Ansch

      Die Arme um ihren Oberkörper geschlungen versucht sie das Loch verschwinden zu lassen.
      Doch sie kann sich nicht selbst befreien, ihre Armen sind nicht genug, nichts stark genug.
      Das Loch in ihrer Brust wird größer und schwärzer.
      Beängstigend schnell droht es sie zu überwältigen und alles zu zerstören was sie sie aufgebaut hatte.
      Eine tiefe, schmerzende w*nd* in ihrem Innern und eine Leere die sie kaum Atmen lässt.
      Jeden Tag hat sie den Kampf gegen sich selbst doch irgendwann wird sie nichtmehr stark genug sein..wird aufgeben.
      Doch bis dahin wird sie ihre Maske tragen und sich nicht anmerken lassen wie weit untern sie wirklich ist.
      Sie wird nicht zeigen,dass sie dich braucht.
      Sie wird neben dir sitzen und zuhig zuschauen wie du tust was sie v*rl*tzt.
      Sie wird mitlachen wenn du Witze über dich machst, wird dich anlächeln wenn du sie verlässt
      und dich ohne nachdenken mit offenen Armen empfangen wenn du zurück kommst.
      Sie wird sich um dich abmühen und um dich kümmern wenn es ihr schlechter geht wie dir.
      Aber du wirst es nie erfahren. Niemals wird sie es dir erzählen.
      Sie ist und wird niemals wichtiger wie du sein.
      Sie wird jedem ins Gesicht lügen es würde ihr gut gehen...es wäre besser geworden-
      Ihr Lächeln um was sie jeder beneidet wird ihr ständiger Begleiter sein un sie wird alle damit blenden
      und sie wird hoffen, dass sie eines Tages jemanden findet, der genau das Gleiche für sie tut.

      - Ansch

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      Zu sehen, dass ich dir egal bin, tut so verdammt weh.
      Ich hätte nie geglaubt, dass du und ich einmal so fremd wären, nicht nach allem was wir durchgemacht haben.
      Wie kannst du dich nicht um mich sorgen wo du doch weißt, wie es mir geht?
      Wärst du an meiner Stelle...ich würde alles für dich geben. Alles.