Tamas

      Du warst immer für dich da,
      Ich hab mich in dich verliebt,
      Doch nichts ist mehr wie es war,
      Ich hab den schm*rz nie besiegt.

      Du weißt nicht viel über mich,
      Du weißt,dass ich mich hasse,
      Ich weiß vieles über dich,
      Du willst,dass ich es lasse.

      Dein Name steht auf meinem Bein,
      Du hast ihn nie gesehen,
      Ohne dich bin ich allein,
      Du wirst es nie verstehen.

      Als du mich gefragt hast,
      Du warst sauer,
      Warum ich das mach',
      Hab ich gelacht.

      Gelacht um nicht zu weinen,
      Kennst du jemand der es lustig findet?
      Ich kenne keinen.
      Hörst du diese Musik?
      Rate mal wer sie hört,
      das Mädchen was allein in der Dusche liegt,
      und trotzdem noch auf die Liebe schwört.

      Das Mädchen lächelt,denn es ist stark,
      Sie fühlt sich alleine,
      Weißt du nicht wie sehr sie dich mag?
      Sie setzt die kl*ng* an,zerschneidet Arme und Beine

      Sie ist selbstbewusst,zeigt jedem,dass sie etwas ist,
      Niemand zeigt die Liebe die sie braucht,
      Versteckt ihre Tränen so lange,bis die Maske br*cht,
      Ich liebe dich,
      Doch liebst du mich?
      Kann ich mit dir Leben?
      Kannst du mir das geben?

      Kannst du mir das geben,was der schm*rz mir gibt?
      Ich habe die kl*ng* geliebt.
      Jetzt bist du da.
      Nichts ist wie es war.

      Ich brauche dich
      Doch brauchst du mich?
      Kannst du mit mir Leben?
      Kann ich dir das geben?

      Kann ich dir das geben,was dir die Drogen geben?
      Du musst nun mit mir und nicht mit ihnen schweben.
      Jetzt bin ich bei dir.
      Bleibst du auch bei mir?

      Brauchen wir uns oder nicht?
      Brauche ich dich und du mich?
      Bist du jetzt mein Leben?
      Ich will dir alles geben..
      Meine wunderschöne Mia,
      Bleibst du bei mir?
      Du hast mir ein besseres Leben versprochen.
      Das hast du g*br*ch*n.

      Ich ließ mich von dir lenken,
      um nur an dich zu denken,
      Ich hasse doch liebe ich dich,
      Deine Intrigen will ich nicht.

      Es ist kalt,
      Du bist mein Halt.
      Bitte komm mit mir,
      aber bleib hier.
      Ich lache.
      Du denkst,ich wäre glücklich.
      Eigentlich weine ich.
      Du siehst die Tränen nicht.

      Du sagst du kennst mich.
      Ich kenne mich selbst nicht.
      Du sagst,ich bin ein Vorbild.
      Ich weiß,ich bin es nicht.

      Ich trage eine Maske,die niemand sieht.
      Würde ich sie abnehme würdet ihr mich hassen.
      Ich bin eine Schauspielerin.
      Aber das seht ihr nicht.
      Das ist für meine niederländische Stiefkusine,meine Kentnisse sind noch nicht soo toll :/

      Anna was elf jaar oud,
      als een moeder die gescheiden van vader.
      En zij was elf toen ze eerst verdoofd met drugs.
      En wilde zelfmoord te plegen voor de eerste keer.

      En al af waarom Anna doet om het.
      Ze was zo blij en nu Anna is gewoon triest.
      Er waren harde tijden voor Anna.
      En harde tijden voor mama.
      En harde tijden voor Papa.

      Op annas twaalfde verjaardag, heeft ze gesneden voor de eerste keer.
      Ze hield om het bloed te zien en herhaaldelijk gestoken haar.
      En slechts twee weken later, braakte ze voor de eerste keer
      Mijn kleine Anna, hoe lang gaat dit duren?

      En al af waarom Anna doet om het.
      Ze was zo blij en nu Anna is gewoon triest.
      Er waren harde tijden voor Anna.
      En harde tijden voor mama.
      En harde tijden voor Papa.

      En nu Anna is dertien, het wordt elk jaar erger.
      Hij weegt vierendertig en ze is dertien.
      Hoe lang zal leven mijn kleine Anna?
      De eerste keer dat ze in het ziekenhuis als gevolg van te veel slap tabletten.

      En al af waarom Anna doet om het.
      Ze was zo blij en nu Anna is gewoon triest.
      Er waren harde tijden voor Anna.
      En harde tijden voor mama.
      En harde tijden voor Papa.

      Anna. Veertien jaar jong.
      Ze heeft haar leven geruïneerd.
      Eigenlijk is het al dood.
      Ernstige depressie, ernstige Aggresionen.

      En al af waarom Anna doet om het.
      Ze was zo blij en nu Anna is gewoon triest.
      Er waren harde tijden voor Anna.
      En harde tijden voor mama.
      En harde tijden voor Papa.

      Mijn kleine Anna is overleden.
      Alle zwijgt
      Mijn kleine Anna
      Iedereen vraagt ​​waarom

      En al af waarom Anna doet om het.
      Ze was zo blij en nu Anna is gewoon triest.
      Er waren harde tijden voor Anna.
      En harde tijden voor mama.
      En harde tijden voor Papa.

      Anna zou nodig hebben liefde,
      Iemand die luistert naar haar,
      zij begrijpt
      Anna had vrienden nodig
      ze zijn altijd aan hun kant.
      Je was er niet.
      Ik was er niet eens.
      Maar nu haar kijkt weg.

      Uw kleine Satya neemt het mes,
      Uw kleine pukes Satya,
      Het is net als Anna en haar weer kijkt weg.
      Satya en Anna en Anna en Satya
      Een triest verhaal
      Mors est quod pulcherrimum fieri potest.
      Obeunte vero te iterum vadis.
      Sed dum mori velit, pulcherrimae mortis.
      libero.Non dolor.

      Si diis placet mortis.
      Lorem celerem mortem deos.
      Lorem ipsum dolor deos.
      Caelicolis et odio.

      Redemptrix dolore.
      Odium facit dolorem ferendum.
      Poena autem vehemens.
      Odium sit fortius.

      Si diis placet mortis.
      Lorem celerem mortem deos.
      Lorem ipsum dolor deos.
      Caelicolis et odio.
      Ich wollte dir ein Gedicht schreiben,
      aber ich finde keine Worte,
      deswegen kann ich nur mit dem hier verbleiben
      Ein Gedicht einer anderen Sorte.

      Du bist schön wie eine Rose,
      Du bist Stark wie ein Tiger,
      Du bist einfach wundervoll.

      Aber sind das die richtigen Worte?
      Ich liebe dich,
      Aber das wirst du nicht verstehen,
      zu keiner Orte.

      Du bist liebevoll wie eine Mutter,
      Du bist selbstbewusst
      Du bist die beste

      Jedes Mal wenn ich ich sehe werde ich Rot,
      Auf einmal wird es mir klar.
      Du bist mein t*d
      Druck.
      Es wieder zu tun.
      Einsamkeit.
      Weil niemand etwas merken soll.
      Verwirrtheit.
      Weil du dich selbst nicht verstehst.
      Kälte.
      Weil du keine Liebe spürst.
      Hass.
      Auf alle,die dich dazu gebracht haben so zu denken.
      Druck.
      Perfekt zu sein.
      Isolation.
      Weil keiner dich versteht.
      Bin ich verrückt?
      Bin ich verrückt?
      Wer bin ich?
      Was ist das?
      Ist das verrückt?
      Was ist verrückt?
      Dialog (Trigger)

      8 jährgier Junge:"Bin ich verrückt?"
      16 jähriges Mädchen:"Du bist nur anders"
      8JJ:"Wie anders bin ich"
      16JM"Besonders"
      8JJ:"Mama sagt,ich bin verrückt"
      16JM"Wieso sagt sie das?"
      8JJ"Weil sie mich nicht lieb hat!"
      16JM"Warum denkst du das?"
      8JM:"Verrückt sein hat was mit Lieb haben zu tun"
      16JM:"Ich habe dich lieb,weil du anders bist!"
      8JM:"Wie anders?"
      16JM:"Besonders halt"
      8JM"Ja.Aber wie besonders?"

      Eine Woche später ist der Junge t*d..

      Sie weint:"Du bist besonders,weil du verrückt bist. Du bist anders,weil du besonders bist. Du bist wie Ich"
      "DU BIST WIE ICH"
      Das waren ihre letzten Wort....
      Ist der t*d nicht schön?
      Erlösend irgendwie...
      Er tut weh.
      Du v*rl*tzt sie.
      Lässt sie hinter dir.
      Sie vermissen dich.

      Ist der t*d nicht schrecklich?
      Beängstigend irgendwie.
      Er tut weh.
      Du v*rl*tzt dich.
      Lässt sie hinter dir.
      Du vermisst sie.

      Ist der t*d nicht lustig?
      Lächerlich irgendwie.
      Er widerspricht sich.
      Du bist bei ihnen,obwohl du nicht mehr da bist.
      Ihr vermisst euch obwohl ich zusammen seit.
      Realität

      Jeden Morgen dasselbe,
      Du stehst um 7 auf,
      gehst um 8 zur Arbeit.
      Hoffst,dass die Zeit bis zur Pause schnell rum geht.
      Jede Pause dasselbe,
      Du rennst weg.
      Dir ist klar,dass dich keiner akzeptiert.
      Holst deinen einzigen Freund aus der Tasche.
      Er macht sich an die Arbeit.
      Du rollst,deine Ärmel runter.
      Rennst zurück und guckst auf die Uhr-noch 20 Minuten.
      Du gehst in den Speisesaal.
      Nimmst dir etwas-und dann etwas mehr.
      Dir ist schlecht,aber du musst arbeiten.
      Du gehst auf die Toilette-gerade noch pünktlich.
      Halb 12. Es sind noch 2 einhalb Stunden.
      Du fühlst dich dreckig.
      Du redest mit niemandem mehr.
      Du arbeitest stur.
      14 Uhr- Schluss.
      Du gehst in euer Zimmer.
      Deine Mitbewohnerinnen fragen,ob es dir gut geht.
      Du nickst.
      "Wirklich?"
      Ja.
      Du nimmst deine Schwimmsachen.
      Du gehst nicht für dich schwimmen.
      Du machst das um dünner zu werden.
      1 Stunde straffes Programm.
      Danach zum Yoga.
      Nach der Stunde gibt es Abendessen.
      Du liegst in deinem Zimmer.
      Dein bester Freund arbeitet nun an dir.
      Einige Wunden haben sich entzündet.
      Das ist dir egal.
      Du wartest,bis du um 20 Uhr zum Satsang kannst.
      Und danach schläfst du.

      And now?

      7 Uhr-"Guten Morgen"
      Deine Mitbewohner lächeln dich an.
      Während der Arbeit singst du.
      In der Pause liest du,die Angebote und isst.
      Tja.. einige Dinge lassen sich nicht ändern.
      Man muss damit leben.
      Ich weiß.dass ich es nicht besiegen kann.
      Man muss damit umgehen.
      Nach der Pause tue ich fröhlich.- LÜGE!
      Nach der Arbeit gehe ich schwimmen und Sauna.
      Danach Yoga.

      Ich gehe raus und
      Warum ist alles so schwarz?
      Träume sind Wünsche,
      Wünsche die in Erfüllung gehen sollen,
      Sie tun es nie.
      Ausgeträumt.

      Liebe ist ein Traum,
      Ein Traum,der nie Real ist.
      Liebe ist nie echt.
      Ausgeträumt.

      Flügel sind der Wunsch,
      Sie kann ihn dir erfüllen.
      Du rennst und irgendwann..
      Irgendwann fliegst du.

      Leben ist nicht Real..
      Du bist t*d.
      Aber du kannst noch Träumen
      Freiheit.
      Das ist ein Wunsch,
      aber du bist gefangen.
      Sie lässt dich nicht los.
      Wieso denn auch?
      Du vergötterst sie.
      Freiheit.
      Verspricht sie dir.
      Aber du bist nicht frei.
      Wie könntest du auch?
      Sie hält dich fest.
      Freiheit.
      Sie verspricht dir Flügel,mit denen du frei sein kannst.
      Du kämpfst.
      Für die Freiheit.
      Sie lächelt..
      Wirklich?
      Ist sie fröhlich?
      Sie lächelt doch..
      Ihre Augen sind traurig.
      Du siehst es nicht.
      Sie lächelt doch.
      Sie lächelt,weil sie stark ist.
      Sie weint aber nicht.
      Wieso auch?
      Ein schn*tt sagt mehr als 1000 Tränen.
      Sie lächelt aber.
      Sie versteckt die Tränen.
      Hinter ihrem Lächeln.