Hallo
Ich stehe mittlerweile kurz vor dem Abitur.
Meine Noten sind nicht perfekt, jedoch im Rahmen des Durchschnittlichen.
Ende April schreibe ich die erste Abiturklausur und ich kann in letzter Zeit an nichts anderes mehr denken, wie wohl das Abitur laufen wird.
Und, was für mich noch schlimmer ist- die Zeit danach.
Ich denke nicht dass ich - selbst wenn ich das Abitur schaffen SOLLTE (!), innerhalb der nächsten zwei Jahre einen Studienplatz kriegen werde.
Und ich weiß auch noch nicht so recht, was ich machen möchte/ kann.
Mir wird öfter gesagt, dass ich mich evtl für Praktika bewerben soll, aber ich kriege meinen Hintern nicht hoch (vermutlich eine Art Vermeidungsverhalten).
Und vor den ganzen Abschieden graut es mir am meisten.
Ich binde mich oft zu stark an andere, und der Gedanke daran, dass bald alle über die ganze Welt zerstreut sind und ich die meisten wahrscheinlich nicht mehr wiedersehen werde, lässt mich bereits jetzt schon immer wieder aufs Neue in ein schwarzes Loch fallen.
Habt ihr evtl irgendwelche Tipps, wie man (auf gesundem Weg) mit der Leere und der Angst umgehen kann?
Danke schon einmal im Voraus
Ich stehe mittlerweile kurz vor dem Abitur.
Meine Noten sind nicht perfekt, jedoch im Rahmen des Durchschnittlichen.
Ende April schreibe ich die erste Abiturklausur und ich kann in letzter Zeit an nichts anderes mehr denken, wie wohl das Abitur laufen wird.
Und, was für mich noch schlimmer ist- die Zeit danach.
Ich denke nicht dass ich - selbst wenn ich das Abitur schaffen SOLLTE (!), innerhalb der nächsten zwei Jahre einen Studienplatz kriegen werde.
Und ich weiß auch noch nicht so recht, was ich machen möchte/ kann.
Mir wird öfter gesagt, dass ich mich evtl für Praktika bewerben soll, aber ich kriege meinen Hintern nicht hoch (vermutlich eine Art Vermeidungsverhalten).
Und vor den ganzen Abschieden graut es mir am meisten.
Ich binde mich oft zu stark an andere, und der Gedanke daran, dass bald alle über die ganze Welt zerstreut sind und ich die meisten wahrscheinlich nicht mehr wiedersehen werde, lässt mich bereits jetzt schon immer wieder aufs Neue in ein schwarzes Loch fallen.
Habt ihr evtl irgendwelche Tipps, wie man (auf gesundem Weg) mit der Leere und der Angst umgehen kann?
Danke schon einmal im Voraus
Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!
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Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!