Hey

Kann zwar verstehen das du aufgeregt bist aber Angst musst du nicht haben. siehe es mal so wenn du dich gegen die Klinik entscheidest würden sie kein Geld an dir verdienen:-)

also die Fragen sind von Klinik zu Klinik unterschiedlich. In der Regel wird gefragt warum du kommst, welche Ziele du für die Therapie hast, deine Therapie-Motivation wird unter Umständen überprüft. In manchen Fällen wird dir auch die Klinik gezeigt. Aber du kannst in diesem Gespräch Fragen stellen zu allem was du wissen willst.

Du kannst am Anfang des Gespräches ja auch sagen das du aufgeregt bist.

hoffe ich konnte dir etwas die Angst nehmen

...falls du den Termin noch nicht hinter dir hast.

Bei mir war das Vorgespräch eigentlich wie ein Erstgespräch bei einem ambulanten Therapeuten, nur dass etwas systematischer nach Symptomen gefragt wurde und dann noch das Therapiekonzept und der Stationsablauf erklärt wurden. Also im Nachhinein nichts gruseliges
Was ich immer hilfreich finde, wenn ich nicht genau weiß, wo ich bei der Frage, warum man da ist, anfangen soll, ist, sich auf den einweisenden Arzt oder deinen Therapeuten zu berufen und zusammenzufassen, warum der eine stationäre Behandlung für sinnvoll hält.

Dass du aufgeregt bist, ist aber wohl normal. Versuche dir zu sagen, dass die Person, die das Vorgespräch führt, das nicht zum ersten mal macht und bestimmt schon hundert Patienten gesehen hat, die noch viel aufgeregter waren als du, und noch viel weniger wussten, was sie erwartet/wie sie sich verhalten sollen (falls sich deine Nervosität darauf bezieht).

Du schaffst das, ich drücke dir die Daumen!

Ich kenne die Aufregung!

Wie wars denn?

Wie bekommt man denn überhaupt einen Termin? Muss das nicht der Hausarzt oder so entscheiden oder kann man einfach selbst in einer Klinik anrufen bzw. sich irgendwie dort melden?

Liebe Grüße
Naddel

Ja, das geht auch teilweise selbst.
Aber anrufen kannst du in der Regel überall, die erklären eigentlich dann immer was sie brauchen und wie was funktioniert.

Liebe Grüße.