Also ich v*rl*tzte mich auch selber, und habe eine Verhaltenstherapeutin, allerdings arbeitet sie auch etwas in der Tiefenpsychologie, da sie meinte das nur das Verhalten in dem Moment nicht ausreicht.


Liebe Grüße

Eigentlich ist es dir überlassen, welchen Ansatz du für sinnvoller erachtest. Ich könnte mir vorstellen, dass die Therapeutin dir eine Verhaltenstherapie nahelegt, da man da äußere Symptome in der Regel schneller in den Griff bekommt, was bei svv (je nach dem wie stark ausgeprägt) ja ziemlich entscheidend sein kann.
Wie gesagt, letztlich ist es wichtig, dass dir die Herangehensweise an die Symptomatik und das, was dahinter steht, passend erscheint. Wobei ich auch schon oft gehört habe, dass es eigentlich zweitrangig ist, ob der Therapeut verhaltenstherapeutisch oder tiefenpsychologisch orientiert ist, und für den Erfolg am Ende eher entscheidend ist, dass du mit ihm/ihr menschlich klar kommst.
Deshalb würde ich dir empfehlen, dich vielleicht ein klein bisschen mit den Ansätzen zu beschäftigen und zu gucken, was dir für dich besser erscheint, aber dann viel wichtiger einfach ein paar Termine auszumachen und zu gucken, mit wem du dir vorstellen kannst, zu arbeiten.

Liebe Grüße,
Granul