Hallo ihr Lieben,
ich bin hier lange Zeit in der Versenkung verschwunden, weil ich eigentlich gedacht habe alles läuft eigentlich ganz ok.
Jetzt wird mir aber alles zu viel. Ich fühle mich einsam, schwach und teilweise auch wirklich jämmerlich.
Alles wieder angefangen hat, als sich mein Freund verlassen hat um wieder mit seiner Ex zusammen zu kommen. (Die sieht übrigens eher aus wie ein Kerl, aber das nur so am Rande)
Es tat ihm wirklich leid, hat mir aber nicht geholfen. Ich habe ihm damals fast alles anvertraut, weil er meine n*rb*n gesehen hat und er meinte, er habe etwas Ähnliches bereits selbst getan. Jetzt will er mich natürlich nicht fallen lassen, aber durch sein "Getue" und teilweise auch sein Ignorieren v*rl*tz*n mich mehr, als sie mir helfen.
Vor ein paar Wochen ist dann auch meinen Eltern aufgefallen, dass ich "die Enttäuschung ihres Lebens" bin und zeigen dies, indem sie einfach aufgehört haben mit mir zu sprechen, außer natürlich um mir meine Fehler aufzuzeigen. Was sehr wichtig ist und deshalb auch regelmäßig vorkommen muss (Ironie)
Ich würde mich selbst eigentlich nicht wirklich als 'innerlich schwach' bezeichnen, aber ich kann einfach nicht mehr.
Das Gefühl, dass mir eigentlich nur ne kleine Aufmunterung oder ne feste Umarmung helfen würde, aber eigentlich niemand da ist, der wirklich mit mir sprechen geschweige denn mich in den Arm nehmen würde, macht mich fertig.
Ich weine mich sogar in den Schlaf, was ich schon seit bestimmt nem Jahr nicht mehr gemacht hab.
Zu allem Überfluss habe ich am Montag auch ne ne OP vor mir und habe Megaschiss, dass der Ärzte raffen, was los ist. Ich Intelligenzbestie habe mich nämlich am linken Arm v*rl*tzt, in den vermutlich auch mal eine Infusionsnadel stecken wird. Dämlich oder?
Na ja, trotz allem geht es mir nur durch das Schreiben schon wieder etwas besser.
Danke, dass es euch gibt ..
ich bin hier lange Zeit in der Versenkung verschwunden, weil ich eigentlich gedacht habe alles läuft eigentlich ganz ok.
Jetzt wird mir aber alles zu viel. Ich fühle mich einsam, schwach und teilweise auch wirklich jämmerlich.
Alles wieder angefangen hat, als sich mein Freund verlassen hat um wieder mit seiner Ex zusammen zu kommen. (Die sieht übrigens eher aus wie ein Kerl, aber das nur so am Rande)
Es tat ihm wirklich leid, hat mir aber nicht geholfen. Ich habe ihm damals fast alles anvertraut, weil er meine n*rb*n gesehen hat und er meinte, er habe etwas Ähnliches bereits selbst getan. Jetzt will er mich natürlich nicht fallen lassen, aber durch sein "Getue" und teilweise auch sein Ignorieren v*rl*tz*n mich mehr, als sie mir helfen.
Vor ein paar Wochen ist dann auch meinen Eltern aufgefallen, dass ich "die Enttäuschung ihres Lebens" bin und zeigen dies, indem sie einfach aufgehört haben mit mir zu sprechen, außer natürlich um mir meine Fehler aufzuzeigen. Was sehr wichtig ist und deshalb auch regelmäßig vorkommen muss (Ironie)
Ich würde mich selbst eigentlich nicht wirklich als 'innerlich schwach' bezeichnen, aber ich kann einfach nicht mehr.
Das Gefühl, dass mir eigentlich nur ne kleine Aufmunterung oder ne feste Umarmung helfen würde, aber eigentlich niemand da ist, der wirklich mit mir sprechen geschweige denn mich in den Arm nehmen würde, macht mich fertig.
Ich weine mich sogar in den Schlaf, was ich schon seit bestimmt nem Jahr nicht mehr gemacht hab.
Zu allem Überfluss habe ich am Montag auch ne ne OP vor mir und habe Megaschiss, dass der Ärzte raffen, was los ist. Ich Intelligenzbestie habe mich nämlich am linken Arm v*rl*tzt, in den vermutlich auch mal eine Infusionsnadel stecken wird. Dämlich oder?
Na ja, trotz allem geht es mir nur durch das Schreiben schon wieder etwas besser.
Danke, dass es euch gibt ..