mein kleines großes problem

      mein kleines großes problem

      Ich weis nicht recht wie ich Anfangen soll... und sry wenn ich abkürzungen benutze und nur klein schreib
      Also vlt erstmal zu meiner Person...
      Bin 18 und habe depressionen (nicht bestätigt, aber dazu Später mehr), hab ne freundin und eigentlich genug freunde und, ja, ich habe n*rb*n

      Hab jetzt das problem das ich mich in letzter zeit einsam fühle und diese einsamkeit schmerzt. es ist so, ich versuche das jetzt einfach mal zu erklären, z.b gestern waren meine freunde da und wir haben etwas party bei mir zuhause gemacht (seit 2 monaten ausgezogen von zuhause), war eigentlich auch ganz lustig. nur habe ich die ganze zeit einfach nur ein gefühl der leere was mich langsam von innen zerfrisst. ich würde es als depressive einsamkeit beschreiben. ich weis nicht wie ich damit umgehen soll und auch der drang zum kl*ng* zu greifen wird immer größer. meine freundin ist wegen mir auch schon total fertig was mich nur noch weiter nach unten zieht.

      Ich war auch schon bei ärzten, also früher wo dass alles angefangen hat, da ich aber gegen ärzte (besonders gegen psychologen) was schiebe, wurde mir bis jetzt nichts diagnostiziert. nur weis ich langsam nicht mehr weiter. es macht mich fertig.

      hoffe ihr versteht mein problem, sry für rechtschreibfehler und danke schon mal für antworten.

      greez Yaku
      My soul, corrupted by vengeance
      Hath endured torment, to find the end of the journey
      In my own salvation
      And your eternal slumber.
      Hallo Yaku,

      ich kann das Gefühl der Leere und Einsamkeit, auch unter Menschen, sehr gut nachvollziehen. Und wenn du selbst schon das Gefühl hast Depressionen zu haben und befürchtest dich selbst zu v*rl*tz*n, wäre mein erster Gedanke: Hilfe holen.
      Nun ist das ja immer nicht so einfach, v.a. da du ja erzählst Probleme mit Ärzten und Psychologen zu haben. Kurzfristig kann es dir vielleicht helfen ein paar von den Skills im Forum anzuwenden oder dich an eine Selbsthilfegruppe vor Ort zu wenden, allerdings würde ich dir trotzdem professionelle Hilfe ans Herz legen, da du ja selbst sagst du weißt nicht mehr so recht weiter.
      Magst du von deinen Problem mit Ärzten/Psychologen erzählen?
      Ein Gedankenanstoß wäre vielleicht: "Ist die Abneigung so groß, dass ich im Zweifelsfall ohne Hilfe dafür riskiere eine lange Zeit in diesem Zustand oder eine Verschlimmerung in Kauf zu nehmen?"
      "Was könnte schlimmstenfalls passieren? Welche Chancen könnten sich dafür bieten?"
      Vielleicht hilft es dir ja auch, wenn deine Freundin dich begleitet, so hast du Unterstützung und sie kann vielleicht etwas gelassener reagieren, wenn sie weiß, du bekommst Hilfe?
      Eine alternative Anlaufstelle könnte zunächst mal eine Beratungsstelle sein. Dort arbeiten häufig Sozialpädagogen und kein.e Ärzte/ Psychologen, du musst dort keine medizinischen Diagnosen o.ä. erwarten. Wäre das eine Idee?

      Ich hoffe etwas von den hier hilft weiter.

      Süßkartoffel
      schonmal danke für die antwort. ja darüber hab ich schon nachgedacht allerdings weis ich 1. nich wo es sowas in meiner umgebung gibt und ausserdem bin ich ziemlich unsicher gegenüber fremden
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