Ernährung bei Intoleranzen und einer ES

      Ernährung bei Intoleranzen und einer ES

      Hallo,

      das ich (mal wieder) heftiger im ES Sumpf stecke ist mir spätestens seit Silvester klar und ich bin zz auch nicht wirklich happy darüber das cih mich "freue" wieder allein wohnen zu können weil cih dann mein Essen stärker regelmentieren kann. (Ja ich hab grad wieder extrem mit Essensverweigerung zu kämpfen).

      Problem: Ich habe mehrere Intoleranzen, die es mir zum einen nicht leicht machen was für sich zu essen zu machen und dann noch die psychischen Blockaden die mich ausbremsen. Im Genauer ist es eine Laktoseintoleranz, eine Säureintoleranz ( ich kann zB keine Äpfel, Zitrusfrüchte, rote Paprika etc essen) und eine Rohkostintoleranz.
      Und durch das jahrelange Essgestört sein haben sich bei mir die Folgen eingestellt (Reizmagen + psychische Blockade vor fettigen Sachen) sodass es auch hier zu Einschränkungen kommt da ich Sachen essen soll die gesund und leicht verdaulich seind, die aber keine Säure enthalten und keine Milch und die gekocht sein sollen...

      Hat jemand eine Idee wie ich mir das verklickern soll in dem begrenzten rahmen zu kochen, jemand Ideen wo es rezepte gibt die evebtuell mal nicht Haferbrei oder Haferbrei heißen, ich mein, ich will es nicht, es steht mein Abi dieses Frühjahr an und ich hab Klausuren zu schreiben, mich zu bewerben und noch tausend Dige mehr und ich wll einfach nicht das es soweit kommt das ich wieder mich in einer Hungerszenerie verschanze von der ich behaupte das es nicht anders geht.
      Ja, auch ein Ermahenen nehme icih an.

      Eine etwas verzweifelte Pinsel
      Hallo,
      Ich weiß nicht viel zi dem Thema,
      Dachte aber ich schl*g mal zucchini puffer vor,
      Da sie ins öl angebraten werden weiß ich aber nicht ob die dir schon zu fettig sind. ..
      Und vielleicht könntest du im Internet auch nach rezepten mit laktosefreier milch schauen...?

      Lg ele
      (Mehr kann ich dazu leider nicht sagen)
      Ich wünschte, man könnte Glück kaufen...
      Hallo

      Keine Ahnung ob es dir hilft aber es gibt inzwischen in jedem größeren Supermarkt Produkte ohne Laktose (ich kenne nur MinusL)

      Ich esse gerne einen Auflauf aus Hackfleisch Lauch und Kartoffelpüree
      Den Käse und die Milch für den Puree gibt es beides in Laktose freien Varianten. Und wenn du nicht gerne Fleisch isst gibt es in Drogerien Sojaflocken. Die werden in brühe eingeweicht und dann auch angebraten.

      Hoffe konnte dir helfen :)
      Can I regain what’s lost inside? Why do I feel like I deserve this? Why does my pain look like my pride? -Linkin Park (No Roads Left)


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      Hallo Pinsel

      Ich möchte auch kurz etwas zur Laktoseintoleranz schreiben.
      Aber zuerst, es ist sehr doof mit einer ES noch solch viele Unverträglichkeiten zu haben. Das tut mir sehr leid für dich. Es gibt ja Intoleranzen, welche für den Körper schädlich sind, z.b. Glutenintoleranz, es gibt aber auch Intoleranzen, welche dem Körper nur Beschwerden zutage bringen, aber keine Schädigung. Und die Laktoseintoleranz ist nicht wirklich schädlich, also mir wurde es jedenfalls so gesagt.

      Darum möchte ich bei der Laktoseintoleranz ansetzen. Ich habe diese Intoleranz auch, jedoch liebe ich Milch und Quark über alles. Dann habe ich am nächsten Tag Bauchschmerzen und Blähungen. Gut, ich muss noch hinzufügen, dass ich auch einen Reizdarm habe.
      Was ich damit schreiben möchte, so wie auch Aurory bereits geschrieben hat, es gibt bereits sehr viele Milchprodukte welche laktosefrei sind. Und sie schmecken nicht einmal ganz anders.
      Und was halt wirklich zu beachten ist, dass alle Produkte, welche mit Milch zubereitet werden, wie Joghurt, Pudding oder Rahm, die haben einen sehr grossen Milchanteil.
      Jedoch Käseprodukte haben nicht mehr einen sehr grossen Laktoseanteil. Z.b. Hüttenkäse, Käsefondue oder Hartkäse.
      Darum empfehle ich dir, dich mit der Milchgeschichte nicht zu fest einzuschränken. Dort würde ich einfach mal ausprobieren was du verträgst und was nicht. Vielleicht hilft es, mal alles aufzuschreiben was du gegessen hast (nur milchprodukte) und dann auch aufschreiben kannst, wielche Beschwerden du hast?
      Und sonst gibt es auch Medikamente, welche du einnehmen kannst, wenn du mal etwas essen möchtest, was doch eine grosse Unverträglichkeit hervor ruft.
      Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen.


      Gruss

      Nici
      Hallo,

      danke für eure Antworten. Die Lak Intoleranz ist wirklich gut zu händeln, und damit kann ich auch umgehen. Das Problem ist eben die Kombination mit ES und der Säure...

      Die Rezeptideen sind sehr lieb, manche sind wegen Fettgehalt einfach zu schwierig... Es ist eben sooo doof wenn alles zusammenkommt. Und dann immer wieder die Kraft auffinden sich gesund ausgewogen und so zu ernähren. Ich will nicht ins Gejammer verfallen, darum stopp ich hier.
      also ich habe eine histaminintoleranz und muss mich auch ziemlich einschränken beim essen und stecke auch mehr oder weniger in der m*g*rs*cht. das vermischt sich gründlich.
      daher habe ich immer eine liste der lebensmittel die ich zu mir nehmen darf und orientiere mich daran und schaue worauf habe ich am meisten lust. und ich halte mir die körperlichen beschwerden vor augen die ich schon habe, durch die ES möchte ich den zustand nicht noch verschlimmern. und ich suche nach gründen wieso m*g*rs*cht absolut nicht gut ist und wieso es wichtig ist regelmäßig wenigstens ein bisschen zu essen auch wenn es mir absolut zuwider ist.. du bist damit nicht alleine. aber man muss essen!! also auf ;)
      Hi,
      was bei mir am Besten klappt ist, größere Mengen zu kochen und sie in Kühlschrank zu stellen. Unter der Woche habe ich nämlich null Bock nach der Schule mich in die Küche zu stellen und zu kochen, während ich am Wochenende durchaus mal Zeit und Lust habe zu Kochen. Ist ein banaler Trick den du sicherlich schon kennst, aber ich dachte ich erinnere dich nochmal dran :)

      Was mich motiviert hat zu kochen (weiß nicht wieso) war Rezepte zu suchen, die in der Familie schon lange umherkreisen. Also zum Teil sind das Mahlzeiten, die ich als kleines Kind schon gegessen habe, total simpel sind und an die ich einfach nicht mehr gedacht habe. Oder das, was ich immer bei meinen Großeltern gegessen habe oder so. Das ist wahrscheinlich schwieriger ne gute Menge an Rezepten zu finden mit Intoleranzen, aber vielleicht ist ja was dabei..

      Lg
      Kudos

      Hey Pinsel

      Nun hört es für mich so an, als möchtest du resignieren?

      Nun schmeissen wir die laktoseintoleranz weg, die haben wir ja genug auseinandergenommen :pinch:




      Du stellst dich diesem Problem, du möchtest etwas ändern. Darum wäre es schön, einfach einmal zu überlegen ob es gut wäre ein Tagebuch zu führen? Denn auch bei Unverträglichkeiten, gibt es Lebensmittel die du weiterhin geniessen könntest, die du jedoch nicht mehr zu dir nimmst, weil du Angst hast, es würden wieder Beschwerden ausgelöst werden.


      Ich gehöre auch zu den Menschen die zuwenig essen, konnte mir aber selbst eine Regel aufstellen. Jedoch darf ich diese Regel nicht aufschreiben, da sie gegen die Löschkriterien verstösst. Aber ich habe einen Weg gefunden, doch etwas zu essen. Vielleicht findest du auch einen Weg, der dich dazu bewegt, etwas zu essen? Und das nicht schädlich für deinen Körper ist?





      Aber kannst du nicht einen Termin bei einer Ernährungsberaterin ausmachen?


      Glg


      Nici

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Nici2.0“ ()

      Säureintoeranz kann ich mir noch vorstellen, aber Rohkost????
      Hast du es wegen der Säure schon mal versucht das Gemüse zu braten, beim Braten gehen ja gewisse Dinge verloren vielleicht auch die Säure.

      DIe Laktoseintoleranz wurde hier ja schon breit geschrieben hier kann ich nur anmerken das man z. B. bei MIlch auf die Proudkte vom Discounter zruück greien kann sind günstiger und enthalten zum Teil auch weniger Laktose. Oder du könntest auch mal testen ob du 1,5 % fettarme H-Milch verträgst.

      Und nun mach ich mich vielleicht unbedliegt ABER das Problem mit dem Fett ist ja typich für essgesörte leider muss ich dir sagen das dein Körper einen bestimmten Teil an Fett für die Organe und zum Funktionieren braucht. Beim Hackfleisch z. B. knnte man au halb und halb zurück greifen, Hähnchen- und Pute sind fettarm und bei Zucchini-Puffern z. b. braucht man wirklich nur eine kleine Menge an Fett zum anbraten solltest du eine Pfanne mit anti-Haftbeschichtung haben könntest du uaf das Öl sogar komplett verzichten.
      von deinen Eltern längst verstoßen
      von deinen Freunden stehts Betrogen
      jetzt stehst du da und fühlst dich so allein

      (New Law - Tränen)
      Hallo,

      noch ein ganz kurzer Gedanke
      (leider kenne ich mich mit Säureintolleranz nicht aus), aber sonst wäre es noch eine Idee, nach veganen Rezepten zu schauen. Die überspringen dann schon mal das Laktose-Problem..

      Ansonsten alles Gekochte Gemüse müsste doch möglich sein? (Man kann auch Zucchininudeln machen!)
      Kartoffelspalten, vielleicht eine Lasagne, pizzateig, Brot, verschiedene Suppen? müsste man doch auch hinbekommen?

      Kann dir nur empfehlen, die Rezepte, die für dihc gehen in einem Buch zu sammeln.
      (chefkoch.de dürfte ganz viele Ideen bieten) Hatte als ich ausgezogen bin auch zunächst meine Problemchen, da ich keine Erfahrung und Vegetarierin bin, so ein Büchlein hat sich da wirklich gut gemacht. ;)

      Lass dich wirklich mal im Internet inspirieren und resignier nicht gleich (=
      Liebe Pinsel,

      ich will auch noch kurz was zu der Sache mit dem Fett sagen. Erstmal kann ich mih da nur Glöcknerin-Hamm anschließen:
      Und nun mach ich mich vielleicht unbedliegt ABER das Problem mit dem Fett ist ja typich für essgesörte
      Ich finde es daher nicht sinnvoll, hier Tipps für fettfreie Rezepte zu geben oder wie man möglichst fettfrei kocht. Als Person mit Essstörung weißt du das sowieso schon alles. Alles andere (Laktose, Säure, rohes Gemüse) kannst du vemeiden, aber Fett nicht. Nicht nur, weil dein Körper das braucht, sondern auch, weil du damit deine Essstörung pflegst. Wie ich dich kenne, hast du eigentlich genügend Rezepte und Ideen parat. Du magst nur nicht. Das ist nicht böse gemeint, aber du steckst grade wieder in einer Phase drin und blockierst dich selber. Deswegen will ich dir sagen: Du kannst das. Du weißt, wie es geht. Wenn du nicht genügend Rezepte hast, dann schau doch mal z.B. bei chefkoch.de, da kann man auch die Suche mit Begriffen wie z.B. "Laktosefrei" einschränken. Die meisten Gerichte bestehen ja auch gekochtem Gemüse, Rohkost essen eher weniger Leute, da solltest du fündig werden.
      Und nochmal zum Fett. Gibt es Formen von Fett, die dir leichter fallen? Ich z.B. kann (ich will uns nicht vergleichen, ich weiß, dass es bei mir nicht so schlimm ist, aber ich kenne auch Phasen, wo ich kein Fett essen will) Fisch (z.B. Lachs, Forelle...) viel besser essen als Fleisch, Olivenöl eher verwenden als Butter (weil es ja wegen den mehrfach ungesättigten Fettsäuren auch gesünder ist, vielleicht ist das auch ein Argument für dich, Omega-3-FS sollen ja sogar das Nicht-Entstehen von Depressionen begünstigen). Magst du Avocado? Die haben auch Fett, aber da es ja ein Obst oder Gemüse ist (je nach Sichtweise :D ) fällt das vielleicht leichter. Ich denke, da gibt es noch viele Lebensmittel, mit denen du Fett ins Essen "schmuggeln" kannst, oder?

      Lieeb Grüße (und ich hoffe es war kein zu heftiger Tritt in den Allerwertesten).
      Fylgja

      P.S.: Ich weiß auch gar nicht, wieso das mit der Laktose ein Problem darstellen soll. Mach dir da doch keinen Kopf. Deswegen mit veganer Ernährung anfangen würde ich nicht. Nicht, weil ich vegane Ernährung für schlecht halte, aber ich glaube, noch mehr Einschränkungen sind das letzte, was du brauchen kannst. Es gibt doch heutzutage wirklich alles auch Laktosefrei, wenn du in einen Biosupermarkt wie z.B. Alnatura gehst kriegts du sogar laktosefreie Fertiggerichte. Und viele Sachen sind ja auch ganz natürliche laktosefrei, ganz viele Käsesorten z.B., Butter wird auch oft gut vertragen usw., da muss man nichtmal auf die teureren laktosefreien Produkte zurpckgreifen. Und was viele vergessen: Zartbitterschokolade ist auch ganz natürlich laktosefrei.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Fylgja“ ()

      "Nicht nur, weil dein Körper das braucht, sondern auch, weil du damit deine Essstörung pflegst. Wie ich dich kenne, hast du eigentlich genügend Rezepte und Ideen parat. Du magst nur nicht. Das ist nicht böse gemeint, aber du steckst grade wieder in einer Phase drin und blockierst dich selber. "



      Autsch. Und danke.

      Triffts iwie ziemlich gut....Ja ich steck wieder drin. Und zwar richtig. Und ich gebe zu.... ich hab echt keine Lúst aktiv was dagegen zu tun... ich lass es echt shcleifen. Ich hab soviel zu tun ( Bewerben , Abistoff lernen, Familie, Psychohygiene) ich lass grad alles eben so geschehen. Hab heut "normal" und warm gegessen, konnt's aber nicht bei mir behalten, mir ist immer noch übel, und ich hab derbe Krämpfe.

      Morgen hab ich Therapie und ja ich sollte da ehrlich sein, aber dann soll cih bloß die Medis erhöhen oder "stark" sein. ich kanns aber nicht mehr. Ihc hab so einen Riesenberg vor mir das ich grad einfach kapituliere /kapitulieren will / kapitulieren werde = ich weiß grad noch nicht mal an welchem Punkt ich stehe.

      Die Albträume in denne ich get*t*t werden sind ausgeprägter und shclimmer denn je. Ich weiß ich jammer grad rum und iwie brauch ich grad wohl mehr als einen Tritt in den Hintern wobei das ja von euch auch viel zu viel verlanbgt ist - Willkommen im Shculdgefühlsumpf.

      Es ist eben da grad alles echt verflucht viel..

      Die Ideen mit den Familienrezepten ist gut, ich hab mal nach alten Kinderlieblingsgerichten gesucht und dafür immerhin schonmal die Zutaten eingekauft....


      Es ist echt am Kippen zur resignation....


      Sorry das ich keine klare Antwort zustande bringe.
      Hallo Pinsel,

      ok, wenn die Lage gerade so aussieht, dann denke ich, dass es für ein besseres Essverhalten gerade nicht auf Rezepte usw. ankommt. Sondern auf die Änderung der Allgemeinsituation. Was du schreibst, klingt, als wäre gerade unheimlich viel. Zunächst mal eine Frage: Wie sieht es gerade in der Therapie aus? Wenn ich mich recht erinnere, seit ihr vor einiger Zeit ans "Eingemachte" gegangen? Wäre es da eine Möglichkeit, erstmal langsamer zu machen? Auch wenn das sicherlich bearbeitet sein muss, vielleicht wäre es gut, da nicht auch noch Stress aufzubauen.
      Beim Thema Familie bin ich gerade nicht informiert (soll kein Vorwurf sein): Geht es da, dass du kürzer trittst, weniger machst? Einfach mal nimmst, statt gibst? Wäre das möglich? So wie du von deinen Eltern erzählt hast, sind die doch sicherlich bereit, dich zu unterstützen?
      Und zur Schule: Ich weiß, wie stressig das vor dem Abi ist. Aber nach dem, was du mir in den letzten Monaten so erzählt hast, tust du auch unheimlich viel. Zu viel? Ich weiß, Lernen kann man nie genug, da gibts nie einen wirklichen Punkt, an dem Schluss ist. Den musst du dir setzen. Und vielleicht auch mal nicht dann, wenn du denkst, dass du jetzt genügend weißt, sondern wenn du denkst, dass jetzt nicht mehr geht. Du willst gut sein und du bist ja auch sehr gut. Aber musst du das überall sein? Gibt es Fächer, in denen du weniger machen kannst, ohne dass es gleich negative Konsequenzen hat?

      Ich hab gerade das Gefühl, du willst tausend Dinge, das wird dir logischerweise zu viel und du stehst vor der Resignation. Ich weiß, dass es schwer ist, sich weniger vorzunehmen, aber vielleicht hilft dir der Gedanke (mit dem ich zugegebener Maßen auch gerade kämpfe): Mach lieber weniges richtig als ganz viel schlecht bzw, gar nicht mehr, weil du resignierst.

      Konkreter Tipp: Mach dir eine To-Do Liste. Meinetwegen eine langfristige, aber auch eine möglichst kurfristige. Für einen Tag, oder einen halben. Was muss ich tun, wie viel Zeit brauche ich dafür? Und zwischendrin: Pausen machen! Einen Schritt nach dem anderen. Schau dir nicht den reisen Berg an, denk nicht an den Gipfel. Versuch dich aufs hier und jetzt zu konzentrieren. One step at a time.

      Ganz doll liebe Grüße,
      Fylgja