Mich beschäftigt schon seit einer Weile diese Frage: Ist das SVV schlimmer je nach Schwere des Erlebten? Und werden Menschen mit “schlimmeren“ SVV ernster genommen?
Diese Frage ist bei mir entstanden während ich mich mal gefragt habe, ob das was ich erlebt habe, schlimm genug ist um sich so zu fühlen, wie ich mich fühle. Meine Therapeutin aus der Tagesklinik hat mir nämlich oft das Gefühl gegeben, eigentlich nichts schlimmes erlebt zu haben und alles was mir passiert ist sei gar nicht mal so schlimm (okay man muss ihr lassen, dass sie nicht von allem wusste). So habe ich mich auch gefragt, ob das SVV auch je nach Schwere des Erlebten auch schlimmer ist. Oft hab ich auch Angst von Therapeuten und Ärzten nicht ernst genommen zu werden, weil ich mich nicht bis auf die Knochen r*tz*...
Was meint ihr? Kennt ihr solche Ängste auch?
Diese Frage ist bei mir entstanden während ich mich mal gefragt habe, ob das was ich erlebt habe, schlimm genug ist um sich so zu fühlen, wie ich mich fühle. Meine Therapeutin aus der Tagesklinik hat mir nämlich oft das Gefühl gegeben, eigentlich nichts schlimmes erlebt zu haben und alles was mir passiert ist sei gar nicht mal so schlimm (okay man muss ihr lassen, dass sie nicht von allem wusste). So habe ich mich auch gefragt, ob das SVV auch je nach Schwere des Erlebten auch schlimmer ist. Oft hab ich auch Angst von Therapeuten und Ärzten nicht ernst genommen zu werden, weil ich mich nicht bis auf die Knochen r*tz*...
Was meint ihr? Kennt ihr solche Ängste auch?
“Pain demands to be felt.“
- “The Fault in our stars“ von John Green
- “The Fault in our stars“ von John Green