Kessy

      evntl. trigger ( und bissel verwirrt, sinnig Sinn frei und in nem bisschen zu bebufften, hach ja... moment getippt ;) )

      Tage ...

      Tage kommen und gehen.
      Es giebt gute und es giebt schlechte von ihnen.
      Es giebt die " ich will 20 mal am Tag St*rb*en"- Tage.
      "Nicht richtig t*t sein wollen, nur bisschen St*rb*n und nach ner Woche wieder aufersteh"- Tage halt.
      Dann giebt es die " Juhu, Chacka"- Tage.
      Die sind ganz hell und fühlen sich im Bauch ganz warm und geibbelig gut an.
      Einfach " Früh aufsteh, Superman, Lachanfall, Bongbong"- Tage, die sooo wichtig sind.
      Dann giebt es ganz furchtbar lange Tage.
      Tage die einfach nicht enden wollen.
      So richtige " ich glaub mein Hamster bohnert, echt jetzt das auch noch?, last mich in Ruhe! , Bett will, alles zu viel , wie heiß ich noch gleich?"- Tage, die nerven und kosten Kraft.
      Dann giebt es Tage, die warn zwar da aber i. wie auch nicht.
      Die sind leer und wattig diese " Tag? Huch Nacht! Verwirrt sein "- Tage, ich mag Sie nicht sonderlich.
      Dann giebt es solche Tage wie heute.
      Die sind klebrig, schwül warm, salzig und i.wie dreckig, bisschen langweilig aber gut.
      Heute ist darum ein guter" gähn, schmatz, streck, puh warm, grinst, Melone und Eis will"- Tag. :)
      Es giebt so viele verschiedenartigeartete Tage.
      So viele Tage, Tage die am Ende ein Leben ergeben.
      Mal sehen wie der Tag morgen wird.
      Ich weiß nicht wie er werden wird aber ich weiß das er kommen wird
      Das ich seinen Morgen und seinen Abend kennen lernen werde, das ich ihn erlebe und lebe.
      Das wenn er vergangen ist ein Stück Leben sein wird, dieser Tag wie jeder andere.
      Es ist ein gutes Gefühl, denn egal wie er wird, dieser " Tag wie jeder Andere", ob er gut oder schlecht wird.
      Er ist Morgen nur ein Tag und Tage kommen aber Sie gehen auch wieder.
      Sie werden Vergangenheit, am Ende Leben, doch morgen wird er einfach nur sein und ich werde da sein und ihn meistern, diesen Tag.
      Ich bin,
      der Tag kommt, ist und geht und das ist gut und beruhigt mich.
      Ich lasse morgen einfach zu.
      Wird schon klar gehen dieser "?, wie wird er wohl, Wundertüten, vielleicht fauler Ü- ei"- Tag.

      trigger! ( wirrwarr)

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      Hört auf ständig etwas von mir zu wollen!
      Hört auf an mir zu zeren!. Bin so schon zerissen!.
      Hört auf mich ständig ablenken zu müssen!.
      Will nicht auf Komando lachen!. Will Gedanken ordnen!
      Muss sie um ordnen zu können, erstmal verstehen!.
      Doch eure eklig gute laute Laune, euer ständiges penetrantes Ablenken, lässt mich taub für meine eigenen Gedanken werden!.
      Nicht nur die dunklen Gedanken sind nicht hörbar was ja so gar nicht mal so verkert ist, aber ihr textet meinen Kopf so zu das ich gar nichts mehr höre, außer euer Tralalascheiß!. X(
      Und ihr hört noch nicht mal auf!.Nein schön weiter doch keiner sieht die Tränen, wenn ich zwanghaft Lache vor euch!.
      Keiner findet das bl*tig* Papier, keiner sieht die W*nd* n!.
      Keiner merkt das ich nicht mehr esse, keiner hört das Knurren, keiner bemerkt den Kampf gegen den Kühlschrank!.
      Keiner bemerkt den Sieg des Kühlschranks in der Nacht, sowie keiner die Spülung in der Nacht hört!.
      Sie verstehen keine Hinweis, keine Warnzeichen machen nur weiter mit ihrem hihihi!
      Am Ende nur staunende Gesichter, explodiere ich und Knalle ihnen meine Wahrheit auf den Tisch!.
      Ich weiß im Grunde meint es ihr gut!. Doch ich will das gerade nicht!.
      Bin oft selber laut, doch gerade bin ich leise und wünscht ich wäre unsichtbar!.
      Je wehniger es von mir giebt um so besser, je wehniger ihr hört um so besser!.
      Bitte vergesst mich!!!. Bin gar nicht da!!!!. Seit leise dann seit ihr mir nahe aber bitte kommt nicht zu nahe, will alleine sein!!!.
      Will im selben Moment geliebt und beschützt sein!!!. Doch kommt nicht näher!!!.
      Will keine Ablenkung!!!. Will gerade versinken!!!. Bitte rettet mich und zwingt mich weiter zum Leben, doch lässt mich jetzt bitte fallen damit ich weg fliegen kann in die Einsamkeit meiner Genanken!!!!. Ich fühle nichts und das fühlt sich schlecht und gut zu gleich an!!!.
      Leere , süße qualvolle Leere bitte fülle mich aus!!!. Bin dein!!!! Folge mit schnellen Schritten und leeren wirren Gedanken in dein Reich weg nur weit weg von allen die mich dir gerade entreißen wollen!!!!. Denn sie verstehen es eh nicht und die Versuche der Erklärungen haben mich so müde gemacht!!!!. Also Lacher ich weiter mit Tränen im Auge und gehe weiter unter Beobachtung und Ablenkung unter!!!.
      Denn ich bin schon längst unsichtbar, sie sehen mich ja jetzt schon nicht wirklich!!!.
      Exsestirte ich überhaupt jemals wirklich?.Vielleicht bin ich ja nur ein Traum, ein böser Traum und der der mich träumt wacht gleich auf und ich habe es geschafft..... Ausgeträumt, ich werde zu Nebel und verfliege.... Hallo Nichts!!!!.
      triggert

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      Ich hass mich selber!!!.
      Bin unausstehlich. Weiß nicht mehr wo hin mit mir.
      Stehe im Flur vorm großen Spiegel. Sehe alles nur nicht mich.
      Sehe all die vielen Fehler, die so verachtungswürdig sind.
      Der Bauch ist dies, die Arme jenes, die Beine erst herjeminee....
      Und Stunden könnt ich weiter machen, finde immer neue Hassensachen.
      Ich tret noch näher an den Spiegel rann, jetzt ist das Gesicht mit hassen drann.
      Die Haut zu unrein und zu blass, die Nase knubbelig und groß, die Lippen... Hach was mache ich da bloß?
      Ich wünscht ich würd aus Knete sein, dann könnt ich mich formen nach meinem Wunsch.
      Dann wär ich groß und nicht so klein und pass in mini Größen rein.
      Schrecklich solch Oberflächlichkeit, doch für Selbstliebe bin ich noch nicht bereit!!!.
      Zähle weiter Fehler und Kallorien. Kein Gramm wird hier gerad verziehn.
      Ich dreh mich in dem Teufelskreis und Weiß was heiß glühender Hunger heißt.
      Irgendwann ist dann selbst der nicht mehr so stark, weil ich i.wann statt am Hunger- am T*t*tuche nag.
      Doch hungrig kann ich auf Leben sein. Will ich sO ein Ende? Nein!!!...und doch... hörbar in der Fehrn ein leises ja....
      Der Hass auf mich ist immer da!!!!!. So setzte ich die Kl*ng*, drauf das ich kurz entspannen kann.... Das Bl* t ganz warm und r*t...
      Der Hass er lebt, ich bin längst schon t*t und träume doch zaghaft noch vom Morgenr*t!!!!!.
      Trigger.



      Ich sitze neben dir, schaue dich an.
      Du, lächelst mich an.
      Ich lächel sanft zurück.
      Weißt nicht, was ich Weiß.
      Siehst nicht was ich sehe.
      Will das Du mich hören kannst.
      Will es so sehr....
      Kann nicht sprechen.
      Die Worte hängen wie in meiner Kehle fest.
      Sie finden keinen Weg aus meinen Mund in deine Ohren.
      Das lässt mich vor Wut über meine Schweigen verzweifeln.
      Fühle mich so Machtlos gegen meine eigenen Verbote.
      Will dir klar sagen können, so und so und nicht nur mir selber vorlügen, alles ist gut.
      Scheiße nichts ist gut.
      Nichts....
      Stimmungschwankungen die ich selber nicht verstehe.
      Kann verstehen, macht dir Angst.
      Ja, mir auch.
      Doch verdammt, ist doch alles gut.
      ... sagte Sie und drehte sich um.
      Tränen tanzend auf ihrer Netzhaut.
      Bedacht nicht zu blinzeln.
      Stark sein!., sich immer selber ein hämmernd....
      Tzzz... ich hab 's satt.
      .... drehte sich ein Joint, paffte sich die Welt nicht so weltlich und macht verdammte Scheisse entlich mal ihr Maul auf....
      Doch hören wirst du mich nicht.
      Ich streiten einfach weiter mit denen im Kopf und weiß nicht mal ob ich, ich bin oder nur i.eine Stimme von vielen.
      Würde gerne mit dir reden.
      Die ganze Warheit sagen.
      Darf nicht....
      Haben Angst!.
      Aber hey....
      Ist doch alles gut!. :)








      :(

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      Wolckennebel

      Tage wie Nebel, ganz weich und wattig.
      Ich umhüllt in einer Wolcke, weit weg.
      Sehe zu, höre zu, kommentiere durch die Wolckenwand, doch meine Worte verhallen im Wolckennebel. Bleibe weiter in meinem Wolckenreich und fliege mit Paradiesvögel über die Köpfe von Giraffen die vom Regenbogen naschen.

      Klick' ( evntl. trigger )

      Klick, klick Feuerzeug.
      Flamme mach das Steinchen heiß.
      Fingerchen zu brößeln weiß.
      Tabackbeutel, zack, zack, zack.
      Krümeltaback klar gemacht.
      Filter suchen was ne Qual.
      Auf das BvG-ticket fällt meine Wahl.
      Blättchen, Und alles zu gedreht.
      Feuerzeug, klick, klick.
      Zu spät!.

      schwarze Tänzerin

      Zerissener Tüll, matte Paietten.
      Glanz längst verloren.
      Dunkelbunter Glitter, verwischter Maskara.
      Dunkle Locken, wirbeln im Tanz.
      Zu rote Lippen, verführerisch süß.
      Doch ein Kuss von ihren Lippen jeden vor Bitterkeit aufschrecken ließ.
      Ihr Tanz viel zu wild, mit Leidenschaft voll.
      Der Schweiß ihr von ihren weißen zarten Körper quoll.
      Sie tanzt immer schneller im reißenden Takt.
      Ihr Herz ihre Seele vom Leben gepackt.
      Doch verglimmt das Rampenlicht und der rote Forhang fällt.
      Bleiben ihr nur noch die Rosen vom Tanz in ihrer Welt.
      Die Kupfermünzen klimpern zwar, doch vom Leben nichts mehr da.
      Bis zur nächsten Sternennacht, wo die Tänzerin erneut erwacht.

      Fantasia Kinderheld

      Die Gritta von der Rattenburg.
      Und Ronja mit den Räubern da.
      Ist Pippis' Schwester ist doch klar.

      Die drei Heldinen meiner Kindeheit sind.
      Dank ihnen, Abenteuer in so manchen
      Träumen sind.

      Die Gritta voller Wagemut.
      Die Ronja tut, was Sie halt tut.
      Und Pippi ganz außer Konkorenz.
      Beim Gedanken an ihr Leben,
      heute noch mein Auge glänzt.

      So lebte ich durch Fantasi.
      Und fühlte mich so frei wie nie.
      Denn draußen waren Monster da.
      Nur in mir wurden W* nd* r wahr.

      ~*~ Annabell von Klimper ~*~

      Ne' kleine Fee, offt naseweiß.
      Die Annabell von Klimper heist.
      Noch nicht so recht zu wünschen weiß.

      Aus weißen Mäusen wird kein Pferd.
      Und auch die Sache mit dem Kürbis
      läuft verkert.
      Der Zauberstab macht was er will.
      Nur nicht das was die von Kliper will.

      So flattert sie im Raum umher.
      Immer hin und ständig her.
      Sie weiß kein rechten Zauber mehr.
      Der Zauberstab nur Funken sprüt.
      Annabells' Laune wird so langsam trüb.

      Da hat sie nen' Gedankenblitz.
      Sie weiß wo Aladins' Gin gerad sitzt.
      Sie rubbelt seine Lampe blank.
      Der Gin erscheint.
      Na Gott sei dank.

      Der Gin, er blintzelt und ist entzückt.
      Als er Annabells' Gesicht erblickt.
      Er sagt du hast drei Wünsche frei.
      Du darfst dir wünschen Allerlei.

      Annabell voll Übermut.
      Wünscht sich alles wieder gut.
      Der Zauberstab nun auf sie hört.
      Cinderella einst empört.
      Ist nun ganz von ihr betört.
      Und die Wünsche klappen w*nd*rbar.
      Denn Wünsche sind zum wünschen da.

      ~*~ Brommbeernächte ~*~

      Brommbeernächte dornig süß.
      Alles mich vergessen ließ.
      Buschwindröschen.
      Wilder Farn.
      Hört den Takt.
      Tanzt mit dem Pan.

      Elfentränen.
      Feenstaub.
      Sternentaler um ihr Glück beraubt.

      Sanftes Schnurren.
      Katzenatem.
      Schaukeln in nem' Rosengarten.
      Engelsflügel schwingt mit
      schwarzen Schwan.
      Arktisch kalt und Wüsten warm.

      Dunkler Glitter.
      Silberhauch.
      Federboa.
      Zirkuspferd.
      Rote Zuckerstangen nie verkert.

      Brausekribbeln.
      Erdbeerwein.
      Kirschen an den Ohren.
      Barfuß sein.

      Gelber Sand.
      Türkises Meer.
      Fischlein planscht mit Meerjungfrau.
      Weiter Himmel endlos blau.

      Birkenwald bedeckt mit Morgentau.
      Fliegenpilz und Schmetterling.
      Tänzerin mit Bärenkind.

      Kastanietten.
      Tamborien.
      Rababerblätter sattes grün.

      Glühwürmchen schwirrt um Rittersfrau.
      Weißer Hirsch am Hexenhaus.
      Schlauer Fuchs stiehlt Goldnegans.
      Wasserfall und Blumenkranz.

      Das alles und noch vieles mehr.
      Spukt in meinem Kopf umher.
      Mit Traumtinte eine Welt entsteht.
      In der giebts' Hoffnung.
      Kommt und seht.

      Erwäckt doch auch ne' Brommbeernacht.
      Und träumt was Euch so Freude macht.

      kann triggern

      Trauerweide.
      Einhornseele.
      Lange Wimpern Tränen schwer.

      Seidenfessel.
      Gefangenes Herz.
      Trauer.
      Liebe.
      Lebensschm* rz.

      Feuer rot glänzender Rubien.
      Sternschnuppen fallen.
      Ham' dem Himmel nie verziehn.

      Silber Kl*ng*.
      Schlüssel.
      Bittersüß.
      Gefühle sich weg schließen ließ.

      Eis und Feuer.
      Schwarzer Rauch.
      Lösen sich im Nebel auf.

      Zurück blieb nur das
      große Nichts.
      Zu machtvoll.
      Kräftig.
      Bös und stark.
      Trägt gute Laune zu ihrem Gr* b.

      So steh ich da und weine leis.
      Weil ich keinen Ausweg mehr weiß.
      Die Trauerweide meine
      Verzweiflung spürt.
      Mich mit ihren Ästchen leicht berührt.

      Sie streift mir sanft die Tränchen ab.
      Und wispert mit dem Morgenwind.
      Sei nicht traurig kleines Menschenkind.
      Auch du wirst wieder fröhlich sein.
      Selbst wenn du dich gerad fühlst
      ganz schwach und klein.

      Ich blinzel und ich fühl mal nach.
      Und ich spür' es in der Tat.
      So wies die Weide mir versprach.
      Einen kleinen Funken Lebenslicht.
      Der mir Freude auf einen
      Neuanfang verspricht.

      So troze ich der Dunkelheit.
      Und mach zum Kampfe mich bereit.
      Denn ein Funke macht
      noch lang kein Licht.
      Habe Angst das mein
      wahres Ich erlischt.

      Das darf niemals nicht geschehen.
      Will doch wieder Sonne sehen.
      Will doch wieder glücklich sein.
      Egal ob groß oder noch klein.

      Wir jagen alle Monster fort an einen
      Monsterausbruchs sicheren Ort.
      Die Trauerweide wird zum Zauberbaum.
      Die Klein sind sicher!.
      Glauben es kaum.

      Sie bekommen:
      Schaukel.
      Wippe.
      Trampolien.
      Auch ein Baumhaus
      hoch oben in der
      Krone Grün.

      Sandkasten.
      Rutsche.
      Klettergerüst.
      Schrie schnell ein Stimmchen.
      Das du das nicht vergisst!.

      So toben Sie jetzt ganz außer Rand und Band.
      Und haben ihr sicheres Kinderland.
      Die Großen gucken staunend zu.
      Manche wollen ihre Ruh!.
      Doch die meisten passen auf!.
      Sind dank den Kleinen nun besser drauf!.
      Kommt wir bauen einen Zoo.
      Doch bei uns sind die Tiere
      Wirklich froh.
      Die Käfige die reiß ich auf.
      Gefangenschaft da pfeif' ich drau.

      Die Tiere bekommen ihre eig'ne Stadt.
      Die statt 'nen Park 'nen Jungel hatt.

      Die Affen schwingen von Baum zu Baum.
      Giraffen tuen Blätter kaun.
      Der Tieger schleicht durch 's Unterholz.
      Der Grizzli als Bürgermeister
      mächtig stolz.

      Ich liege da im grünen Gras.
      Und kanns' ganz deutlich vor mir sehen.
      Tagträume sind so w* nd*r schön.

      ~*~ Hexe Lotta Flatterstumpf ~*~

      Hexe Lotta Flatterstrumpf.
      Wohnt in dem Quackfrosch Sumpf.
      Da steht ihr windschiefes Hexenhaus.
      Das sieht ganz lustig und
      bezaubernd aus.

      Das Dach ganz schief und Ziegelrot.
      Der Schornstein zu abrutschen droht.
      Doch der hält sich erstaunlich gut weil er noch Rauch rauspusten tut.

      Die Wände sind aus Zauberholz.
      Die Fenster sind aus Traumkristall.
      Die Tür ist 'ne Schuppe von 'nem Drachen der wohnt am Wassefall.

      Keine Angst das tat ihm nicht w*h.
      Die Schuppe ist vom schuppern am
      großen Zeh.

      Auch ein Garten ziert das Hexenhaus.
      Der sieht wie folgt nun aus:
      Das Gras das kizelt schon am Knie.
      Und Blümchen die siehst du
      Wo anders nie.
      Die sind ganz bunt
      Und duften süß.
      Und Früchte wagsen an den Bäumen.
      Von denen kannst du sonst nur träumen.
      Und Zauberkräuter giebt es auch.
      Ist im Hexengarten alter Brauch.

      Die Lotta wie der Name sagt immer
      Flatterstrümpfe an den Füßen trägt.
      Und einen großen Zauberhut mit Sternchen drauf der steht ihr gut.
      Da zu noch ein lila Kleid und schon ist
      Sie zum Ausrit bereit.

      Sie steigt auf ihren Besen drauf.
      Murmelt einen Spruch und schon geht es rauf.
      Sie zischt durch Wolcken.
      Macht nen Luping und schwirrt umher.
      Fliegen ist toll was will man mehr.

      Am Abend landet Sie vorm Hexenhaus.
      Ihre Haare vom Wind sehen strupig aus.
      Ihr Kätzen wartet schon auf sie.
      Hüpft schnurrend ihr aufs' Knie.
      Das Feuer knistert nebem' Schaukelstuhl.
      Ach Hexe sein das ist schon fein.
      So schläft Lotta mit dem Kätzen
      ein.


      (für die "kleine Wirbelwind" die dank Geschichten ruhiger sind <3 )

      ~*~ Eisprinzessin ~*~

      Porzelanpuppen gleich ihr Anblick.
      Ihr Gesicht bedeckt mit Eisblumen.
      Jede Träne lässt einen neuen
      Eiskristall auf ihren Wangen erblühen.

      Ein Schleier aus Schneeflocken
      verbiergt Eisblaue Augen.
      So kalt ihr vernebelder Blick.
      Schneewehen bilden ihr Ballkleid.
      Eisiger Sturm bläst auf zum Tanz.

      Ihr Herz bedeckt mit einer
      dicken Eisschicht.
      Ihre Seele zersprungen
      Eissplitter gleich.

      Merkwürdig verloren wirkt
      Sie in ihrem funkelden Eispalst.
      Doch verloren ist Sie nicht.
      Sie hatt sich nur noch nicht gefunden.
      *
      *
      *
      *
      *
      *


      Du kammst einfach in mein Leben.
      Ein Ort wehnig geeignet für Liebe.
      Doch aufeinmal warst du da.
      Ganz ohne Vorwarnung, ohne Anzeichen.
      Einfach nur da.
      Eine Mischung aus Umarmen und *bst*ch*n.
      Gefühle die mir bis heute Angst machen und doch so unbeschreiblich gut tun.
      Du hast mir mit deinem Sk*lp*l aus Zuneigung meine Brust auf g*schn*tt*n und dir mein Herz gestohlen.
      Ich war werlos gegen so viel Gefühl.
      Gab mich dir ganz hin.
      W* id* mich aus.
      Lass mich v*rbl*t*n.
      Bin dein.
      Du allein hälst mein Herz in Händen.
      Mache was du willst damit.
      Schmeiß es weg.
      Behüte es.
      Es schl*gt nur für dich.
      Du nahmst deine N*d* l in die Hand und fingst an mit schwarzen Garn, Ich Liebe dich, in mein Herz zu sticken.
      Du stickst bis heute.
      Manche St* ch* sind ganz sanft, tun gut kaum spürbar und doch so fest in ihrer Bindung.
      Andere St* ch* tuen w*h, sind so qualvoll und nur schwer zu begreifen.
      Und doch bleiben es immer die selben Worte die du st*chst:
      ICH LIEBE DICH!.
      *
      *
      *
      *
      *


      Ich habe dich aus meinen Leben verband. Und doch bist du da. In meinem Kopf, in meinen Gedanken, in meinen Träumen. Du hast keinerlei Ahnung was du in mir, mit mir angerichtet hast. Oder hast du es vielleicht doch?. Hast du es vielleicht gerade darum getan?. Ich weiß es nicht... Fragen deren Antworten ich nie erhalten werde. Fragen die ich gar nicht erst stellen sollte... Und doch sind sie da. Genauso wie du, du Mistkerl. Ständig bist du i.wie da... Dabei bist du weg, weit weg. I C H H A S S E D I C H!!!!.
      Und doch giebt es Tage da frage ich mich wie du wohl nach all den Jahren aussiehst. Ganz banale Dinge zum Teil. Warum auch immer. Dann giebt es aber noch die "was wird sein wenn.."-Fragen. Werde ich in i.einer Form trauern um dich wenn du nicht mehr bist? Wirst du mir gar fehlen?... Nein!, wie solltest du mir fehlen können? Warst ja nie da. Es würde also alles so bleiben wie jetzt... Denn fehlen tut mir ein Vater schon ein Leben lang aber DU sicher nicht!!!. Nein du bist warst kein Vater, nie!!!. Bestenfalls ein Erzeuger... Wobei ich auf diese Tatsache auch verzichten könnte!!!!. Ich hasse es dir so ähnlich zu sehen!!!!!!!!!!!!!!!!!!. Ekel, Ekel, einfach nur Ekel... Vor dir, vor mir!!!!!. Und weist du, was das Schlimmste ist du ehländer Basdart... Das ich dich dennoch, trotz der ganzen Scheisse, i.wo lieb habe ... DAS TUT SOSOSO W*H!!!!
      Ich hasse es für dich so zu entfinden!!!!. ICH HASSE ES!!!!. ICH HASSE MICH SO DAFÜR!!!. ICH HASSE ES ZU HASSEN!!!. Doch verzeihen... Am liebsten wäre es mir du wärst mir einfach egal... Doch wie kannst du mir egal sein... Bist doch dennoch ein Teil von mir... Bist Weit weg und mir doch so erschreckend nahe...HILFE ABSTAND!!!!!!!! Was bleibt ist der zermürbende und unereichbare Wunsch in einer perfekten Welt Papas kleines Mädchen zu sein, die beschüzt und umsorgt wird.... :,(

      Nachts in der Ringbahn

      Ich sitze auf einem von diesen 4-er Sitzen die für Fahräder sind. Draußen ist es dunkle Nacht. Sehe die Lichter der Stadt an mir vorüber ziehen ansonsten nur das Spiegelbild vom S-Bahninneren.
      Sehe mich da sitzen. Sehe die Anderen da sitzen. Ich schaue auf den Boden. Mein Blick häftet sich auf die Schuhe meiner Mitfahrkollegen. Hmm... Also entweder haben die sich so fast ziemlich alle gerade erst neue Schuhe gekauft oder die putzen echt Hingebungsvoll ihre Treter. Schaue nun meine alten Turnschuhe an... Na ja, ihr habt auch schob bessere Tage erlebt. An der innenseite meines rechten Schuhes löst sich so langsam aber sicher die Sohle vom Rest des Schuhs... Bisschen staubig schmutzig sind sie auch noch... Rubbel bisschen verlegen mit der Schuhspitze auf dem anderen Schuh rum um den Schmutz i.wie wehnigstens bisschen ab zubekommen obwohl ich ihn wohl so eher nur noch mehr verteile. Entscheide mich dan dafür meine Füße überkreuz unter meinem Sitz zu platzieren. Ich betrachte weiter das Spiegelbild im Fenster. Um mich lauter Menschen. Frauen und Männer die laut lachen und eine Weinflasche an ihre Freunde weiter reichen. Andere sitzen gelanweilt mit Kopfhörer im Ohr da und staren auf ihr Handy. Andere unterhalten sich, lesen oder sind etwas weg genickt. I.wie werde ich traurig. Bin auch ein Teil dieser Spiegelbildwelt im Fenster und doch habe ich das Gefühl da nicht mit rein zupassen. Einfach nicht mit hin zu gehören. Wo ist mein Platz in dieser Welt?...Nächste Station ... Ich steige aus!.

      ~*~The Last Unicorn~*~

      // America //



      When the last eagle flies over the last
      crumbling mountain
      And the last lion roars at the last
      dusty fountain
      In the shadow of the forest though
      she may be old and worn
      They will stare unbelieving at the
      last unicorn

      When the first breath of winter through
      the flowers is icing
      And you look to the north and a pale
      moon is rising
      And it seems like all is dying and would
      leave the world to mourn
      In the distance hear the lougther of
      the last unicorn

      [...]
      When the last moon is cast over the
      last star of morning
      And the future has passed whitout even
      a last desperate warning
      Then look in to the sky whre through
      the clauds a path is torn
      Look and see her how she sparkels,
      it's the last unicorn

      [...] I'M ALIVE!.
      *
      *
      *
      *
      *
      *


      In meinem Kopf G*w*ltfantasien.
      Will zerstören.
      Will zerstören der mich zerstörte.
      Er ist nicht greifbar.
      Näme mir den vor der ihm am ähnlichsten ist.
      Mich.
      Verhänge die Höchststrafe.
      Habe keine Lust.
      Mache dennoch den Erstenschritt.
      Weiß was ich tun muss.
      Weiß du würdest mir nie weh tun.
      Weiß wenn du wüsstest was gerade in mir ist das du es nie tun würdest.
      Weiß das es falsch ist.
      F* ck mich!
      Je härter du mich nimmst um so besser.
      F*ck mich!
      Lass mich spüren.
      Will dich spüren.
      Will mich spüren.
      F* ck mich!
      Gefühle kommen und gehen.
      Schwanke zwischen Momenten der Extase und kompletter Leere.
      F* ck mich!
      Schneller.
      Härter.
      Fester.
      F* ck mich!
      Will verschmelzen mit dir.
      Will ganz bei dir sein.
      Bin so weit weg.
      F* ck mich!
      Immer schneller werdender Atem.
      Letzes Aufbäumen.
      Letztes verkrampfen.
      Letztes Stöhnen.
      Sinke in deine Arme.
      Kann dein Herz in deiner Brust schnell schl*g*n hören.
      Schließe meine Augen.
      Für den Moment keinen Gedanken in meinem Kopf.
      Nur Wärme und dein Herzschl*g.
      Du giebst mir sanft einen Kuss.
      Flüsterst ich liebe dich in mein Ohr.
      Streifst mir eine Haarsträne aus meinem Gesicht und lächelst mich an.
      Ich lächel zurück.
      Ich liebe dich.
      In meinem Kopf neu aufkeimende Gedanken.
      Ich bin ein schlechter Mensch.
      Liebe dich wirklich.
      Will dir nichts schlechtes.
      Will dir nicht weh tun.
      Habe dich dennoch für meinen niederen Zweck ausgenutzt.
      Es tut mir leid.
      Bitte verzeih.
      Bin ein schlechter Mensch.
      Habe deine Liebe gar nicht verdient.
      Du liebst mich.
      Und ich lasse mich nur f*ck*n von dir.
      Weiß wenn du wüsstest was es gerade für mich war, das du tief gekränkt und v*rl*tzt wäst.
      Sicher auch enteuscht von mir.
      Ja und das mit Recht.
      Bin ein schlechter Mensch.
      Es tut mir so leid.
      Schaue in das aufglühende Rot der Zigarette.
      Leere steigt auf.
      Puste Rauch aus und stehe aus dem Bett auf.
      Ziehe mir nur schnell ein Hemd über.
      Gehe in 's Badezimmer.
      Mache kaltes Wasser an.
      Klatsche es mir in 's Gesicht.
      Blicke leer in den Spiegel und denke:
      F*ck dich ....
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