Und das das Leben geht weiter,
stetig fließend wie ein Fluss,
doch irgendwann ist schluss,
doch sie geben sich heiter.

Ein jeder weiß ums nahe Ende,
doch heut machen sie gute miene zum bösen Spiel.
dabei bedeutete es ihnen doch mal so viel.
doch dann kam die Wende.

(ok kein sehr gutes Gedicht aber ein gedicht)

Sie sind die Geister
und sie haben keinen Meister.

Sie verbreiten Angst und Schrecken,
da hilft es nicht sich zu verstecken.

Sie sind hier sie sind dort,
sie sind niemals wircklich fort.

Sie sind schon lange t*t,
sie sind es so gewohnt.

Wenn du dich wähnst in Sicherheit,
sie längst schon wieder bei dir sind.
Dabei warst du doch noch ein Kind.

Wenn du nicht mehr grade stehst, deine zeit an dir vorüberzieht, du dir vorkommst wie aus einer andern welt, du merkst wie deine stimmung kippt und die Angst kommt, sowie diese Traurigkeit, diese endlose traurigkeit. Wenn du merkst wie du nur noch lächelst damit die andern denken es ist alles gut. Wenn du anfängst dich in gedanken selber nieder zu machen. Wenn du dir vorkommst als wärst du in deinem leben nur ein zuschauer, der sich selbst beobachtet. Wenn du merkst wie das wasser dir bis zum Halse steht und immer mehr steigt. Wenn der Streit dich niederfegt und die last deiner eigenen Lügen dich zu erdrücken droht.
Was? Ja was dann?

Die Angst die lähmt,
die Panik die zähmt,
das Leben ohne Sinn
und der Junge namens Finn.
Der meinem Leben gab ein Sinn.

Bis er ging zu Fee.
Nun stehe ich allein am See,
um zu ertränken meiner selbst,
während du sie in den Armen hältst.


(was dann gehschehen ist ist eurer fantasie überlassen,...
die personen in dem gedicht sind frei erfunden)

Sie r*tzt,
sie schnitzt,
an ihrem eigenen Arm.

Die kl*ng* glänzt,
das bl*t fließt rot,
irgendwann ist jeder t*t.

Das ist ihr Leben,
die kl*ng* immer bereit,
aber irgendwie befreit.

Und ich r*tz* wenn ich in der Sonne sitze.


lachend, heiter, glücklich, froh
strecken sie hinaus den Po.

Und das Leben quält sie sehr,
denn es mag sie keiner mehr.
Dabei hat sie doch nichts getan,
war doch einfach nur spontan.

Doch jetzt ists zu spät,
währen die Mutter den Rasen mäht
faährt das m*ss*r durch ihre haut,
wie damals das Beil durchs Haupt.

Sie wollte es doch gar nicht sehn,
wollte doch einfach nur gehn.
Noch heute fürchtet sie den Ort,
noch heute sieht sie täglich rot.

Irgendwie fühl ich mich hier fehl am Platz,
um mich herum scheinen alle so fröhlich zu sein aber keinen interressierts wies mir geht....

es ist als würd ich weinen um jeden zu zeigen wies mir geht.
Als würd mein Leiden mich besiegen und sich allen andern offenbaren.
Doch die andern merken es gar nicht, merken nicht wie es außer Kontrolle gerät.
Sehen mich an und wollen nur das gute sehn doch mir geht es nich gut, trotz des Lächelns auf meinem Gesicht.
Sie schauen in mein Gesicht, sehen mein Lächeln, schaun mir in die Augen und übersehen dieVerzweiflung darin.
Es tut mir leid aber auch die schlechten seiten gehören zum Leben.
Denn glücklich zu sein im Leben bedeutet nicht das schlechte wegzuschließen, sondern das Gute so gut wie möglich zu genießen und das schlechte zu akzeptieren und es zu überwinden. denn solange das schlechte da ist und nur beiseite geschoben aber nicht akzeptiert wird, wird man niemals ganz glücklich sein.

Brauchst du
das, musst du dir wircklich solche
gedanken über den t*d machen?





Ja,denn
irgendwann werde ich selber vor dieser entscheidung stehen und dann muss ich
wissen wie ich darüber denke um eine entscheidung zu treffen.t*d oder
Leben?Vielleicht ist das grausam oder hart aber die ist die warheit und das
weißt du.





warum sollten
wir uns vor dem t*d fürchten?





Ich fürchte
mich nich vor dem t*d nur davor das es den menschen die mich lieben das herz
br*cht





Die Menschen
sind traurig wenn jemand st*rbt weil sie sich in dem Moment nur darauf
konzentrieren dass sie den Menschen nicht mehr sehen können als darauf dass es
nach dem leben in das Paradies kommt und nach dem t*d können sie den menschen
wiedersehen


so besagt es
der glauben doch in echt macht uns eher die unruhe zu schaffen das wir es nie
wircklich wissen werden

und ich sitze und ich r*tz*
und ich schrei und ich weine
undich flieg während ich falle

(und ich kann nicht schlafen)

Die Panik kommt
kein Weg zu entkommen
gefangen im eigenen Körper

Hand in Hand mit dem Vater läuft das Kind,
an sich doch normal,
das Kind ist 15,
es hält des Vaters Hand, weil es sich erinnern will,
erinnern an die Zeit als es den Vater noch liebte,
mit der bedingunslosen Liebe eines Kindes zu den Eltern.

Das Kind wird immer das Kind der Eltern bleiben, aber es liebt nich mehr bedingungslos.

Denn jetzt weiß es was verzweiflung ist, denn jetzt weiß es was leiden bedeutet, denn jetzt hat es gelernt das nicht jeder seine liebe verdient, es musste lernen das es für die Eltern wichtigeres als es gibt, es musste lernen, dass seine Eltern nicht mehr für es da sind, wenn es ihm schlecht geht, es musste lernen, dass die Leute, die es am meisten lieben, es gar nicht merken, wenn es ihm schlecht geht.


Es hat gelernt zu lügen, den Eltern aus dem Weg zu gehen und nicht zu wiedersprechen und es hat gelernt das sie niemals gut genug für seine Eltern sein wird.

Die Eltern denken es ist glücklich, doch wie soll ein Kind in dieser Lage glücklich sein?

Old but gold.
I miss the old times when I was happy.
I miss the old times when you were by me.
I miss the old times when I know that I have you.
I miss the old times when I know that I can tell you everything.
I miss the old times when you hold me when ever I am need you.
I miss the old times with you.
I miss the old times when I know that somebody will help me up when I am down.
I miss the old times whenever I see how the times actually are.
I miss the old times when it seems like everything going to be good.
I miss the old times when life doesn´t hurt.
I miss the old times.
I miss you.

Ich bin so müde,
das alles hier so leid.
Ich will raus! RAUS!

Ich will hier weg,
die müdigkeit ablegen und wieder leben.
Frei sein! FREI!

Ich will nicht denken,
ich will handeln und das tun was auch immer ich tun will.
Ich will hier weg! WEG!

Ich will nicht so sein,
will sein wie ich, nicht immer mit Lächelm im Gesicht.
Also lasst mich allein! ALLEIN!

Ich will allein sein,
versteht ihr das den nicht?
Ich will das ihr geht! GEHT!

Lasst mich einfach in RUH!
Ich bin euch so leid verschwindet ihr erschöpft mich,
sorgt dafür das meine energie schwindet,
ich brauche sie doch noch...
könnt ihr mich denn nicht verstehen?

schwarz weiß, alles schwarz weiß, kein grau, keine zwischentöne, alles Schwarz Weiß, alles nur schwarz weiß. Dieser text ist im reli unterricht entstanden, dirt mussten wie die augenschließen, ganz ruhig werden und uns dann vorstellen wie wir die schule verlassen dann durch eine straße zu der gegend unserer wahl laufen, dann ein haus sehn, unser haus, wir uns dem haus naehern und schließlich hineingehen, dann sollten wir frein nach unsrem gefuehl zulassen weclhe farben das haus hat. Dann sollten wir den weg wieder zurück gehen, bis wir wieder im klassenzimmer waren und die augen wieder geöffnet haben. Bei mir bin ich die straße auf dem geländer einer brücke entlanggelaufen, habe mein gesicht der sonne entgegen gereckt und den wind durch meine haare fliegen gespürt, mein hsus war ein Hütte im wald, die zimmer wände im haus waren bei mir schwarz und die decke weiß.

Die Angst ist in mir.
Ich merke wie ich die Kontrolle verlier.

Sie beherrscht mich,
macht mich wehrlos.
Es ist so fürchterlich,
ach es ist so aussichtslos.

ich sehe einfach kein Ende,
am liebsten würd ich fliehen.
Doch es gibt keine Wende,
Dabei reiß ich mich doch am Riemen.

Doch die Angst sie bleibt,
sie quält mich sehr,
Das ist mein Leid,
die Angst, ich will sie nimmermehr.

Doch sie kommt immer wieder,
sie ringt all meine Mauern nieder,
ich fürchte mich,
das will ich nicht.

Ich wehr mich nicht mehr, habe keine Kraft mehr, spüre grad enoch wie die Angst mich überollt, ich bin nu fort, die Angst hat mich mitgenommen.

Ein Leben, ein einzigstes Leben um alles richtig oder alles falsch zu machen, aber wer definiert richtig und falsch?

(würde mich über gedaken dazu freuen^^)

Ich weiß warum ich gerne alleine bin,
weil ich dann wenigstens nicht so tun muss als wär ich anders als ich wircklich bin und weil es auf dauer anstrengend ist so zu tun als wäre ich glücklich, es verbraucht meine gesamte ernergie, energie die ich eignentlich gar nicht mehr habe...

Weißt du wie schwer es ist in einem Zuhause zuhause zu sein, dass kein zu hause mehr ist?
Nein weißt du nicht, denn du hörst mir ja nicht zu...genau wie alle anderen.
Aber egal..
Bin ja nur ich.
nur ich nur ich nur ich
leise flüsters im meinem Kopf
die stimme, die nie verstummt,
die stimme die mich zugrunde richtet,
die stimme die mich immer wieder zurück zieht in das Unglück,
die Stimme die die angst verursacht,
die Stimme die mein leiden nur noch schimmer macht,
die Stimme die mich verurteilt, die mich hasst, die mich nicht mehr sehen will, die mich für immer schwigend will.

Meine Gedankenstimme.
Die Grabstimme.

Gute Reise mein kleiner Schatz,
gute reise ins land der träume,
schlafe ein, träume süß, ich wünsch dir eine gute Nacht,
oh mein schatz, schlaf, schlaf, schlaf,
ich wünsch die eine gut reise, ins Land der träume,
sind die träume doch viel süßer wie das echte leben, ich wünsch dir eine gute reise ins Land der träume,
im land der träume bist du sicher vor mama und vor papa, im Land der träume wird alles gut,
im land der träume, im land der träume existiert weder die kl*ng* noch der schm*rz, dort kannst du glücklich sein,
denn es ist das land der träume, dort werden träume wahr, die wircklichkeit verblasst ich wünsch dir eine gute Reise ins Land der träume
und ich weiß du kommst nie mehr zurück, ich wünsch dir eine gute reise, ins land der träume ich weiß du kommst nie mehr zurück,
aber bitte vergiss mich nich, ich hab dich immer geliebt und jetzt bist du für immer fort, bist t*t, aber jetzt bist du in sicherheit.