Ich laufe weiter und weiter, immer weiter, einfach um zu wissen das ich noch existiere und um nicht denken zu müssen.

Ihr sperrt mich aus,
nicht nur aus dem Wohnzimmer,
sondern auch aus eurem Leben,
dabei seid ihr doch meine Familie....
naja zumindest wart ihr es mal...


Ich schau euch ins Gesicht,
fühle:
Nichts.
Gar nichts.

Musik:
Geschaffen um Lebewesen zu verzaubern und sie zu bewegen, seelisch, wie körperlich.

Doch leider haben das viele Leute inzwischen vergessen

Unsichtbare tränen,
laufen die wangen hinab,
tränen, für die ich mich schäme.

Oft geht es um die Freiheit, die Freiheit die wir nicht haben und auch niemals haben werden.

Egal wie oft du vergiebst, egal wie oft du so tust als hättest du vergessen, egal wie oft du dir sagst das es nur ein Ausrutscher war, manche Personen ändern sich nie und am Ende zerstört man nur sich selber wenn man trotzdem mit diesem Menschen in Verbindung bleibt. Aber manchmal ist der Mensch eben dumm und will das nicht einsehen und lässt zu das er innerlich zerstört wird.

Ich bin auf der Suche,
ich fluche.
Ich finde es nicht,
ich verzweifle.
Ach du bist so ein Wicht,
was soll ich denn machen ohne?

Wo soll ichs holen?
wo soll ich suchen

Warum fluche ich?
Warum suche ich?
Was suche ich?
Ich weiß nur, ich weiß es nicht.

Es ist nur so ein Gefühl, irgendwas was ich brauch...
Irgendwas was ich mal hatte, irgendwas, was mir das Herz zerreißt.
Ein Gefühl aber welches?


ich finde es einfach nich, aber ich brauche es...


Jetzt weiß ich was es ist, aber nicht wie ichs finde...
Das gefühl zuhause zu sein... Ich vermisse es...Ich brauche es..aber ich habe es nicht.

Den Spruch hab ich grad gesehen und ich schreib den jetzt hier rein weil der so wahr ist^^

Schweigen ist manchmal der lauteste Schrei..

.



Ich finde, dass der Spruch so wahr ist, weil ich es einfach nicht schaffe zu reden, einfach weil ich nicht kann, ich will schreien, aber heraus kommt nur schweigen.

und noch ein Spruch^^

Wir alle haben n*rb*n, wir alle haben eine Geschichte

Die Angst ist wieder da...
doch anders, stärker...
bei jeder berührung von dir wird sie stärker
bei jeder berührung von die will einfach nur fliehen
dabei weiß ich das du mir nichts tun wirst....dabei weiß ich das du mich liebst...dabei liebe ich doch...
es ist nicht die angst vor dir...
es sind die erinnerungen an ihn....
denn er hat sie *mg*br*cht, er hat sie v*rg*w*lt*gt und ich habe zugeschaut und nichts gemacht...
ich bin schuld,
das sagen sie, dass sagen sie alle..
dabei war ich vier...
vier verdammte jahre....
Und das schlimmste ist, ich weiß das alles ist nicht echt.
es gibt sie nicht...
aber warum habe ich so viel angst?
warum fühlt es sich so echt an?

manchmal ist es zeit ein wenig zu schlafen,
sich auszuruhen.
Den Körper erlauben sich zu erholen,
von all dem leid und all dem Hass.

egal wie klein und unbedeutend Dinge sind oder erscheinen,
sie können alles und nicht bedeuten.
So ist es zum Beispiel nur ein kleiner schritt um in den t*d zu springen
und auch ein kleiner wieder zurück zu treten, das Leben weiter zu genießen...
Und froh zu sein es doch nicht getan zu haben.

Egal wie klein der Funke ist, aus jedem Funken kann ein Feuer,
ja ein ganzer Brand entstehen.
Also passt auf, denn nicht immer bedeutet feuer Hoffnung und wärmt,
Feuer kann auch verbrennen, zerstören,...

Der Weg liegt vor mir, ich will nur weg. Es verfolgt mich, es lässt mich nicht los. Es wird nicht weggehen, es wird immer da bleiben bis ich den Weg gegangen bin. Aber ihn zu gehen würde viele opfer und viel Ärger bedeuten. Ich weiß nicht ob ich bereit bin das zu tun. Ich weiß nicht ob es das richtige ist. Aber das weiß man vorher nie. Und manchmal, muss man eben das Risiko eingehgen. Denn sonst wird man immer auf der stelle treten und niemals voran kommen.

Bist du eingeweiht?
Sie sind eingeschneit.
Die alten geschichten, verschwunden für immer.
Nun siehst du sie nimmer.

Doch ich weiß es ist dir egal.
Denn du bist hart, mental.
Zumindest tust du froh,
doch ich weiß es ist nicht so..

Ich weißt du hast Angst,
Angst gefühle zu zeigen.
Du hast Angst das man dich fängt,
wenn deine Gefühle sich ins offensichtliche neigen.

Jetzt wiegst du dich in Sicherheit,
durch deine Verwegenheit.
Aber sie wird dich einholen, dich wiederfinden
und dich wieder ins Land der Alpträume wiegen.

Du entkommst ihr nie,
auch wenn du fliehst.
Die Vergangenheit,
es gibt keine Sicherheit.




Akzeptier sie!

Ein Grab,
Eein Stein,
Ein Name,
Mein Name,
Mein Stein,
Mein Grab.
Ich, tief unter der Erde.
Angst die in mir hochkommt.
Ich in dem Sarg,
dem Sarg aus Buche.
Keiner da....ich Allein.


Mein Leben/Kein Leben

Ihr redet, redet über die Problem von andern, von andern Lezten, von andern Familien, aber selbst merkt ihr die Probleme in eurer Familie nicht.

Tränen laufen mir übers gesicht,
ich beobachte wie sie rinnen,
ihr seid drausen ich bin drinnen.
und schreibe dieses gedicht.

Merkt ihr es denn nicht?
Ich will nicht, weiß nicht warum.
Doch die Tränen laufen weiter, alles ist auf einmal so trist, so schlicht.
Warum? Darum!

Ich weiß nicht warrum ich wein,
könnte schrein.
Hilft mir den keiner?
Scheint ich bin allein, leider.

Wünschte jemand wäre da für mich,
suche dich, doch da bin nur ich...
Schau mich um, die Tränen laufen weiter,
bin auf einmal gar nicht mehr heiter.

Ich gehör zu dir,
doch du gehörst zu ihr,
sie ist ein Teil von mir.

Ich bin sie, sie ist ich.

Zwei Wesen in einem vereint,
getrennte Welten,
doch welche ist die Maske?
Welche die Fratze?
Kannst dus mir sagen?
Ich will dich fragen.
Aber du kennst ja nur ein Wesen,
wünschte du könntest mich lesen.

Aber lesen lass ich mich nicht.

Woher kommt diese traurigkeit?
Dabei ist das doch nur ne Kleinigkeit...
Will nicht weinen...
will heilen
und befreien.

Die Sonne scheint,
ein Kind das weint.
Die Tränen fließen,
die Blumen blühen auf den Wiesen.
Die Welt scheint heiter,
das Unglück nur einen Schritt weiter.
Das Gesicht verzerrt,
dahinter der schm*rz.
Sie tanzen und singen,
Glück und Pech die miteinander ringen.
Das Meer leise rauscht,
während es bedrohlich die wellen bauscht.
das Glück ist da.
das Unglück nah.
Es liegt bei dir,
nicht bei mir.
was du wählst,
ob du dich quälst
oder ob du sie ergreifst,
die chance dich zu befreien.
Glück oder Unglück, es ist deine Wahl, deine Qual.