Hey ihr,
Ich hab mal wieder eine Frage. Habe jetzt keine Beiträge in diese Richtung gefunden und hoffe ihr könnt mir helfen.
Eigentlich hatte ich nie Angst zum Arzt zum Arzt zu gehen (Also natürlich, am Anfang schon, aber mit der Zeit hat sich das auch relativiert. Die Macht der Gewohnheit?) Jedenfalls, ist es jetzt so, dass ich angefangen ein regelrechtes 'Doktorhopping' zu betreiben, weil ich das Gefühl habe, ich nerve die Ärzte (bzw. Die Schwestern) nur noch. Ich möchte mich nicht meiner Hausärztin stellen (Sie ist eigentlich super, aber ich habe Angst, dass ich wieder mit ihr über alles sprechen muss, oder vllt habe ich auch Angst davor, dass sie garnicht darauf eingeht? Das kann ich ehrlich gesagt nicht so ganz einordnen.) Zu dem Chirurgen würde ich auch so wieder hingehen, aber da habe ich Angst vor der Reaktion der (deutlich) genervten Schwestern. Obwohl mir jetzt schon öfter nahe gelegt worden ist, ich solle doch bitte die Fäden nicht selber ziehen, mache ich das trotzdem, weil ich einfach Angst habe, wegen absoluten Nichtigkeiten wieder zum Arzt zu rennen. Kennt dieses Gefühl jemand? Und habt ihr was dagegen unternommen? Oder habt ihr euch immer selbst 'verarztet'?
Naja, und jetzt noch eine Frage, warum ich den Thread eigentlich auf gemacht habe. Kann es passieren, dass die Ärzte (v.a. auch im Krankenhaus) einfach irgendwann 'die Schnauze voll' haben? Ich bin da jetzt (leider) trauriger Weise schon recht bekannt. Einmal wurde ich schon eingewiesen (übereifriger Arzt). Jetzt werde ich meistens mit einem 'Mädchen so kann das nicht weitergehen' abgespeist, außerdem denken die, dass mir die Einsicht fehlt, weil ich damals nich freiwillig in der Klinik geblieben bin. Ab und zu wollen die Ärzte, zwar, dass ich meine Mutter anrufe/mich abholen lasse, aber da streube ich mich dann meistens ganz erfolgreich. Um zur eigentlichen Frage zu kommen:
Wäre es denkbar, dass die mich wieder einweisen? Einfach weil ich (zumindest teilweise) ständig -also so wöchentlich- zum nähen da bin? Ich fühle mich halt auch einfach als wären sie da schon sehr angepisst von mir. Ich traue mich aber nicht, das KH zu wechseln, aus Angst wieder falsch eingeschätzt und eingewiesen zu werden. Also was meist t ihr,,können die das? Und was kann ich gegen diese Angst zum Arzt zu gehen machen? (Das Gefühl zu nerven und eine Last zu sein).
Danke schonmal.
Liebe Grüße
Niro
Ich hab mal wieder eine Frage. Habe jetzt keine Beiträge in diese Richtung gefunden und hoffe ihr könnt mir helfen.
Eigentlich hatte ich nie Angst zum Arzt zum Arzt zu gehen (Also natürlich, am Anfang schon, aber mit der Zeit hat sich das auch relativiert. Die Macht der Gewohnheit?) Jedenfalls, ist es jetzt so, dass ich angefangen ein regelrechtes 'Doktorhopping' zu betreiben, weil ich das Gefühl habe, ich nerve die Ärzte (bzw. Die Schwestern) nur noch. Ich möchte mich nicht meiner Hausärztin stellen (Sie ist eigentlich super, aber ich habe Angst, dass ich wieder mit ihr über alles sprechen muss, oder vllt habe ich auch Angst davor, dass sie garnicht darauf eingeht? Das kann ich ehrlich gesagt nicht so ganz einordnen.) Zu dem Chirurgen würde ich auch so wieder hingehen, aber da habe ich Angst vor der Reaktion der (deutlich) genervten Schwestern. Obwohl mir jetzt schon öfter nahe gelegt worden ist, ich solle doch bitte die Fäden nicht selber ziehen, mache ich das trotzdem, weil ich einfach Angst habe, wegen absoluten Nichtigkeiten wieder zum Arzt zu rennen. Kennt dieses Gefühl jemand? Und habt ihr was dagegen unternommen? Oder habt ihr euch immer selbst 'verarztet'?
Naja, und jetzt noch eine Frage, warum ich den Thread eigentlich auf gemacht habe. Kann es passieren, dass die Ärzte (v.a. auch im Krankenhaus) einfach irgendwann 'die Schnauze voll' haben? Ich bin da jetzt (leider) trauriger Weise schon recht bekannt. Einmal wurde ich schon eingewiesen (übereifriger Arzt). Jetzt werde ich meistens mit einem 'Mädchen so kann das nicht weitergehen' abgespeist, außerdem denken die, dass mir die Einsicht fehlt, weil ich damals nich freiwillig in der Klinik geblieben bin. Ab und zu wollen die Ärzte, zwar, dass ich meine Mutter anrufe/mich abholen lasse, aber da streube ich mich dann meistens ganz erfolgreich. Um zur eigentlichen Frage zu kommen:
Wäre es denkbar, dass die mich wieder einweisen? Einfach weil ich (zumindest teilweise) ständig -also so wöchentlich- zum nähen da bin? Ich fühle mich halt auch einfach als wären sie da schon sehr angepisst von mir. Ich traue mich aber nicht, das KH zu wechseln, aus Angst wieder falsch eingeschätzt und eingewiesen zu werden. Also was meist t ihr,,können die das? Und was kann ich gegen diese Angst zum Arzt zu gehen machen? (Das Gefühl zu nerven und eine Last zu sein).
Danke schonmal.
Liebe Grüße
Niro