Hallo,
Also erst mal meine derzeitige Lage: es geht mir ziemlich gut. Seit Februar nehme ich null Medis, es geht mir damit auch gut, ich esse vernünftig, komme gut mit allen aus und habe ein gutes Managment für mich, sodass mich das Abi zwar fordert, aber nicht überfordert und auhc nicht stresst.
Wieso ich dennoch einen Thread erfasse:
Ich habe Ende Mai Geburtstag, etwas was ich immer sehr mochte, auch gern gefeiert hab. In guten wie in schweren Jahren war auch immer meine fmilie dabei ein wichtiger Faktor.
Meine Familie hat mir alles was ich getan hab verziehen und ist da, ich bin ein familienmensch, mir ist meine Familie das höchste Gut - das sollte man wissen. Aber ich stelle meine Familie nicht über alles. Ich achte auch auf mich, denn grade Oma und Opa sind im Umgang nicht einfach, sie ist dement und depressiv, er ist kontrollierend und klammernd. Die Symptomatiken schwanken jedoch stündlich.
Sprich, ich ahcte auch auf mich und besuche sie nie allein nur mit meinen Eltern zusammen.
Ok jetzt das Problem:
Vor einem Jahr habe ich mir zu meinem Geburtstag gewünscht das Oma Opa und Tantchen zu uns kommen (sie wohnen in einer anderen Stadt) und das wir alle zusammen dort feiern.
Leider war Tantchen an dem Tag so shcwach, das sie nicht kommen konnte.
Und dann, eine Woche nach meinem Geburtstag ist sie getsorben. Friedlich im Krankenhaus. Wir waren alle da zum verabschieden., Tantchen hat sogar auf mich gewartet bis ich erst spät nahcts bei ihr sein konnte um ihr zu sagen wie lieb cih sie habe.
Bis heute kann ich die Fotos dieses Geburtatges nicht ansehen, denn es ist das letzte Familienfest auf dem sie hätte dabei sien können, weil sie ja noch lebte zu dem Zeitpunkt, aber schon niht mehr mit drauf ist.
Und bis heute tuts echt weh - sorry für die Rechtschreibung ich heul grad Rotz und Wasser....
Und nun habe ich wieder Geburtstag fast ein Jahr nachdem sie g*st*rb*n ist. Und ich weiß nciht wie ich ihn feiern soll.
Allein.
Mit meinen Eltern.
Mit meinen Eltern und Oma und Opa in deren Haus.
Das steht zur Auswahl. Alles hat Vor und Nahctteile, doch cih bin absolut unsicher was ich tun soll.
Allein- Vorteil: zeit zur Besinnung, aufs Gedneken, etc. Nachteil: Allein sein.
Mit Eltern: Vorteil: es kann auf Wünsche meinerseits eingegengane werden Nachteil: Oma und Opa fehlen
Mit allen: Es sind alle da Nachtteil: es kann sehr anstrengend werden+ evt bzw recht wahrscheinlich fordern beide wieder das wir iwas tun sollen und es eher arbeiten als feiern ist
Was also tun, was wäre im gut? ist es die Trauer das Vermissen das von mir verlangt das cih mit allen feiere? Ich hab 1000 Gednaken doch kann keinen richtig fassen.
Ich habe - da cih ja auf Befdarf noch Theratermine habe - auch einene Threa termin, der ist in 2 Wochen.
Naja vielleicht habt ihr ja Ideen ich bin für alles dankbar. Nur eins nicht: Mitleid. Tantchen ist t*t es tut w*h und cih vermisse sie. Aber ich konnte mich verabschieden, ich mache mir keine Vorwürfe, ich weiß das sie mcih lieb hatte und das sie wusste das ich sie lieb habe. Danke für Ideen,
Pinsel
Also erst mal meine derzeitige Lage: es geht mir ziemlich gut. Seit Februar nehme ich null Medis, es geht mir damit auch gut, ich esse vernünftig, komme gut mit allen aus und habe ein gutes Managment für mich, sodass mich das Abi zwar fordert, aber nicht überfordert und auhc nicht stresst.
Wieso ich dennoch einen Thread erfasse:
Ich habe Ende Mai Geburtstag, etwas was ich immer sehr mochte, auch gern gefeiert hab. In guten wie in schweren Jahren war auch immer meine fmilie dabei ein wichtiger Faktor.
Meine Familie hat mir alles was ich getan hab verziehen und ist da, ich bin ein familienmensch, mir ist meine Familie das höchste Gut - das sollte man wissen. Aber ich stelle meine Familie nicht über alles. Ich achte auch auf mich, denn grade Oma und Opa sind im Umgang nicht einfach, sie ist dement und depressiv, er ist kontrollierend und klammernd. Die Symptomatiken schwanken jedoch stündlich.
Sprich, ich ahcte auch auf mich und besuche sie nie allein nur mit meinen Eltern zusammen.
Ok jetzt das Problem:
Vor einem Jahr habe ich mir zu meinem Geburtstag gewünscht das Oma Opa und Tantchen zu uns kommen (sie wohnen in einer anderen Stadt) und das wir alle zusammen dort feiern.
Leider war Tantchen an dem Tag so shcwach, das sie nicht kommen konnte.
Und dann, eine Woche nach meinem Geburtstag ist sie getsorben. Friedlich im Krankenhaus. Wir waren alle da zum verabschieden., Tantchen hat sogar auf mich gewartet bis ich erst spät nahcts bei ihr sein konnte um ihr zu sagen wie lieb cih sie habe.
Bis heute kann ich die Fotos dieses Geburtatges nicht ansehen, denn es ist das letzte Familienfest auf dem sie hätte dabei sien können, weil sie ja noch lebte zu dem Zeitpunkt, aber schon niht mehr mit drauf ist.
Und bis heute tuts echt weh - sorry für die Rechtschreibung ich heul grad Rotz und Wasser....
Und nun habe ich wieder Geburtstag fast ein Jahr nachdem sie g*st*rb*n ist. Und ich weiß nciht wie ich ihn feiern soll.
Allein.
Mit meinen Eltern.
Mit meinen Eltern und Oma und Opa in deren Haus.
Das steht zur Auswahl. Alles hat Vor und Nahctteile, doch cih bin absolut unsicher was ich tun soll.
Allein- Vorteil: zeit zur Besinnung, aufs Gedneken, etc. Nachteil: Allein sein.
Mit Eltern: Vorteil: es kann auf Wünsche meinerseits eingegengane werden Nachteil: Oma und Opa fehlen
Mit allen: Es sind alle da Nachtteil: es kann sehr anstrengend werden+ evt bzw recht wahrscheinlich fordern beide wieder das wir iwas tun sollen und es eher arbeiten als feiern ist
Was also tun, was wäre im gut? ist es die Trauer das Vermissen das von mir verlangt das cih mit allen feiere? Ich hab 1000 Gednaken doch kann keinen richtig fassen.
Ich habe - da cih ja auf Befdarf noch Theratermine habe - auch einene Threa termin, der ist in 2 Wochen.
Naja vielleicht habt ihr ja Ideen ich bin für alles dankbar. Nur eins nicht: Mitleid. Tantchen ist t*t es tut w*h und cih vermisse sie. Aber ich konnte mich verabschieden, ich mache mir keine Vorwürfe, ich weiß das sie mcih lieb hatte und das sie wusste das ich sie lieb habe. Danke für Ideen,
Pinsel