Ängste

      Hi zusammen,

      vllt habt ihr ja ein paa Tips für mich.Bin grade aus der Klinik zurück.Bis her läuft alles gut zuhause.Trozdem fühle ich mich nicht wohl in meiner Haut : unhappy:


      Ich hab in der DBT Therapie viel gelernt und mitgenommen.Und es klappt mit der umsetzung leider nicht so.Ich schäme mich dafür das ich mein Leben nicht so wirklich auf die reihe bekomm.Leider schau ich viel bei anderen und denke das es denen besser geht und ich werde traurig und fühle mich :| als versager.Vorallem fühle ich mich mit der Krankheit gestraft und ausgegrenzt...

      Oft geht mir im Kopf rum das vllt ich schuld hab diese störung zu haben : unhappy: Wie geht ihr damit um oder habt ihr ähnliche probleme...
      Lebe deinen Traum und Träume nicht dein Leben
      Halo sabrina

      Erstmal musst du wissen. Schuldd daran das du an bps leidest hast du nicht. Seh es doch mal so . Es ist eine psychidche erkrankung und wie bei körperlichrn erkrankungen trägst du keine schuld. Du kannst nur vershchen das beste daraus zu machen. Die dbt thrrapie hab ich selbst auch schon hinter mir. Weiss auch wie schwer dje umsetzung in den altag ist. Mir hat es immer geholfeen mich selbst zu belonen .also was du auch nicht vergessen darfsf ist das die umsetzung immer schwer ist. Du darfst nur nie aufgeben. Und wenb es nicht klappt dan versuche es so zu sehen das du daraus lernst und denkst nägstes mal ein neuer versuch. Du denkst jezt sichef das dass alles so einfach klingt. Ist es nicht ich weiss. Abet wenn dj am ball bleibst dannschaffst du das

      Glg lillenfeuer
      Hallo Lillenfeuer

      Danke für deine antwort.

      Tja leider glaube ich schpn viel zu lange das ich schuld daran bin.Und mich sehr oft frage was wäre wenn es nicht so ist.Oder oder oder : unhappy:
      Ich glaub auch das es mir immer noch schwer fällt zu akzeptieren das ich die Störung habe.

      Ja das glaub ich dir aufs Wort.Ich hab heute meine Unterlagen aus der DBT angesehen,da wurde mir auf neue bewusst das es nicht reicht wenn man das einmal alle paar wochen durchliest.

      Ich hab jetzt mal den Tip von meinem damaligen Therapeuthen versucht habe ein Therapietagebuch angefangen mit allem wichtigen,das praktische daran ist das man es immer mitnehmen kann und hat das wichtigste zusammen.Mal sehen ob das auch funktioniert ;)

      Gruß :thumbsup:
      Lebe deinen Traum und Träume nicht dein Leben
      Hallo Sabrina 2009,

      kann mich Lillenfeuer anschließen. Am Ball bleiben ist total wichtig und oft merkt man erst wenn man zurückblickt wie viel man schon geschafft hat. während das mittendrin schwieriger ist, weil es sich um eine allmähliche Entwicklung handelt.

      Und was ist wenn du den Fokus auch auf das richtest, was du gut kannst? Es ist mir klar, dass das am Anfang total schwer fällt, aber ist es nicht dir gegenüber gerecht, wenn du dich nicht nur im Bezug auf negativ erscheinende Eigenschaften reflektierst, sondern eben auch in den positiven Eigenschaften und Fähigkeiten.

      "Tja leider glaube ich schpn viel zu lange das ich schuld daran bin."
      achtung, das könnte jetzt etwas hart formuliert sein!
      Dann ist es jetzt ja allerhöchste Zeit, das nicht mehr zu denken (etwas salopp formuliert, aber ich denke die Aussage ist klar) außerdem merkst du ja zur Zeit , dass diese Fagestellung nicht nur zu nichts führt, sondern auch noch für Zweifel sorgt.

      lg Chenille
      Hey,

      ich weiß nicht, ob das passend ist oder dir weiterhilft, aber mir fiel es auch sehr lange schwer diese Diagnose zu akzeptieren. Schuld daran hast du auf keinen Fall, wenn man sich anschaut wo Ursachen dafür liegen, kannst du gar nicht Schuld sein.. was ich eigentlich sagen wollte, mir hat es geholfen mich auf die positiven Seiten dieser Störung zu konzentrieren. Das mag vielleicht komisch klingen, aber ich denke es macht Sinn sich auf seine positiven Eigenschaften zu konzentrieren und diese zu nutzen. Ich denke beispielsweise, dass meine Kreativität mit dieser Störung zusammenhängt und ich freue mich, dass ich sie habe.. vllt gibt es da bei dir ja auch was?
      Die Idee mit dem Tagebuch finde ich gut und Rückschläge passieren und sind völlig okay, man darf nur nicht aufgeben...

      lg Heldin