Hey,
ich bin 37 Jahre alt, komme aus Berlin und bin wegen meiner Psyche zu 50% Schwerbehindert.
Ich habe eine instabile Persönlichkeitsstörung, Borderline, ADS ( bin verträumt, nicht hyperaktiv) und Depressionen.
Was man noch über mich wissen sollte ist, das ich meist sehr direkt bin und auf Grund von einer Sozialphobie nur wenig Erfahrung im Umgang mit anderen Menschen habe.
Das führt in 90% der Fälle dazu das ich in irgend ein imaginäres "Fettnäpfchen" trete und daher sag ich schon mal im vor raus Sorry dafür
.
Ansonsten hab ich jetzt schon grob zusammen gerechnet 6 Jahre Therapie Erfahrung und auch bereits eine DBT Gruppentherapie mit Erfolg durchlaufen.
Erst nach dem t*d meiner Mutter vor 4 Jahren, konnte ich damit beginnen eine eigene ICH-Persönlichkeit zu entwickeln, da ich vorher Co-Abhängig von ihr war und mich nicht als eine eigene Person wahr nahm, deren Wünsche und Bedürfnisse es zu erfüllen galt. Insgesamt habe ich auch so schon recht viel Erfahrung mit dem t*d sammeln dürfen, denn vor dem t*d meiner Mutter verlor ich schon insgesamt 6 andere Menschen und 5 Tiere. In meinem näheren Umfeld lebt jetzt nur noch mein Bruder und seine Familie und wir haben zwar regelmäßigen, aber nicht besonders viel Kontakt zu einander.
Ich bin jetzt soweit, das ich mir mehr Kontakt zu anderen Menschen wünsche sprich:
Freunde finden, Kontakte pflegen und halten und ganz besonders wünsche ich mir nun einen Partner an meine Seite, was nicht ganz einfach ist, wenn man das eigene Selbstbewußtsein problemlos in einer Streichholzschachtel unterbringen kann.
Ich hoffe hier weitere Hilfe, Ratschläge und Anregungen zu bekommen und bin auch gerne bereit anderen mit meinem "Erfahrungsschatz" zur Seite zu stehen, insofern das gewünscht wird.
Gruß! Sadlight
ich bin 37 Jahre alt, komme aus Berlin und bin wegen meiner Psyche zu 50% Schwerbehindert.
Ich habe eine instabile Persönlichkeitsstörung, Borderline, ADS ( bin verträumt, nicht hyperaktiv) und Depressionen.
Was man noch über mich wissen sollte ist, das ich meist sehr direkt bin und auf Grund von einer Sozialphobie nur wenig Erfahrung im Umgang mit anderen Menschen habe.
Das führt in 90% der Fälle dazu das ich in irgend ein imaginäres "Fettnäpfchen" trete und daher sag ich schon mal im vor raus Sorry dafür
.Ansonsten hab ich jetzt schon grob zusammen gerechnet 6 Jahre Therapie Erfahrung und auch bereits eine DBT Gruppentherapie mit Erfolg durchlaufen.
Erst nach dem t*d meiner Mutter vor 4 Jahren, konnte ich damit beginnen eine eigene ICH-Persönlichkeit zu entwickeln, da ich vorher Co-Abhängig von ihr war und mich nicht als eine eigene Person wahr nahm, deren Wünsche und Bedürfnisse es zu erfüllen galt. Insgesamt habe ich auch so schon recht viel Erfahrung mit dem t*d sammeln dürfen, denn vor dem t*d meiner Mutter verlor ich schon insgesamt 6 andere Menschen und 5 Tiere. In meinem näheren Umfeld lebt jetzt nur noch mein Bruder und seine Familie und wir haben zwar regelmäßigen, aber nicht besonders viel Kontakt zu einander.
Ich bin jetzt soweit, das ich mir mehr Kontakt zu anderen Menschen wünsche sprich:
Freunde finden, Kontakte pflegen und halten und ganz besonders wünsche ich mir nun einen Partner an meine Seite, was nicht ganz einfach ist, wenn man das eigene Selbstbewußtsein problemlos in einer Streichholzschachtel unterbringen kann.
Ich hoffe hier weitere Hilfe, Ratschläge und Anregungen zu bekommen und bin auch gerne bereit anderen mit meinem "Erfahrungsschatz" zur Seite zu stehen, insofern das gewünscht wird.
Gruß! Sadlight
Der
Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens
durch Nachdenken: Das ist der edelste.
durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens
durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens
durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
(Konfuzius)
