Manchmal will ich einfach nur wissen Warum?
Oft will ich alleine sein.
So oft denke ich ans r*tz*n.
So oft hör ich eine Stimme in mir die sagt: NEIN.
So oft frage ich mich, bin ich schuld?
So viele Fragen, so viele Gedanken und du denkst sie immer wieder, denn vermeiden lassen sie sich nich.

Sie schaut aus dem Fenster....
Es regnet, es entspricht genau ihrer Stimmung, ein endloser Regen, Wut, Verzweiflung, Trauer, Angst
und irgendwo als entfernte Erinnerung an das vergangene Glück(Sonne).
Diese Erinnerung weckt Hoffnung und hilft ihr es wenigstens zu versuchen, zu versuchen den täglichen Kampf ums Überleben zu überstehen.

Ich stell hier irgendwelche Kurzgeschichten oder auch einfach Gedanken,... rein, wenns euch gefällt oder auch nich könnt ihr mir gerne eine PN schreiben.

Ich schreie,
doch keiner hört mich.
Ich weine,
doch keinen interressiert es.
Ich r*tz*,
doch keiner sieht es.
Ich leide,
doch alle wenden sich einfach ab.
Ich entferne mich immer mehr von ihnen,
doch keiner bemerkt es.
Ich versuche mit ihnen über meine Probleme zu reden,
doch sie reden lieber über ihre, wie immer.
Ich bin mal glücklich,
doch sie machen mich sofort wieder traurig, zerstören mein Glück.
Ich stehe auf, kämpfe mich hoch,
doch sie ziehen mich wieder runter, bringen mich zu fall.
Ich liebe sie, sie lieben mich,
doch sie merken es nicht, wenn es mir schlecht geht, während ich wenn es ihnen schlecht geht für sie da bin.
WAS bin ich euch eigentlich Wert?

So viele Kriege und so viele davon verloren, so viel verloren.
Da ist es kein Wunder das man selbst verloren geht.Dann kommt endlich das lang ersehnte Ende des Krieges,
doch wie soll man glücklich sein?
Ist die Nachkriegszeit nich die schlimmste?
Vor allem wenn der Krieg schon wieder vor der Tür steht.
Kalt, grau, trist steht er vor der Tür und er kommt egal ob du ihn herein lässt oder nicht, er kommt herein.
Erbarmungslos und grausam kommt er um auch den letzten Rest von dir zu vernichten.
Welchen t*d würdest du vorziehen?
Den in Zeiten des Krieges oder den in Zeiten des Friedens?
Der krieg gegen sich selbst. Der Frieden mit sich selbst.
Ich habe meinen Frieden geschlossen.


(nein ich will mich nicht *mbr*ng*n oder so...ich habe Probleme aber zum Glück keine so goßen das ich den wunsch verspüren würde mich umzubringen)

Oft sind es die kleinen Dinge wie eine Umarmung oder meinetwegen auch mal Erdbeeren essen (was sehr selten ist), die mir helfen weiter zu machen und nicht aufzugeben.

Manchmal frag ich mich
warum?
Manchmal was tun?
Oft denk ich zu viel, anstatt zu tun was mir gefällt.

Manchmal wünschte ich, dass ich einfach irgendetwas oder irgendwen hätte an dem ich mich festhalten kann...

Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich an mir selber vorbei lebe.

Irgendwann ist das Herz zu oft zerbrochen.

Du fällst und fällst und es ist niemand da um dich aufzufangen, oder wenigstens deinen Fall zu bremsen.

"Bist du ängslich und allein hilft nur rennen oder schreien." Aus dem Hörspiel Little Brother

Siehst du die Kerze?
Siehst du wie stolz sie brennt?
Doch dann kommt der Wind, sie flackert, sie kämpft und erlischt.
Ob wohl irgendjemand irgendwann darauf aufmerksam wird und sie wieder anzündet?
Hoffentlich.
Denn diese Kerze bin ich.

Immer wenn du denkst es kann dir gar nicht schlechter gehen, sorgt das Leben dafür das du weißt das es eben doch geht.

Das Problem ist nicht nur das r*tz*n oder damit aufzuhören...sonder das es so viele Alternativen gibt um sich selbst zu v*rl*tz*n.

Wenn du erst einmal innerlich t*t bist bedeutet dir das Leben gar nichts mehr. Wie denn auch? Du bist ja schon t*t.
(ich habe vor noch länger zu leben, keine Sorgen)

Life is hard and full of tears, it's often difficult to remember the good
sides but when ever I am hurt, I remember the people who love me,
maybe they are not much, but they are there for me.

Somtimes I have a wish. But hey it's just me and just a wish.

Oft geht es um die Freiheit, die Freiheit die wir nicht haben und auch niemals haben werden.

Manchmal könnt ich echt ne Umarmung vertragen, ohne irgendwelche fragen einfach gaaanz lange im Arm gehalten zu werden. Das wäre schön.