Lebenslänglich!

      Lebenslänglich!

      Wie ich das hasse....

      Nicht genug das meine Kindheit und mein bisheriges Leben davon bestimmt war, nein auch die Zukunft hat es voll im griff.

      Ich wünschte ich könnte weg laufen...ich wünschte mir so sehr frei zu sein...frei zu sein alles zu tun was ich mag. Alles tun zu können was "Normalos" tun können. Aber nichts da das ist unmöglich.

      Ich habe mich wirklich bemüht und mir Hilfe gesucht in denn letzten und ersten 3 Jahren MEINES Lebens, denn vorher gehörte es mir nicht.
      Ich existierte damals nur ohne ein eigenes ICH Bewusstsein.

      Ich habe schon unglaublich viel erreicht in der kurzen Zeit und trotzdem.....es ist nicht genug, das wird es wohl nie sein, denn die Vergangenheit ist ein Schatten denn ich nicht los werde.

      Ich wollte jetzt "normale" Dinge tun, eine Arbeit unter normalen finden, einen Freund finden. (wenn ich Paare sehe frag ich mich immer wie es wohl ist jemanden zu haben der zu einem steht.)

      Aber nichts da...meine Psyche ist zu kaputt...ich bin nicht stark genug.

      Das was war bestimmt das jetzt, das Morgen und die Zukunft. Ich fühle mich wie im Knast, es fühlt sich wie Lebenslänglich an und dabei weiß ich nicht mal warum. : unhappy:

      Ich weiß nicht was ich noch machen soll. Mein ganzer Lebensweg ist mit Stein (gefühlt eher großen Felsbrocken) übersät und kaum das ich es schaffe einen aus dem Weg zu räumen oder zu überwinden liegt gleich dahinter der nächste. Nichts ist leichter, nichts wird einfacher.

      Ich bin immer sehr schnell Seelisch überfordert.
      Termine, bewegen in Menschenmengen, Funktionieren, Erwartungen erfüllen, zusätzliche Belastungen abwehren, Selbstbewusst auftreten, Ungerechtigkeiten akzeptieren müssen, Geduld haben, nur kleine ( gefühlt Mini) Schritte gehen zu können oder für andere da sein ohne sich gleich wieder ausnutzen zu lassen.

      All das und vieles mehr strengt ungemein an. Ich fühle mich sehr oft sehr Müde, sehr Traurig und obwohl mein Körper noch fit für mehr ist,.... kann ich nichts mehr tun. :(

      Wer von euch kennt das auch? ?(
      Wie gehst du damit um?

      Gruß! Sadlight
      Der
      Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.

      Erstens
      durch Nachdenken: Das ist der edelste.

      Zweitens
      durch Nachahmen: Das ist der leichteste.

      Drittens
      durch Erfahrung: Das ist der bitterste.

      (Konfuzius)
      Hey du,

      ich kann dir nicht sagen, wie oft ich schon so gedacht und gefühlt habe.....

      Es wurde ein bisschen besser, als ich für mich begriffen habe, dass ich hochsensibel bin und nicht einfach "nur" seelisch kaputt, anders, falsch etc. Und als ich Menschen in meinem realen Umfeld gefunden habe, die das auch sind. Informiere dich darüber mal. Vielleicht trifft es auf dich auch zu????

      Ich bin immer noch am lernen, es zu akzeptieren, dass "normal" sein für mich nicht im Angebot ist. Das fällt mir zetweise noch echt schwer, denn der Vergleich zu früheren Schulfreunden (die heute dies und das haben und tun) ist verlockend. Aber für mich gelten diese normalen Parameter eben nicht. Das ist manchmal so frustrierend.... aber das weißt du ja.

      Ich habe mein Leben anders eingerichtet, nicht vom Normalitätsstandart aus betrachtet, sondern aus dem "Könnte für mich gehen"-Prinzip heraus. Und ich bin damit vielleicht nicht immer wirklich glücklich, aber ich kann so leben. Und das ist super, denn ich hätte nie gedacht, dass es so einen "machbaren" Weg für mich gibt.

      Aber das hat lange gedauert. Ich bin jetzt 32 und bin seit ich 18 bin in Therapien und Beratungen.

      Frag einfach, wenn du nochwas wissen willst.

      Lg
      "Auschwitz beginnt da, wo einer im Schlachthaus steht
      und denkt, es sind ja nur Tiere."

      Theodor W. Adorno
      Ich misch mich auch mal ein.
      Ich finde toll, was feeja schreibt.
      immer wieder denk ich ich bin falsch, ich kann dies nicht und ich kann das nicht und dies kann ich nicht ertragen und das auch nicht und davor hab ich Angst und da reagiere ich zu emotional usw. und auch denke ich immer wieder, warum andere diese Dinge haben und können und ich nicht.
      SO bin ich immer unzufrieden und fange an zu verzweifeln...
      Wenn ich aber schaue was ich trotz meiner Probleme hinbekomme, was ich kann obwohl ich auch viele Probleme habe, und wenn ich mich nicht nach dem Maßstab anderer Leute messe, sondern meinen eigenen Maßstab anlege und akzeptiere, dann kann ich auch mein eigenes Leben aufbauen und muss nicht immer denken, dass ich so leben muss wie andere es können/tun oder für richtig empfinden, sondern so, wie ICH es am besten kann und wie es für mich richtig ist.
      Dann komm ich auch davon weg, mir immer wieder Vorwürfe zu machen und lerne mich zu akzeptieren so wie ich bin (warum auch immer - jeder hat ja seine eigene Geschichte). (so weit zur theorie....)
      Danke, Feeja!
      Bitte bitte :thumbsup:

      Aber es stimmt wirklich und wenn ich es mal schaffe, das zu 100% so zu sehen für mich (was ja wie gesagt, auch noch nicht immer geht), dann fühle ich mich viel freier. Es gibt nicht viele Menschen, die meine Lebensgeschichte kennen, aber diejenigen waren anfangs echt verstört, dass ich dafür dann doch so ein "normales, langweiliges" Leben führe. Und es ist schön, dass mal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten: Was ich geschafft habe, ist eine Leistung. Und zwar eine große. Das haben meine früheren Schulfreunde mit ihren tollen Jobs und ihrem Erfolg und ihrem Glück alles nicht erlebt. Das haben sie nicht geleistet. Wieso sollte ich mein Leben an ihrem messen? Das geht ja gar nicht.

      Mir fällt da immer wieder der Cartoon ein, auf dem verschiedene Tiere in einer Reihe vor einem Baum stehen (Elefant, Fisch, Vogel, Kaninchen usw). Und ein Tier (der Lehrer) sagt "Um es fair zu machen, bekommt ihr alle die gleiche Aufgabe: Klettert aud diesen Baum!"

      Und so ist es. Wir haben alle unterschiedliche Sitautionen, Begabungen, Schwächen. Wir können uns nicht alle mit einem Maßstab messen.
      "Auschwitz beginnt da, wo einer im Schlachthaus steht
      und denkt, es sind ja nur Tiere."

      Theodor W. Adorno
      Danke für eure Antworten und ja ich weiß was ihr meint.

      Jeder der meine Lebensgeschichte hört ist tief beeindruckt und wundert sich wie ich das schaffe immer noch weiter zu machen.
      Und in sofern habt ihr recht, die "normalen" mögen ein besseres Leben führen aber sie haben bei weitem nicht soviel erreicht wie wir schon.
      Was andere in meinem Umfeld betrifft denen es ähnlich geht, so hatte ich bisher das Problem das jeder versucht mir seine Probleme auch noch auf zu drücken.

      Es br*cht dann ein regelrechter Wettstreit aus wessen Geschichte wohl die schlimmste ist.
      Das gefällt mir ganz und gar nicht. Es zieht mich nur runter was ich nicht will und hilft nicht.
      Von daher dachte ich unter normalen wäre das kein Problem und ich könnte sogar von ihnen lernen es besser zu machen.
      Aber ihr habt wohl recht, normale messen mit Normalen Maßstäben und denen kann ich nun mal nicht gerecht werden.

      Das Problem ist das es mir wie euch auch sehr schwer fällt an zu erkennen was ich schon erreicht habe und das ich mich oft sehr, sehr alleine fühle.
      Ich habe das Gefühl nirgends richtig hin zu gehören. Für die normalen bin ich zu anderes und die meines gleichen Sind, sind selbst zu belastet.

      Es ist wirklich nicht leicht und ich weiß manchmal selber nicht woher ich noch Kraft nehme, aber es geht irgendwie immer weiter....

      G. Sadlight
      Der
      Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.

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      (Konfuzius)
      Ich habe einen Tipp für dich... so für den Anfang. Auch die "Normalen" sind nicht so normal. Es gibt viele, die ihr Päckchen zu tragen haben, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheint. Ich würde dir empfehlen, nicht mehr in diesen "Grenzen" zu denken. Was ist schon "normal"? Ab einem gewissen Alter (und ich glaube, das haben wir über 30jährigen irgendwie ;) ) hat doch fast jeder schon mal die eine oder andere Grenzerfahrung in seinem Leben gemacht.
      Ich habe Freundinnen, die ein glückliches Leben hatten und haben. Ich habe Freundinnen, die auch schon sehr schwere Zeiten in ihrem Leben hatten. Und ich habe Freundinnen, die liegen irgendwie dazwischen. Es geht, weil ich mir mittlerweile nur noch Leute um mich herum haben will, die ein gewisses Maß an Empathie mitbringen. Die mich verstehen können, auch wenn sie sowas nie erlebt haben. Und wenn das stimmt, dann ist es eigentlich egal, wie "normal" sie sind =)
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      Theodor W. Adorno
      Ein frommer Wunsch^^
      Haben wollen würde ich solche Freunde wie du sie beschreibst nur zu gerne nur erst mal finden....

      Ich kenne leider bisher nur Leute die nicht wirklich zuhören können. Oder sie fangen gleich an mir von Ihren ( in meinen Augen) kleinlichen Alltagsproblemen zu berichten.
      Nach allem was ich schon erlebt habe ist: Was zieh ich nur an^^ wie kann ich denn für mich gewinnen^^ wieso versteht mich mein Freund nicht^^ ich hab soviel um die Ohren^^ oder warum lässt mich der oder die nicht in Ruhe...usw..... für mich nicht wirklich wichtig wenn du verstehst was ich meine.

      Will ich dann z.b. über das Thema t*d mit normalen reden weil es nun mal einen recht großen Teil in meinem Leben einnimmt, dann ist ihnen das zu düster, sie haben Angst davor und wollen nicht drüber nachdenken. Will ich darüber reden was mir alles Sorgen macht wie: unter viele Menschen gehen, Entscheidungen treffen, Elan finden Dinge an zu gehen oder über meine Stimmungsschwankungen dann verstehen sie das meistens nicht weil es für sie "Alltagsdinge" sind mit denen Sie keine Probleme haben.

      Will ich über Themen reden die mich interessieren und von denen ich Ahnung habe wie: Tiere, Natur und Diskussionen über Gott und der Welt dann kommen die mir sofort mit ihren Kid´s an.
      Ich schätze das ist auch bei dir eines der Hauptthemen. Dumm nur wenn man mit fast 38 weder Kid´s, noch Männer, Freund oder Beziehungserfahrung hat.

      Das schränkt sämtliche Gesprächsthemen sehr ein wenn man vom Wetter und denn neusten Nachrichten mal absieht^^

      Außerdem bin ich nicht sehr belastbar und nehme mir meist sehr vieles zu Herzen, weshalb ich nicht mal alle Nachrichten im TV sehe um mich zu schützen.
      Das ist es was ich meine. Freunde bedeuten für die meisten etwas sehr schönes wie jemanden zum reden haben, etwas zusammen unternehmen oder sich einfach nicht alleine fühlen.

      Das erste worüber ich nachdenke wenn ich jemand neues in meinen Freundeskreis aufnehmen will ist: Hoffentlich wird das nicht zu einer Belastung. Kann ich dem/der Vertrauen?
      Meistens geht es eine Weile ganz gut doch doch früher oder später....nun ja ich hab nicht besonders viele Freunde.

      Und der meist genannte Ratschlag: Hör auf so viel zu denken und lass dich mehr drauf ein....funktioniert nicht, dazu bin ich viel zu Misstrauisch und viel zu Kontrolle fixiert, was aus meiner bisherigen Lebenserfahrung entspringt.

      Als Beispiel:
      Stell dir vor du hast dein Leben lang beigebracht bekommen das z.b. Bäume nicht braun sondern Rot ist.
      Das war alles was du kanntest und nun wo du Erwachsen und frei bist kommen die anderen Menschen auf dich zu und erzählen dir das sie braun sind und das immer schon so war.
      Und sie können nicht verstehen wie du auf die "dumme"Idee kommst das sie je Rot gewesen seien.^^ So in der Art war es bei mir.

      Ich fühle mich oft wie eine Art "Alien" weil ich so vieles nicht weiß was für andere normal ist und die anderen kommen mir recht Naiv und Unerfahren vor bei denn Dingen von denen ich unfreiwillig viel verstehe. :(

      G. Sadlight
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      (Konfuzius)
      Weißt du was? Guck mal, ob es in dener Nähe Selbsthilfegruppen gibt oder Stammtische, die irgendwie in eine deiner Richtungen gehen. Ich habe bei mir einen Stammtisch für Hochsensible gefunden und dort sind tolle Gespräche möglich.

      Ansonsten ist es bei mir wirklich so, dass ich verschiedene Freunde für verschiedene Lebensbereiche habe. Mit 2 Freundinnen kann ich über ALLES reden.... und trotzdem auch über eigentlich Unwichtiges, was aber manchmal trotzdem wichtig ist "Was mache ich mit meinem Job? Wie kann ich den Ausflug planen? usW"
      Es gibt Freundinnen, mit denen ich hauptsächlich Kinder reden, weil wir uns eben durch die Kinder kennen gelernt haben.

      Und in dieser Gruppe, in der ich jetzt bin, geht es um das Leben mit sehr hoher Sensibilität aber auch um ganz praktische Tipps, wie man damit besser im Alltag zurecht kommt. Manchmal wird es auch etwas spirituell, aber nicht abgehoben oder so.

      Vielleicht ist das eine Idee für dich, Leute kennen zu lernen, mit denen du irgendwie auf einer Wellenlänge bist, ohne dass die Gespräche nur depri sind.

      Und ich habe auch mein Leben lang gedacht, ich sei ein Alien. Ich verstehe dich so gut!!!!
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      Theodor W. Adorno
      Hey Zusammen :)
      Bin auch noch in dem Dorf, wo ich schon als Kind war...wenn ich sehe, wie andere, die ich noch von Grund- und Realschule her kenne, jetzt mit einem BMW an mir vorbei fahren, Häuser gebaut haben, Familien gegründet haben, denke ich auch oft "Du Idiot, warum hast das alles nicht geschafft?"
      Habe auch versucht ein solch "normales" Leben zu führen (und versuche es noch)
      Aber wie Feejaa schon geschrieben hat (und meine Mutter) sagt das auch immer:"JEDER (wirklich jeder!) hat sein Bündel zu tragen!"
      Vieleicht sind die Unterschiede (im "Inneren") ja gar nicht so groß...niemand redet "draußen in der realen Welt" über das was ihne wirklich bewegt...alle tragen Masken (ich auch)...man redet über "das Wetter" und "Fußball"...demnächst ist ja wieder WM...
      Aber oft frage ich mich: Was unsere Gesellschaft eigentlich noch zusammenhält...(aber das ist ein anderes Thema)
      (Mein Laptop gibt "seinen Geist auf" :cursing: )
      Kurz euch allen noch :thumbsup: und bei ;( hilft oft :P
      "Keiner weiß soviel wie wir alle zusammen." (Inschrift auf einer dänischen Rathaustür)
      Ich habe mittlerweile sogar eine andere Einstellung zu den "Masken". Früher habe ich eine Maske getragen.... aber heute ist das anders. Auch dieses Oberflächliche IST ein Teil von mir, den ich genießen kann. Ich habe Smalltalk früher gehasst, weil ich es oberflächlich fand... heute kann ich das manchmal sogar genießen, dass es oberflächlich sein darf. Denn ich weiß, dass das nicht alles ist. Es ist nur ein Teil des Ganzen, das mich ausmacht.

      und Jungij.... :thumbup:
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      Theodor W. Adorno
      Wow....

      Ich meine klar erklärte mir mein Therapeut mal das ich Hochsensibel bin aber ich hielt das bisher nur für eine Eigenschaft wie Nett oder Hilfsbereit.

      Das es dafür sogar eine eigenes Gruppenbild gibt wo Leute sich treffen, austauscht und das es sogar Seminare dazu gibt....wow.....das wusste ich bisher nicht.

      Ich hab das gleich mal gegoogelt und fand heraus das es so was auch in Berlin gibt und das am 26 diesen Monats im Stadtteil Kreuzberg ein Treffen stattfindet.

      Ich werde versuchen da auf jeden Fall mal hin zu gehen denn es interessiert mich sehr. Vor allem bin ich neugierig auf die anderen HSP´s. :)

      Vielen Dank für denn Tipp. :thumbsup:

      PS. Das mit dem Small Talk kenne ich auch, ich vermeide ihn weitest gehend denn es Langweilt mich über Oberflächliches zu reden.
      Es sei denn es geht um aktuelle oder mich interessierende Themen.
      Und Masken..ja meine ähnelt mir im Gegensatz zu früher schon deutlich mehr und wird so gesehen immer durchsichtiger. Es kommt aber immer auf die Situation an.

      G. Sadlight
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      (Konfuzius)
      Ja, cool, mach das mal. Vielleicht ist das ja was für dich. Ich habe da echt tolle Leute gefunden. Bei facebook bin ich auch in so einer Gruppe.... aber die ist mir zu abgehoben. Ich hoffe, du triffst auf tolle Leute!!!!! :thumbsup:
      "Auschwitz beginnt da, wo einer im Schlachthaus steht
      und denkt, es sind ja nur Tiere."

      Theodor W. Adorno
      Danke, ich werde das auf jeden Fall mal ausprobieren. ;)

      Es kann ja nur besser werden und wenn es doch nicht s das richtige ist, bin ich zu mindestens um eine Erfahrung reicher. :D

      G. Sadlight
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