Kessy

      evntl. trigger

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      Schwere Augen, sind müde.
      Müde vom zu sehen, müde vom Leben.
      Haben zu viel schon gesehen.
      Wollen sich schließen, niemehr öffnen.
      Augenlieder fallen zu.
      Doch bleiben Sie gezwungen weiter zu schauen.
      Aus schwarzer Dunkelheit erheben sich Bilder.
      Bilder, Erinnerungen und Ahnungen die zwanghaft nach oben strömen und zur Gewissheit werden wollen.
      Doch die Augen wollen nicht mehr schauen.
      Wollen keine Gewissheit, keine neuen Erinnerungen.
      Es sind so schon zu viele.
      Die Augen haben Angst und öffnen sich wieder.
      Müde, Sie sind so müde.
      Wo sind nur all die Farben hin, die Sie einzt im Leben gesehen?
      Schwer und müde suchen Sie nach
      einem Sinn um wieder strahlen zu können.
      Sie wissen i.wo in der Dunkelheit, muss es helle Farben geben.
      Angestrent verengen sich die Augenlieder zu Schl*z*n, suchen die Welt nach Farben ab, nach einem Sinn.
      Müde, Sie sind so müde.
      Müde von der Suche nach Lebenssinn.
      Vor Erschöpfung fällen die Augen einfach zu, in einen unruhigen, dunklen aber Traum losen Schlaf.
      Keine Bilder, nicht mehr gezwungen zu suchen und zu sehen.
      Finden Schutz in leerer Dunkelheit.
      Nichts zu sehen, Sie sind für den Moment sicher.
      Einfach sicher und wünschen sich das Sie immer in leerer Dunkelheit Schutz finden könnten.
      Sie wünschen sich eifnfach Ruhe.
      Ewige Ruhe ...
      "[...] Ihr könnt das Feuer in meinem Herzen nicht mehr löschen, es genügt halt nicht. Fliege weiter Richtung Horizont, bis der Flügel br*cht. Ich hab 's gesehen, ich sah Sterne wie sie runterfielen. Es schmeckt nach Salz, wenn die Tränen deinen Mund berühren. Wenn sie dich treten, musst du beißen wie ein Wolf und sie drücken dich nach unten doch das steigert den Erfolg. (Yeah!) Ich hab 's gesehen, ich sah Sterne wie sie runterfielen. Es schmeckt nach Salz, wenn die Tränen deinen Mund berühren. [...]"

      // Metricks & Richter
      "Herz aus Feuer"
      triggert evntl.







      Geschaffen für den Schm*rz.
      Geboren in das Leid hinein.
      Lernte Qualen lieben.
      Mache aus meiner Not eine Tugend.
      Gebe mich Leidenschaftlich dem Leiden hin und werde durch Sorgen sorgenlos leben können.
      Kupermünzen für meine Schreie.
      Silberlinge für meine Tränen.
      Goldtaler für mein Fleisch.
      Unbezahlbar das Gefühl was ich dir geben kann.
      Unvostellbar die Welt in die ich dich führen kann.
      Du wirst mich fesseln und doch werde ich die sein die dich gefangen nimmt.
      Ich werde dir zu Diensten sein und doch wirst du in Warheit mir dienen damit ich leben kann.
      Ich werde dich fliegen lassen und du wirst mich zu Fall bringen und doch werde ich die sein zu der du heimlich aufsehen wirst.
      Du wirst mir w*h tuen ja aber du wirst auch Balsam für meine Seele sein, denn nichts wirst du mehr begeren als mich.
      Ich werde alles tuen und sein was du willst und doch wirst du mich nie bestitzen.
      Ich bin Sklave des Lebens und der Zeit aber werde nie deiner sein und doch glaubst du mir jedes Wort wenn ich mit gesengtem Blick sage : ich tue alles nur für dich...

      komischer deprie, teils gereimter Hirnshit...

      Und wieder sind die Zweifel da.
      Hämmern in meinem Kopf und drücken die Stimmung.
      Gerade bin ich noch zum Mond geflogen und jagte Träumen und Sternschnuppen hinter her.
      Nun lieg ich am Boden,denn der Zweifel br*ch mir meine Schwingen und aus dem Höhenflug wurd ein tiefen Fall.
      Jetzt liege ich hier, kann mich kaum rühren.
      Kann nur Angst und Zweifel spüren.
      Kann kaum denken, kann nicht sprechen.
      Will in blinder Wut mich rechen.
      Habe doch gar nichts falsch gemacht.
      Hab ein einzig mal an mich gedacht.
      Doch das war ein schwere Fehler.
      Bin dadurch andrer Herzen Queler.
      Bin dadurch in deiner Gunst gesunken.
      Fühle mich als wäre ich in deinen Tränen ertrunken.
      Doch auch ich, ich weinte Tränen.
      Hast Sie leider nie gesehen.
      Hast mich nie ganz war genommen.
      Außer meine Augen taten strahlen.
      Waren deine Sonnen und nahm dir deine Qualen.
      Ich habe mich meiner Maske nun entledigt. Ewiges Sonnenscheinchen:
      Hat sich erledigt!
      Ich bin nicht dein Hampelmann, der deine Alpträume t*ten kann.
      Nein, mein Schatz da musst du selber rann. Sei doch ein mal nur ein Mann.
      Sei doch nur einmal wieder Stark.
      Du ziehst mich sonst mit runter bis in s Gr*b.
      Denn Ängste hab ich selbst genug.
      Habe satt den selbstbetrug.
      Habe satt, "wir schaffen es!", wenn ein wir ein ich nur ist.
      Habe Zweifel, tausende.
      Doch du solltest keiner sein.
      Fühle mich mit dir dennoch allein.
      Doch wo sollte ich schon hin.
      Hatt doch alles keinen Sinn, wenn ich nur am zweifeln bin.
      Such den Ausweg, finde Sackgassen nur habe mich verlaufen auf weiter Flur.
      Doch ich gebe jetzt nicht auf, weil ich trotz Zweifel einfach weiter lauf....

      (Borw, w******rg! Aber besser raus als rein, waa... ;) )

      zwischen den Zeilen.... Trigger !!!!!

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      Hoppe, Hoppe Reiter...
      (Komm auf meinen Schoß.)
      Hoppe, Hoppe Reiter...
      (Zu Niemanden ein Wort.)
      Hoppe, Hoppe Reiter...
      (Betteln hilft dir nicht.)
      Hoppe, Hoppe Reiter...
      (Höre auf zu wein.)
      Hoppe, Hoppe Reiter...
      (Keiner hört dein Schrein.)
      Hoppe, Hoppe Reiter...
      (Gefallen sind wir zwei.)
      Hoppe Hoppe Reiter...
      (Zum Glück ist das Spiel vorbei.)
      Hoppe Hoppe Reiter...
      (Nun Lebenslang Begleiter...)
      Erhalte mich liebenswert

      "O Herr, du weißt besser als ich, dass ich von Tag zu Tag älter und eines Tages alt sein werde. Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen. Erlöse mich von der Leidenschaft, die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen. Lehre mich, nachdenklich aber nicht grüblerisch, hilfreich aber nicht diktatorisch zu sein. Bei meiner ungeheuren Ansammlung von Weisheit erscheint es mir ja schade, sie nicht ständig weiterzugeben -aber du verstehst, Herr, dass ich mir ein paar Freunde erhalten möchte. Bewahre mich vor der Aufzählung endloser Einzelheiten und verleihe mir Schwingen, zur Pointe zu gelangen. Lehre mich schweigen über meine Krankheiten und Beschwerden. Sie nehmen zu, und die Lust, sie zu beschreiben, wächst von Jahr zu Jahr. Ich wage nicht die Gabe zu erflehen, mir Leidensberichte anderer mit Freude anzuhören, aber lehre mich, sie geduldig zu ertrage. Lehre mich die wunderbare Weisheit, dass ich mich irren kann. Erhalte mich so liebenswert wie möglich. Ich möchte keine Heilige sein - mit ihnen lebt es sich so schwer-, aber ein alter Griesgram ist das Krönungswerk des Teufels. Lehre mich, an anderen Menschen unerwartete Talente zu entdecken, und verleihe mir, o Herr, die schöne Gabe es ihnen auch zu sagen."

      // Teresa von Ávila 1515 - 1582 Gründerin des Karmeliterordens, Mystikerin //
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      Hänge durch, doch häng jetzt ab. Weil Abhänigkeit mich süchtig nach Leben macht. Betäubung, mein Mittel um nicht zuvergessen zuverdrängen. Trenne mich vom Rest der Welt und stehe still.Doch die Erde dreht sich weiter als ob nicht gewesen wär. Ein Lied wie ein Schrei ganz laut in mir. Nicke weg. Nicke im Takt dieser müden Melodie. Wärme und Bedeutungslosigkeit schwemmen meine Seele rein mit Abwasser das durch meine Bl*tbahn rauscht. Ein wilder Strom aus Scheiße und Verderben. Drohe zuertrinken. Brauche mehr. Immer mehr. Mein Retungsanker der mich in s Verderben zieht. "Die Definetion von Wahnsinn ist es immer wieder das Selbe zutun und andere Ergebnisse zuerwarten.", frei nach Einstein. Ja, ich bin wahnsinnig ,wahnsinnig süchtig. Suche Heil im Elend und hoffe immer neu auf Erlösung und Freiheit. Dinge die nie passieren werden, löse ich mich nicht von diesem Wahn. Und doch der Wahn, hat seinen Sinn. Wahnsinn eben ...
      (Keine Ahnung... evntl. trigger)





      Kleines Mädchen.
      Junge Frau.
      Engelsgleiche Schl*mp*.
      Henkersbraut.
      Flammenherz sein Licht geraubt.

      Dunkler Ritter.
      Weißes Pferd.
      Liebe.
      Warheit.
      Doch Verkehrt.

      Zusammen glücklich.
      Zu zweit allein.
      Dürfen nicht beisammen sein.

      Lös die Fessel.
      Lös ihr Haar.
      Zu reizvoll süß schmeck die Gefahr.

      Ihr Kuss dein Lohn.
      Tränen der Preis.
      Zwei Körper Leidenschaftlich heiß.
      Aus Flammen wird ein Herz aus Eis.

      Liebe.
      Schöne Blume sanft und zart.
      Doch stachlig Ding in ihrer Art.

      Preist die Warheit.
      Lebt die Lüge.
      Fragt sich wer hier wen betrüge?

      Ihr Körper, ja der ist nun dein.
      Doch ihr Herz wird es niemals sein.
      Jener Muskel stark und r*t,
      ist seit langer Zeit schon t*t.
      evntl. trigger (Thema: Trauer)



      "Es stimmt die besten sterben jung doch die größten bleibem im Kopf, es sind deine Zeilen, aber mein schreiben an Gott! Meine Trauer nachts im Bett die mich munter hält, also mach dich auf den Weg und dann komm schnell wieder runter jetzt! Du hattest recht und auch so traurig es war, ich seh jetzt endlich wieder klar als hätt' ich Augen aus Glas! Bruder, es war wirklich schlecht, wenn ich ehrlich bin, doch letztendlich hab' ich dann gecheckt: Der Dreck ist vorher bestimmt!

      Ich wünsch dir alles gute, Bruder, schöne grüße vom Boden, ich wünsch dir große Flügel und hoffe du bist glücklich da oben! Du bist jetzt mein Beschützer, meine Augen, meine Hände, mein Atem, während für mich die Welt noch länger brennt als wäre ich aus Salem! Denk an mich in voller Hoffnung, die Welt fickt mich, mein Kumpel, und schickt mir durch die Wolken nur ein bisschen Licht für mich unten! Ich werd' nach kommen und wir beide werden fliegen zu zweit, nur hab ich jetzt noch in der tiefe meine Kriege zu fighten! Der Mann im Himmel, das ist einsam und ich trag' ihn für Ewig, in meiner Seele bis ich seh, das meine Tage gezählt sind! Ich kämpf immer noch für Ehre auch wenn weiterhin nur Hass entflammt, reich ich dir die Hand wenn ich den Scheiß endlich verlassen kann! Halten wir die Stange, wir sind immer noch down, ich ball die Faust und streck den Arm für dich zum Himmel hinaus! Mein Engel, du bist da im Schlaf wenn ich penn' und schlecht träum, es ist echt Schade das der ganze Rest der Welt dich versäumt!

      [...]Du warst der Grund warum mein Leben nie hart war, und jetzt warum ich täglich niederknie und bete zum Vater! Gib' ihm alles das, was glänzt und er nicht kannte bis jetzt, denn auf der Erde war sein Herz mit Diamanten besetzt! Komm, sei ein guter Engel, jener der was taugt und was packt, und sieh' mit Tränen in den Augen zu wie ich alles verkack! Mein Junge, ich will rennen aber der Druck hält mich unten, Bruder, ich seh' die Welt im dunkeln statt das Ende des Tunnels! Guck, das ist mein Leben, Kumpel, wie ein Kampf ohne Auszeit, fühl es das mein Körper brennt wenn der Dampf zu dir aufsteigt! Alles ist so schwarz und nur noch Matsch was mich erwartet, darum fühl ich mich dir nah wenn am Abend schwer atme! Der Stein in meinem Hals ist groß und er droht mich zu brechen, und das verlangen das mich zwingt, dich da oben zu rächen! Doch egal, ich werde kommen, man, du bist nicht mehr lange allein, ich bleib auch hier und stehe einfach meinen Mann in dieser Zeit![...]"

      // Chakuza "Bruder"
      ~*~ Püppchen ~*~


      Gliederpüppchen tanz für ihn.
      Lässt ihn deine Schtrippen ziehn.
      Lässt dich verliren im Bühnenglanz.
      Lässt dich verliren im wilden Tanz.

      Er lässt dich fliegen.
      Er lässt dich fallen.
      Machst alles mit um zu gefallen.

      Doch heimlich träumst du von der Kl*ng* die von Fäden dich befreit.
      Willst nicht tanzend dich verlieren.
      Willst nur einmal Freiheit spüren.

      Doch des Puppenspielers List ist das du nur durch ihn am Leben bist.Bis er hängt dich in den Schrank.Er macht dich so nun stumm und krank.

      Nun hängst du in der Dunkelheit und schaust mit Perlaugen in die Nacht. Starre Lippe dennoch lacht.

      Ich habe dich dort hängen sehn endlos traurig, endlos schön. Hab vom Haken dich genommen. Deine Zeit ist nun gekommen.

      Aus Holz wird Fleisch, aus Farbe Bl*t. Zertennt die Fäden, geschenkt wird Mut. Lieber selber auf wacklig Beinen stehn, als ewig nach anderm Willen gehn.


      (Aus der Sicht einer guten Fee ^^ )

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      Mutmachglitzerrostigstern, funkelst eisern in der Fern.
      Funkelst stetig über mir.
      Manchmal ich und manchmal wir.
      Kann nicht sagen WER ich bin.
      Kann nur fühlen DAS ich bin.
      Doch das reicht mir gerade aus, fühle mich mit dir hier gerade zu Haus.Drum nimm mein Lächen als Geschenk, weil du mich in rechten Bahnen lenkst. :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Kessy“ ()

      Trigger

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      ~ Dunkelheit ~

      Sie liegt hell wach im Bett, all ihre Sinne geschärft, die Zimmertüre fixierend. Jedes Gereusch lässt sie aufschrecken und in Bereitschaft bringen weg zu fliegen an einen anderen Ort wo er keine Macht über sie hatt. Raus, nur raus aus diesen Körper, diesem Gefängnis in dem sie ihm Schutzlos ausgeliefert ist und jede seiner Berührungen ertragen muss. Längst ist sie aus seinen Fängen entkommen und doch holt er sie jeden Abend ein, ist fester Bestandteil der Dunkelheit im Zimmer und ihren Geist. Verängstigt und ausgelaugt schleppt sie sich von Stunde zu Stunde, immer auf der Flucht vor ihm. Lebendig und doch halb tot starrt sie in die Leere und versucht gezielt unsichtbare Hände von ihrem Körper weg zuschlagen. Erst mit den ersten Sonnenstrahlen taucht auch so etwas wie Gewissheit in ihr auf, Gewissheit darüber wieder eine Nacht überlebt zuhaben. Erschöpft sinkt sie nun in ihre Kissen in einen unruhigen aber zum Glück Traumlosen Schlaf. Der Tag ist ihr Freund, das Licht ihre Sicherheit. Die Nacht jedoch wird auf ewig ihr Feind sein, in der er sie jededes mal auf neue angreift bis die Dunkelheit vom ersten Sonnenlicht besiegt wird."Ich habe Angst Nachts zu schlafen, ich habe Angst Nachts wach zu sein. Bitte Sonne gehe nie mehr unter für mich.", betet sie mit flehenden Augen dem Sonnenuntergang entgegen blickend, in der Hoffnung nur ein einziges mal erhört zuwerden und eine erholsam sicher strahlende Nacht verleben zukönnen, in der sie Erholung finden kann. Doch auch heute wurde sie nicht erhört, die Dunkelheit ist schon da.
      Angriff...
      Ich bin nicht anders, doch fühle ich mich so. Kein Mensch, kein Tier, kein Gar Nichts einfach nur anders. Starre in den Himmel, suche und warte. Warte auf einen großen Knall, ein Licht, warte auf i.was, i.wem. Komm mich holen, nimm mich mit, bitte finde mich doch endlich. Habe Sehnsucht, Sehnsucht nach etwas was ich nicht mal kenne, von dem ich aber dennoch weiß das es exsestirt. I.wo da draußen in der Ferne. I.wo da habe ich ein zu Hause, ja ganz sicher so gar. Da wartet i.wer, genau wie ich hier unten das wir uns treffen, denn wir gehören zusammen. Ich habe schon als Kind in die Sterne gesehen und wusste das ich hier falsch bin. Bitte komm doch endlich, ich brauche dich. Brauche dich so sehr. Bitte halte mich, liebe mich, wärme mich. Bitte nur ein einziges mal. Ich vermisse dich doch so. Die, die sich "Eltern" nennen sind es nicht. Nein, nie und nimmer stamme ich von ihnen ab. Das kann, das darf nicht war sein. Zeige dich, zeige dich mir doch endlich. Komm und hole mich, denn ich warte. Warte auf deine Liebe...
      《 Holkörper 》

      Stehst deiner Zeit voraus, ganz unten im Regal. Erste, Zweite, Dritte Wahl. Glänzt und lockst, durftest süß. Doch in dir Leere, schwarz und tief.

      Kann deine Leere gut verstehen, seh mich selber unten stehn.Versuch zuglänzen am falschen Ort, wünscht einer trägt mein Körper fort.

      Bittersüße Wirklichkeit, einer von uns wird nun dem T*t geweiht. Ich pack mir diesen armen Tropf und beiß ihm mitten in den Kopf.

      Aromen und ein leichtes Lächeln macht sich breit, hab den Schockomann vom Leid befreit. Ich freu mich auf die Weihnachtszeit! ;)
      "Du bist ein Mensch" / Bushido feat. Xavier Naidoo

      "[...] Du bist nicht schlecht. Du bist nicht böse. Du bist nicht der Kleinste und auch nicht das Größte. Du bist ein Mensch, nicht mehr und nicht weniger. Jäger oder Prediger. Poet und Legastheniker. Du bist ein Mensch. Ich glaub es nicht, das du es bist der diese Welt zerstört. Ich seh in dein lächendes Gesicht und weiß wem mein Herz gehört. Du bist ein Mensch! [...]"
      101 Erinnerungen im Kopf und das Herz bis zum Halse klopft. Alles kann und gar nichts muss. Letzte Changse ungenutzt. Dennoch am Ziel bist ganz verdutzt.

      Hörst Melodien aus alter Zeit. Alles nah und doch so weit. Schlitterst weiter gerade aus. Fällst angepast aus dem Rahmen raus. Schwacher Löwe, starke Maus.

      Hast aus Schrott dein Schloss gebaut. Seh den Staub auf deiner Haut. Siehst verschwommen wieder klar. Zweifel und Hoffnung da.

      Im Nimmerland suchst du deinen Platz. Suchst Ruhe und bist doch nur auf der Hatz. Leben der Hund und du die Katz.

      Doch fährst du deine Krallen aus findest Zuflucht, ein zu Haus. Tränen nasses Auge lacht. Hast es am Ende doch gut gemacht.

      Vielleicht spürst du es noch nicht. Siehst nur den Tunnen, nicht das Licht. Verzweiflung stark doch Trotz ist da. Fühlst dich fremd sind Freunde nah. Dann lass es zu, tut es auch weh. Weil ich für dich den Morgen seh.

      Die Welt schreit dich lautlos an. Machst dich gerade klappst zusamm. Lässt jetzt allem freien Lauf. Brüllst dein Sein zum Fenster raus. Plötzlich fällts dir wieder ein: Auch "Verlierer" könn Sieger sein!
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