Hallo ,
ich weiß nicht ob mich hier noch jemand kennt, da es schon einige Zeit her ist, dass ich hier aktiv war. Nach immer mal wieder reinschauen, hab ich dies in letzter Zeit öfters getan und und hin und wieder überlegt, ob ich hier nochmal was schreibe oder nicht. Und dieser Zeitpunkt ist dann jetzt da
Zur Info (auch wenn es wahrscheinlich unwichtig ist), ich kann generell mit meiner Borderline-Erkrankung besser umgehen, auch wenn Stabilität was anderes ist, mir gehts allerdings seit geraumer Zeit nicht sehr gut und ich gehe auch in den nächsten Wochen wieder in die Klinik.
Eigentlich ist mein Anliegen recht simple und erhoffe mir einfach ein paar Tipps von Leuten, die diese Träume und ihre Nachwirkungen kennen.
Also ich bin heute morgen wach geworden, da es doch relativ früh hell bei uns im Schlafzimmer war, hab mich dann aber nochmal umgedreht und weiter geschlafen (was häufig nochmal mit intensivem träumen verbunden ist - was nicht unbedingt schlimm ist). Allerdings hab ich dann geträumt, dass ich in einer Klinik war und halt einen totalen Zusammenbruch hatte - mit vielen negativen Gefühlen, mega Anspannung etc., was halt so dazu gehört. Es war halt ein sehr intensiver Traum und ich bin dann anschließend direkt aufgewacht. Und jetzt kommt der Punkt, mit diesen negativen Gefühlen steh ich dann auch auf, mir gehts schlecht, ich bin angespannt, hab Druck usw. Ich weiß, dass es nur ein Traum war, trotzdem sind diese Gefühle auch ausserhalb des Schlafens vorhanden.
Es ist nicht das erste Mal, dass mir das passiert. Aber es ist gerade halt wieder mal aktuell und belastet mich. Ich werd mich auch noch ablenken und versuchen wie immer diesen Gefühlen nicht zu unterliegen.
Aber trotzdem würde ich gerne wissen, ob es hier Leute gibt, die genau so etwas kennen. Den psychischen Zusammenbruch im Traum, dessen Nachwirkungen sich in der Realität fortsetzen. Wie geht ihr damit um?
Über antworten freue ich mich, dann weiß ich dass ich damit nicht alleine bin und vielleicht hat ja jemand noch einen brauchbaren Tipp
Lieben Gruß,
schwarzeKraehe
ich weiß nicht ob mich hier noch jemand kennt, da es schon einige Zeit her ist, dass ich hier aktiv war. Nach immer mal wieder reinschauen, hab ich dies in letzter Zeit öfters getan und und hin und wieder überlegt, ob ich hier nochmal was schreibe oder nicht. Und dieser Zeitpunkt ist dann jetzt da
Zur Info (auch wenn es wahrscheinlich unwichtig ist), ich kann generell mit meiner Borderline-Erkrankung besser umgehen, auch wenn Stabilität was anderes ist, mir gehts allerdings seit geraumer Zeit nicht sehr gut und ich gehe auch in den nächsten Wochen wieder in die Klinik.
Eigentlich ist mein Anliegen recht simple und erhoffe mir einfach ein paar Tipps von Leuten, die diese Träume und ihre Nachwirkungen kennen.
Also ich bin heute morgen wach geworden, da es doch relativ früh hell bei uns im Schlafzimmer war, hab mich dann aber nochmal umgedreht und weiter geschlafen (was häufig nochmal mit intensivem träumen verbunden ist - was nicht unbedingt schlimm ist). Allerdings hab ich dann geträumt, dass ich in einer Klinik war und halt einen totalen Zusammenbruch hatte - mit vielen negativen Gefühlen, mega Anspannung etc., was halt so dazu gehört. Es war halt ein sehr intensiver Traum und ich bin dann anschließend direkt aufgewacht. Und jetzt kommt der Punkt, mit diesen negativen Gefühlen steh ich dann auch auf, mir gehts schlecht, ich bin angespannt, hab Druck usw. Ich weiß, dass es nur ein Traum war, trotzdem sind diese Gefühle auch ausserhalb des Schlafens vorhanden.
Es ist nicht das erste Mal, dass mir das passiert. Aber es ist gerade halt wieder mal aktuell und belastet mich. Ich werd mich auch noch ablenken und versuchen wie immer diesen Gefühlen nicht zu unterliegen.
Aber trotzdem würde ich gerne wissen, ob es hier Leute gibt, die genau so etwas kennen. Den psychischen Zusammenbruch im Traum, dessen Nachwirkungen sich in der Realität fortsetzen. Wie geht ihr damit um?
Über antworten freue ich mich, dann weiß ich dass ich damit nicht alleine bin und vielleicht hat ja jemand noch einen brauchbaren Tipp
Lieben Gruß,
schwarzeKraehe
"Irgendwo in finsterer Nacht, scheint ein Stern für mich in seiner Pracht.
Er scheint für mich, für all mein Leid und träumt wie ich von Geborgenheit."
~"Stern" - L`ame Immortelle~
Mama, ich liebe dich! Du bist immer in meinem Herzen! Ich vermisse dich so schrecklich!
Er scheint für mich, für all mein Leid und träumt wie ich von Geborgenheit."
~"Stern" - L`ame Immortelle~
Mama, ich liebe dich! Du bist immer in meinem Herzen! Ich vermisse dich so schrecklich!