Hab in letzter Zeit sehr viele Gedichte geschrieben, weil mir das sehr hilft und ich das sehr sehr gerne mache. Sie helfen dabei, Ereignisse zu verarbeiten... Ich kanns nur empfehlen!
Sehnsucht
Was würde ich machen
Um wieder zu lachen?
Wie soll ich nur so leben,
Mich nicht der Angst ergeben?
Ich will in die Arme genommen werden,
Stattdessen zerspringen Träume zu Scherben
Will eines Menschen Liebe empfangen
Um endlich wieder zu mir zu gelangen.
Ich steh nicht zu mir, erscheine mir fremd
Will Dinge tun, doch fühl ich mich gehemmt
Die Sehnsucht, einmal umarmt zu werden
Sie bringt mich ins Wanken, sie lässt mich st*rb*n.
Die Antwort
Was ist, wenn dem Menschen die Liebe fehlt?
Was ist wenn er sich durch das Leben quält?
Was ist wenn es nichts zu genießen gibt?
Was ist wenn man sich in den Falschen verliebt?
Ach könnte man doch die Antwort ändern
Sich nicht bewegen an den Lebensrändern
Ach könnte man doch das Schicksal wenden
Und nicht im schwarztiefen Loche enden.
Denn die Antwort auf solch traurige Fragen
Ist einfach, doch schlägt sie mir auf den Magen
Und mehrmals im Leben kehrt sie zurück
Die Antwort sie lautet: Unglück!
Allein
Ich kann es nicht glauben! Ich kann es nicht fassen!
Schon wieder hast du’s getan.
Warum kannst du nicht aufhörn, dich immer zu hassen?
Du richtest nur Schaden an…
Du r*tzt dir die W*nd*n in deinem Herz
Tief in den Arm hinein.
Du schreist nach Hilfe durch diesen Schm*rz,
Doch bleibst du weiter allein.
Wenn jemand mit deinen Eltern spricht
Weißt du, er handelt falsch.
Für deine Angst intressiert man sich nicht
Auch wenn sie dich fest umkrallt.
Denn du gehst unter, trotz verzweifeltem Schrei
Und die Welt, sie hört ihn nicht
Dann verstärkt sich dein Wunsch, es sei schneller vorbei
Bis du zusammenbrichst.
Sehnsucht
Was würde ich machen
Um wieder zu lachen?
Wie soll ich nur so leben,
Mich nicht der Angst ergeben?
Ich will in die Arme genommen werden,
Stattdessen zerspringen Träume zu Scherben
Will eines Menschen Liebe empfangen
Um endlich wieder zu mir zu gelangen.
Ich steh nicht zu mir, erscheine mir fremd
Will Dinge tun, doch fühl ich mich gehemmt
Die Sehnsucht, einmal umarmt zu werden
Sie bringt mich ins Wanken, sie lässt mich st*rb*n.
Die Antwort
Was ist, wenn dem Menschen die Liebe fehlt?
Was ist wenn er sich durch das Leben quält?
Was ist wenn es nichts zu genießen gibt?
Was ist wenn man sich in den Falschen verliebt?
Ach könnte man doch die Antwort ändern
Sich nicht bewegen an den Lebensrändern
Ach könnte man doch das Schicksal wenden
Und nicht im schwarztiefen Loche enden.
Denn die Antwort auf solch traurige Fragen
Ist einfach, doch schlägt sie mir auf den Magen
Und mehrmals im Leben kehrt sie zurück
Die Antwort sie lautet: Unglück!
Allein
Ich kann es nicht glauben! Ich kann es nicht fassen!
Schon wieder hast du’s getan.
Warum kannst du nicht aufhörn, dich immer zu hassen?
Du richtest nur Schaden an…
Du r*tzt dir die W*nd*n in deinem Herz
Tief in den Arm hinein.
Du schreist nach Hilfe durch diesen Schm*rz,
Doch bleibst du weiter allein.
Wenn jemand mit deinen Eltern spricht
Weißt du, er handelt falsch.
Für deine Angst intressiert man sich nicht
Auch wenn sie dich fest umkrallt.
Denn du gehst unter, trotz verzweifeltem Schrei
Und die Welt, sie hört ihn nicht
Dann verstärkt sich dein Wunsch, es sei schneller vorbei
Bis du zusammenbrichst.
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