre erstmal mit dem Fahrrad durch die Gegend. Manchmal tun auch so einfache Dinge gut wie eine kalte Dusche.

      Gibt es diese überhaupt noch?

      Ich denke, egal wie lange man clean ist, diese Momente wird es leider immer mal geben.

      Wie reagieren eure Partner? (Die Frage vlt. auch an Leute, die noch im SVV stecken.)

      Mein Partner hat dafür absolut kein Verständnis. Ich habe auch schon versucht, mit ihm darüber zu reden, aber irgendwann habe ich es aufgegeben. Wenn es mir zu schlecht geht, ziehe ich mich zurück und treffe mich mit freunden, weil er damit nicht umgehen kann,. Wenn ich dann aber zu unruhig werde, macht er manchmal Wasser in die Badewanne und wirft mich einfach wieder rein... zum einen tut das gut und zum anderen ist das wahnsinnig lustig und mir geht es dann oft schon wieder besser. Da er geistig behinder ist, denke ich dass er so ein Mensch ist, der intuitiv handelt und dabei oft das Richtige tut. Wenn es mir richtig schlecht geht, lässt er mich alleine nicht rausgehen....

      ich denke mal, du soltlest das Gespräch mit deinem Freund suchen und ihm versuchen zu erklären dass das Aufhören eben nicht von heute auf morgen geht. Denn das ist nun mal leider so.

      Liebe Grüße
      Hope.
      Der wichtigste Mensch in Deinem Leben....


      ... bist immer Du selbst.
      mein freund hat für SVV auch überhaupt kein verständnis. er versteht es nicht und will es auch nicht verstehen. so ist das, und das akzeptiere ich so. ich verletzte mich auch nicht mehr. allerdings ist er völlig ausgerastet als ich nach dem t*d meines herzenspferdes einen winzigen schn*tt in meinen arm gemacht habe. ich habe mich in dem momenat bewußt dafür entschieden, es hat mir geholfen. er hat es nicht verstanden, hat mich unter druck gesetzt, mir ein ultimatum gestellt usw usf. ich hab ihn dann rausgeschmissen. sowas lasse ich nicht (mehr) mit mir machen. er muss das SVV nicht verstehen aber in so einer situation muss er es akzeptieren, genauso wie akzeptiere das er es nicht verstehen und auch nicht darüber reden will.
      das ist mein leben und es sind meine entscheidungen. ich rechtfertige mich dafür nicht mehr und ich lass mich schon mal gar nicht unter druck setzten. im zweifel würde ich die beziehung beenden. ich hasse es in passivität gedrängt zu werden.
      etwas radikal, aber das ist mein umgang damit.

      mein freund hat sich im übrigen dann wieder eingekriegt, wir haben dann auch darüber gesprochen und konnten die situation klären.
      If you are going through hell - keep going!
      (Winston Churchill)
      Hallo,

      ich würde auch sagen, dass vielleicht das beste ist, dass man sich gegenseitig akzeptiert. Im Grunde ist es ja egal, wie die Partner anderer reagieren. Wichtiger ist doch vielmehr: Wie bekommst Du es mit Deinem Partner hin, dass ihr euch gegenseitig akzpetieren könnt in diesem Punkt?
      Im Grunde brauchst Du das Verständnis, dass er nicht versteht und daraus resultierend eine minimale Erwartungshaltung. Andererseits braucht er so viel Verständnis, dass SvV nunmal eine lange Geschichte ist, und dass man nicht einfach schnipp machen kann, und es ist weg, dass es sich (meistens) über Jahre iengeprägt hat und es meistens mehr Jahre braucht, um es auch wieder loszuwerden.

      Wie habt ihr das geschafft?
      Bzw, was macht ihr in "kritischen" Situationen?

      Auf diese Fragen habe ich inzwischen sehr simple Antworten, die den meisten sicher nicht gefallen: Es einfach sein lassen.

      Ein "Aha"-Moment kann sicher nicht schaden, nötig finde ich den nicht. Was ich eher nötig finde, ist der konstante Wunsch damit aufzuhönre, der Wunsch, der auf einer anderen Ebene sitzt, als der Drang sich v*rl*tz*n zu wollen. Wunsch (Verstand) vs. Drang (Trieb).
      Dabei kann sehr gut das helfen, was Paula. auch beschrieben hat, nämlich der Gedanke, dass es eigentlich ziemlich unnütz ist. Was bringt einem das SV strenggenommen? Nichts ausser Schm*rz und W*nd*n. Wenn man genau das haben will, gut, gibt's wohl keinen anderen Weg.
      Aber vielleicht sollte man sich zuerst die Frage stellen: WILL ich das wirklic, oder habe ich nur im Laufe der Zeit GELERNT das zu wollen?
      Wenn letzteres zutrifft, kann man damit gut arbeiten.
      Ich habe auch mit Skills angefangen, habe aber auch gemerkt, dass das nicht zu 100% mein Weg war. Ein paar habe ich mir rausgesucht und diese angewendet, aber mit dem allermeisten konnte ich nichts anfangen. Ich habe mir dann mit der Zeit Strategien zurechtgelegt, die nicht so offensichtlich Skills waren, wie zum Beispiel die Wohnung umräumen/aufräumen/durch die Stadt laufen (irgendwas braucht man ja immer), etc.

      Inzwischen kann ich auch Jahre zählen seit dem letzten Rückfall. Ich denke allerdings dennoch fast täglich dran und das auch dann, wenn ich mal nicht hier im Forum bin. Und es gibt auch Situationen, in denen ich früher ohne zu zögern zur Sv gegriffen hätte. Was mich wieder zu dem Punkt bringt, warum ich es nicht mehr mache: Ich lasse es einfach sein.

      Nicht, dass mir das leicht fällt, aber objektiv betrachtet ist es schlicht und ergreifend ein unnützes, schädliches und irgendwo auch vermeidendes Verhalten. Das Leben hat deutlich mehr zu bieten. Wir haben zu jedem Zeitpunkt immer mehrere Optionen.

      Grüße,
      klirr
      Hallo zusammen :)

      Euch allen viele lieben Dank für eure Antworten!
      Zu lesen, dass man irgendwann an den Punkt kommt, an dem man sagen kann, dass man es nicht mehr braucht oder zu kapieren, dass es im Grunde dumm ist, sowas zu machen...das macht Mut. :) Auch, wenn es schwer ist. Dafür möchte ich mich bedanken :)
      ...Das hat mir mit Mut gegeben mich selber mal an der Nase zu packen und darüber zu reden. Und es hat sich herausgestellt, dass das der richtige Weg war :)

      Vielleicht können die Beiträge hier drin auch anderen Mut machen und zeigen, dass es ohne geht, auch wenn's im Moment schwer scheint.


      viele liebe grüße euch allen -Fíriel :)
      Jeder hat seine eigene Geschichte und manchmal zeigen wir auch einzelne Kapitel daraus.

      Das ganze Buch würden eh nur sehr wenige verstehen.