Hallo ihr Lieben,
nachdem ich lange mit mir gerungen habe, ob ich das überhaupt machen soll und mir sämtliche Menschen geraten haben, das erstmal anzusehen, bin ich nun wieder am Grübeln.
Es geht darum, dass ich nach dem Klinikaufenthalt eine medizinisch-berufliche Reha machen soll (teilstationär).
Dazu habe ich mir nun zwei Einrichtungen angesehen - eine fiel von vornherein weg, weil diese auf Abhängigkeitserkrankungen spezialisiert sind und das bei mir absolut nicht im Vordergrund steht.
Der erste Eindruck war an sich positiv. Aber es gibt ein ganz großes ABER.
Erstens, kennt sich weder Einrichtung A noch Einrichtung B mit Essstörungen aus - die ES ist momentan aber am präsentesten.
Zweitens, die Tagesstruktur. Das Programm sieht in etwa so aus.
Vormittags, nach einem ausgiebigen Frühstück, drei Stunden Ergotherapie, dann Mittagessen, danach Therapie oder Freizeitprogramm.
Später soll es ins Praktikum gehen - jedoch lediglich dreimal die Woche für drei Stunden.
Ähm... ehrlich gesagt, fühle ich mich ein wenig verarscht.Da leiste ich momentan ja mehr... in der jetzigen Arbeitstherapie (keine Reha, nur Tagesstruktur) arbeite ich bereits 4-5 Stunden täglich. Und bevor ich die Schule begonnen habe, hatte ich dort sogar volle acht Stunden gearbeitet...
Und ganz ehrlich, bei nur drei Stunden und nichtmal täglich kann ich nicht entscheiden, ob ein bestimmter Beruf etwas für mich ist.
Ich habe am 06. November dort einen Probetag, aber ich befürchte nicht, dass sich an meiner Einschätzung etwas ändern wird.
Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll. Es ist eine Vorgabe vom Amt, ich MUSS das machen. Aber wenn das gar nichts für mich ist - kann ich dann nicht irgendwie durch ein Gutachten o.Ä. eine Maßnahme einfordern, die mich auch weiter bringt?
Liebe Grüße
Hope.
nachdem ich lange mit mir gerungen habe, ob ich das überhaupt machen soll und mir sämtliche Menschen geraten haben, das erstmal anzusehen, bin ich nun wieder am Grübeln.
Es geht darum, dass ich nach dem Klinikaufenthalt eine medizinisch-berufliche Reha machen soll (teilstationär).
Dazu habe ich mir nun zwei Einrichtungen angesehen - eine fiel von vornherein weg, weil diese auf Abhängigkeitserkrankungen spezialisiert sind und das bei mir absolut nicht im Vordergrund steht.
Der erste Eindruck war an sich positiv. Aber es gibt ein ganz großes ABER.
Erstens, kennt sich weder Einrichtung A noch Einrichtung B mit Essstörungen aus - die ES ist momentan aber am präsentesten.
Zweitens, die Tagesstruktur. Das Programm sieht in etwa so aus.
Vormittags, nach einem ausgiebigen Frühstück, drei Stunden Ergotherapie, dann Mittagessen, danach Therapie oder Freizeitprogramm.
Später soll es ins Praktikum gehen - jedoch lediglich dreimal die Woche für drei Stunden.
Ähm... ehrlich gesagt, fühle ich mich ein wenig verarscht.Da leiste ich momentan ja mehr... in der jetzigen Arbeitstherapie (keine Reha, nur Tagesstruktur) arbeite ich bereits 4-5 Stunden täglich. Und bevor ich die Schule begonnen habe, hatte ich dort sogar volle acht Stunden gearbeitet...
Und ganz ehrlich, bei nur drei Stunden und nichtmal täglich kann ich nicht entscheiden, ob ein bestimmter Beruf etwas für mich ist.
Ich habe am 06. November dort einen Probetag, aber ich befürchte nicht, dass sich an meiner Einschätzung etwas ändern wird.
Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll. Es ist eine Vorgabe vom Amt, ich MUSS das machen. Aber wenn das gar nichts für mich ist - kann ich dann nicht irgendwie durch ein Gutachten o.Ä. eine Maßnahme einfordern, die mich auch weiter bringt?
Liebe Grüße
Hope.
Der wichtigste Mensch in Deinem Leben....
... bist immer Du selbst.
... bist immer Du selbst.