Hallo,
das ich (mal wieder) heftiger im ES Sumpf stecke ist mir spätestens seit Silvester klar und ich bin zz auch nicht wirklich happy darüber das cih mich "freue" wieder allein wohnen zu können weil cih dann mein Essen stärker regelmentieren kann. (Ja ich hab grad wieder extrem mit Essensverweigerung zu kämpfen).
Problem: Ich habe mehrere Intoleranzen, die es mir zum einen nicht leicht machen was für sich zu essen zu machen und dann noch die psychischen Blockaden die mich ausbremsen. Im Genauer ist es eine Laktoseintoleranz, eine Säureintoleranz ( ich kann zB keine Äpfel, Zitrusfrüchte, rote Paprika etc essen) und eine Rohkostintoleranz.
Und durch das jahrelange Essgestört sein haben sich bei mir die Folgen eingestellt (Reizmagen + psychische Blockade vor fettigen Sachen) sodass es auch hier zu Einschränkungen kommt da ich Sachen essen soll die gesund und leicht verdaulich seind, die aber keine Säure enthalten und keine Milch und die gekocht sein sollen...
Hat jemand eine Idee wie ich mir das verklickern soll in dem begrenzten rahmen zu kochen, jemand Ideen wo es rezepte gibt die evebtuell mal nicht Haferbrei oder Haferbrei heißen, ich mein, ich will es nicht, es steht mein Abi dieses Frühjahr an und ich hab Klausuren zu schreiben, mich zu bewerben und noch tausend Dige mehr und ich wll einfach nicht das es soweit kommt das ich wieder mich in einer Hungerszenerie verschanze von der ich behaupte das es nicht anders geht.
Ja, auch ein Ermahenen nehme icih an.
Eine etwas verzweifelte Pinsel
das ich (mal wieder) heftiger im ES Sumpf stecke ist mir spätestens seit Silvester klar und ich bin zz auch nicht wirklich happy darüber das cih mich "freue" wieder allein wohnen zu können weil cih dann mein Essen stärker regelmentieren kann. (Ja ich hab grad wieder extrem mit Essensverweigerung zu kämpfen).
Problem: Ich habe mehrere Intoleranzen, die es mir zum einen nicht leicht machen was für sich zu essen zu machen und dann noch die psychischen Blockaden die mich ausbremsen. Im Genauer ist es eine Laktoseintoleranz, eine Säureintoleranz ( ich kann zB keine Äpfel, Zitrusfrüchte, rote Paprika etc essen) und eine Rohkostintoleranz.
Und durch das jahrelange Essgestört sein haben sich bei mir die Folgen eingestellt (Reizmagen + psychische Blockade vor fettigen Sachen) sodass es auch hier zu Einschränkungen kommt da ich Sachen essen soll die gesund und leicht verdaulich seind, die aber keine Säure enthalten und keine Milch und die gekocht sein sollen...
Hat jemand eine Idee wie ich mir das verklickern soll in dem begrenzten rahmen zu kochen, jemand Ideen wo es rezepte gibt die evebtuell mal nicht Haferbrei oder Haferbrei heißen, ich mein, ich will es nicht, es steht mein Abi dieses Frühjahr an und ich hab Klausuren zu schreiben, mich zu bewerben und noch tausend Dige mehr und ich wll einfach nicht das es soweit kommt das ich wieder mich in einer Hungerszenerie verschanze von der ich behaupte das es nicht anders geht.
Ja, auch ein Ermahenen nehme icih an.
Eine etwas verzweifelte Pinsel