Hallo zusammen,
so jetzt habe ich ein Problem, mein Psychiater hat ja bei mir so Aufmerksamkeitsstörungen festgestellt und dissoziative Zustände, und Depressionen, da aber meine Symptome immer wechseln, und ich trotz Citalopram nicht ganz besser "drauf" bin, und vergesslich bin, psychosomatische Symptome, und oft sehr konfuss und unkonzentriert, soll ich an der Uniklinik Münster. Gecheckt werden.
Es soll ein ADHS Test und Konzentrationstest gemacht werden, und villt diverse Ankreuztests, dazu mache ich unabhängig ein MRT (auch wegen der häufigen Kopfschmerzen)
Nur irgendwie habe ich jetzt Angst vor schlimmen"" Diagnosen, und dann sollen meine Daten für 30 Jahre per Microfilm gespeichert werden. Auch davor habe ich Angst, das da was falsches interpretiert werden könnte oder es in falsche Hände gerät.
Ich meine zwar nicht,dass ich mal so berühmt noch werde, dass es mir schaden würde. Aber hab mich beim Land NRW geworben und ja, wenn sie das jetzt wüssten dann könnte ich die Bewerbung knicken, noch gibt es ja keine "Amtliche oder klinische Diagnose, hoffe ja vorher die Stelle zu bekommen.
Die Diagnose wird bestimmt erst in einem Jahr richtig gestellt.
Ich habe auch nicht vor das anzugeben. Ich konnte das ja immer verbergen, wenn ich mal einen Anfall hatte meinten Kollegen "Ach das ist der Kreislauf kenne ich!!"
Das können auch Herzattacken "Herzneurose" sein, oder Panikattacken, und das versteht eh kaum einer, ich hoffe Ihr schon.
Ich steh ja auf Naturheilverfahren ob das das richtige ist auf Schulmedizin auch das fällt mir schwer.
Ja die Erstanamnese war eigentlich sehr gut, es gab mir Klarheit ich bin ja Bisexuell und hab mich gleich ein bisschen in den Doc verliebt, er war sehr einfühlsam viel besser als jeder mir begegnete Therapeut, muss ich schon sagen, Er meinte auch dass meine Dissi eigentlich nur von den Ängsten herrühren könnte,eventl ADHS und Depressionen, Persönlichkeitsstörung ????, na ja das witzige war ja ich bin so schwach"" geworden bei dem Doc, dass ich mich total öffnen konnte....
Klar will ich auch nett zu denen sein, aber diese Horror geschichten die ich immer lese und höre von Patienten über die schlechte Behandlung in den psychiatrischen Kliniken....kann ich bisher übrigens nicht bestätigen.....sie sind alle sehr nett.
nicht das ihr denkt ich hätte eine Wahnvorstellung vor den Daten die gespeichert werden, aber wenn ich mich mal engagieren zB bei den Grünen sollte mal doch gewählt werden, dann könnten so Pressepaparazzi meine Daten irgendwie klauen, über Trojaner das geistert mir durch den Kopf.....?(
Wie geht ihr damit um, und wie war denn so Euer Klinik aufenthalt und was erwartert mich jetzt dort...???(
Wie ist das denn in der Röhre kann man das aushalten???
LG Timo
[edit: Satz editiert. Bitte keine Dosisangaben von Medikamenten. Free]
so jetzt habe ich ein Problem, mein Psychiater hat ja bei mir so Aufmerksamkeitsstörungen festgestellt und dissoziative Zustände, und Depressionen, da aber meine Symptome immer wechseln, und ich trotz Citalopram nicht ganz besser "drauf" bin, und vergesslich bin, psychosomatische Symptome, und oft sehr konfuss und unkonzentriert, soll ich an der Uniklinik Münster. Gecheckt werden.
Es soll ein ADHS Test und Konzentrationstest gemacht werden, und villt diverse Ankreuztests, dazu mache ich unabhängig ein MRT (auch wegen der häufigen Kopfschmerzen)
Nur irgendwie habe ich jetzt Angst vor schlimmen"" Diagnosen, und dann sollen meine Daten für 30 Jahre per Microfilm gespeichert werden. Auch davor habe ich Angst, das da was falsches interpretiert werden könnte oder es in falsche Hände gerät.
Ich meine zwar nicht,dass ich mal so berühmt noch werde, dass es mir schaden würde. Aber hab mich beim Land NRW geworben und ja, wenn sie das jetzt wüssten dann könnte ich die Bewerbung knicken, noch gibt es ja keine "Amtliche oder klinische Diagnose, hoffe ja vorher die Stelle zu bekommen.
Die Diagnose wird bestimmt erst in einem Jahr richtig gestellt.
Ich habe auch nicht vor das anzugeben. Ich konnte das ja immer verbergen, wenn ich mal einen Anfall hatte meinten Kollegen "Ach das ist der Kreislauf kenne ich!!"
Das können auch Herzattacken "Herzneurose" sein, oder Panikattacken, und das versteht eh kaum einer, ich hoffe Ihr schon.
Ich steh ja auf Naturheilverfahren ob das das richtige ist auf Schulmedizin auch das fällt mir schwer.
Ja die Erstanamnese war eigentlich sehr gut, es gab mir Klarheit ich bin ja Bisexuell und hab mich gleich ein bisschen in den Doc verliebt, er war sehr einfühlsam viel besser als jeder mir begegnete Therapeut, muss ich schon sagen, Er meinte auch dass meine Dissi eigentlich nur von den Ängsten herrühren könnte,eventl ADHS und Depressionen, Persönlichkeitsstörung ????, na ja das witzige war ja ich bin so schwach"" geworden bei dem Doc, dass ich mich total öffnen konnte....
Klar will ich auch nett zu denen sein, aber diese Horror geschichten die ich immer lese und höre von Patienten über die schlechte Behandlung in den psychiatrischen Kliniken....kann ich bisher übrigens nicht bestätigen.....sie sind alle sehr nett.
nicht das ihr denkt ich hätte eine Wahnvorstellung vor den Daten die gespeichert werden, aber wenn ich mich mal engagieren zB bei den Grünen sollte mal doch gewählt werden, dann könnten so Pressepaparazzi meine Daten irgendwie klauen, über Trojaner das geistert mir durch den Kopf.....?(
Wie geht ihr damit um, und wie war denn so Euer Klinik aufenthalt und was erwartert mich jetzt dort...???(
Wie ist das denn in der Röhre kann man das aushalten???
LG Timo
[edit: Satz editiert. Bitte keine Dosisangaben von Medikamenten. Free]
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